Der erste Fall hat mir ja schon sehr gefallen und der zweite nun ebenso. Lodi Lenke ermittelt hier mit ihrer neuen Kollegin und die zwei Frauen ergänzen sich wirklich sehr gut. Sie müssen einen Mord an einem Jäger aufklären und alles ist nicht so einfach. Außerdem sitzt Lodis Chef ihr im Nacken. Er möchte schnelle Ergebnisse sehen und ihre Vergangenheit kommt ihr auch noch ab und zu in die Quere. Ein verzwickte Fall, bei dem manches ganz anders scheint..
Dieser Roman hat mich total begeistert und ich habe ihn innerhalb eines Tages gelesen. Es handelt sich hier um einen richtig spannenden Krimi, der bis zum Ende einfach toll ist. Der ganze Aufbau ist von der Autorin sehr gut durchdacht und auch logisch. Der Schreibstil lässt sich wieder sehr gut lesen und so ist diese Geschichte rundum gelungen.
Ich hoffe Rieke Jost wir Lodi wieder erneut ermitteln lassen, denn ich bin ein riesiger Fan und bin schon gespannt welch neuer Fall gelöst werden muss.

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Ich liebe diese Geschichte! Sie ist so gut das man am liebsten gleich noch einen Teil verschlingen möchte. Es ist alles so spannend, humorvoll und auch romantisch, da kann man das Lesen einfach nicht einstellen. Ich habe es aufgeschlagen und erst wieder zugeschlagen als es vollständig gelesen war. Das Cover ist schon sehr gelungen. Das Buch hat eine Klappe und damit erinnert es mich irgendwie an eine kleine Schatzkiste. Sieht richtig toll aus. Die Protagonisten sind total sympathisch und haben neben Herz auch Hirn. Hier gibt es tolle Frauen, die clever sind, keine furchtsamen Mäuschen, sondern als Agentinnen Erfolge verbuchen können und das zu damaligen Zeiten. Die Anziehung zwischen Izzy und Max ist toll und schön dynamisch. Es gibt sogar einige humorvolle Szenen, die zum Schmunzeln einladen. Ein wirklich grandioser Roman, der Lust auf mehr macht. Ich hoffe die Autorin wird noch andere Geschichten über die mutigen Agentinnen des Finkennest schreiben. Mich hat sie auf alle Fälle mit der super Geschichte um Izzy und Max total begeistert und als Leserin gewonnen.

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Die Geschichte um Hailie hat mir ganz gut gefallen. Sie ist spannend und interessant geschrieben und man möchte als Leser natürlich wissen was es mit den Monets auf sich hat.

Hailie hat ihre Mutter und Großmutter verloren und hat plötzlich einen Vormund , nämlich ihren älteren Halbbruder. Außerdem erfährt sie das sie noch vier weitere Halbbrüder hat und alle Zusammenleben. Nun wird sie also ein Mitglied der Monet Familie und es ändert sich alles für sie. Ihr Leben findet in einem goldenen Käfig statt und Hailie hat einige Schwierigkeiten sich an vieles zu gewöhnen. Sei es der Reichtum der Familie oder auch die Art und Wesenszüge ihrer Brüder. Als es dann auch noch gefährlich wird, erfährt Hailie was es bedeutet eine Monet zu sein.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen und die Geschichte ist mal was anderes. Hier gibt es mal keine spicy Szenen, aber dass stört nicht. Man erlebt die Emotionen von Hailie und ihren Brüdern und so ist für mich diese Geschichte eher eine in der es um Zusammenhalt und Zugehörigkeit geht. Natürlich sind die Monets keine einfachen Charaktere, aber sie sind allesamt interessant, starke Persönlichkeiten und ja sie können auch gefährlich sein. Dieser Roman unterhält auf alle Fälle sehr gut und ich bin gespannt wie es mit Hailie und ihren Brüdern weitergeht. Es bleibt nämlich im ersten Teil noch manches im Dunkeln.

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Dieser Roman von Sabine Kneitz gefällt mir außerordentlich gut. Die Welt die sie um ihre zwei Protagonisten erschaffen hat ist ihr sehr gut gelungen und wunderschön. Kim und Philipp sind herzallerliebst und sehen alls aus Kinderaugen und mit einer gehörigen Fantasie. Das ist sehr schön zu lesen und weckt Erinnerungen, wie man selbst als Kind war. So ist dies zumindest bei mir der Fall. Für mich ist dieser Roman kein reines Kinderbuch, sondern eher eine Familiengeschichte. Also ein Buch für jeden, ob Groß oder Klein. Das die Autorin Phillip mit einer unheilbaren Krankheit ganz toll umgehen lässt, finde ich persönlich sehr gut und ganz fantastisch. Es wird gezeigt, daß er ein ganz normaler fantasiebegabter Junge ist, der Abenteuer erlebt. Die anderen Charaktere sind auch sehr gut gelungen. Egal ob sie Akteure in der menschlichen Welt oder in der Tierwelt, bzw. Fantasiewelt sind. Der Roman lädt auch zum schmunzeln ein. Bei ein paar Szenen ist mir das passiert. Der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen und das Buch macht einfach Spaß. Ich habe es innerhalb eines Tages gelesen und bin begeistert. Auf die nächste Geschichte freue ich mich schon und bin schon sehr darauf gespannt.

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Mit "Venusgold" bietet Georg Brun wieder eine tolle Geschichte. Sie ist spannend, rasant und fesselt ab der ersten Seite. Kein Wunder das man den Krimi nicht mehr aus den Händen legen kann. Die Ermittlerin ist hier Olga Schwatschuk, eine Anwältin die eigentlich ihren Beruf an den Nagel gehangen hat und nun an einer Universität unterrichtet. Dort kommt sie mit einer jungen Studentin in Kontakt und plötzlich ist sie in einem neuen Fall involviert und dieser hat es in sich...
Ich finde es sehr gut und auch interessant, daß der Autor hier eine Anwältin ins Rennen schickt. Sie ist eine sympathische Protagonistin, in die man sich sehr gut hineinversetzen kann. Überhaupt sind alle Charaktere sehr gut gelungen. Das es so in der Welt um Eskort Damen zugeht, kann man sich sehr gut vorstellen. Der ganze Krimi ist so geschrieben, das ich mir wirklich Gedanken über dieses Milieu und auch über Banken gemacht habe. Ich finde so sollen Bücher sein. Georg Brun stößt immer ganz hervorragend mein Gedankenkarusell an. Für mich ist dieser Krimi super und ich bin begeistert, da kann es nichts anderes als 5 Sterne geben.

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