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Veröffentlicht am 11.03.2021

Autobiografie, aber auch Ratgeber

Meine Reise durch das Trauerland
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Das Buch ist eine Autobiografie, aber auch ein Ratgeber wie man mit Trauer umgehen kann.

Die Autorin nimmt einen mit zu ihrer Reise durchs Trauerland.

Kurz zum Inhalt :

Die Autorin Susanne bekommt die ...

Das Buch ist eine Autobiografie, aber auch ein Ratgeber wie man mit Trauer umgehen kann.

Die Autorin nimmt einen mit zu ihrer Reise durchs Trauerland.

Kurz zum Inhalt :

Die Autorin Susanne bekommt die Diagnose Krebs . Kaum ist sie ihren Weg gegangen , bekommt auch ihr Mann die Diagnose Krebs . Das führt beide durch das Trauerland und fordert viel von ihnen ab.

Der Autorin ist es gelungen , durch ihren Schreibstil und die tiefen Einblicke in ihr Leben sowie ihr Seelenleben , den Leser mit zu nehmen auf ihre Reise durchs Trauerland.

Emotional , lustig aber auch mal distanziert berichtet sie von jener Zeit.

Sie und ihre Familie schöpft Kraft aus sich selbstselbst, ihrer Familie und Freunden und aus Gott , ohne dabei zu belehren.

Auch wenn ich selbst keinen Bezug zu Gott habe , stört mich es nicht das er hier immer wieder Thema ist , da er nicht zu viel Raum ein nimmt.

Besonders schön finde ich die Beschreibung von der Trauer , die immer und überall dabei ist , das fand ich sehr emotional. Irgendwie tröstlich , poetisch.

Ich finde das Buch sehr interesant und emotional und kann das lesen , sehr empfehlen.

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Veröffentlicht am 09.03.2021

Autobiografie, aber sehr verwirrend

Nächstes Jahr in Berlin
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Das Buch hatte mich zunächst neugierig gemacht , da ich sehr gern autobiografisches lese.
Der Klappentext versprach einiges.
Die Mutter verstirbt , sie ist ihr nie besonders nah gewesen.
Durch ...

Das Buch hatte mich zunächst neugierig gemacht , da ich sehr gern autobiografisches lese.
Der Klappentext versprach einiges.
Die Mutter verstirbt , sie ist ihr nie besonders nah gewesen.
Durch einen Bekannten erfährt sie neues und dadurch beleuchtet sich das, was sie von ihrer Mutter weiß neu.
Das Cover sagt zunächst nicht viel über die Geschichte aus , erst später wird klar das Berlin ein wichtiger Punkt im Leben ihrer Mutter war.
Die Kapitellängen sind gut , das man jeder Zeit unterbrechen kann , da die Thematik nicht einfach ist und das ein oder andere verarbeitet werden muss.
Der Schreibstil ist nicht besonders leicht zu lesen , irgendwie finde ich nur schwer Zugang zum Buch. Der Geschichte kann ich dadurch schwerer Folgen.
Ich muss sagen das Buch ist nicht das richtige für mich. Die Thematik ist interesant, aber auch schwere Kost.

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Veröffentlicht am 08.03.2021

Toller Roman zur Thematik Familie in der DDR

Geteilte Träume
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Ulla Mothes ist es gelungen einen Roman zur Thematik Adoption in der DDR zu schreiben .

Kurz zum Inhalt :

Ingke erfährt durch Zufall das sie Adoptiert ist und macht sich dann daran ihre Herkunftsfamilie ...

Ulla Mothes ist es gelungen einen Roman zur Thematik Adoption in der DDR zu schreiben .

Kurz zum Inhalt :

Ingke erfährt durch Zufall das sie Adoptiert ist und macht sich dann daran ihre Herkunftsfamilie kennen zu lernen.

Das ganze ist sehr detailiert und emotional beschrieben , jeder der damit zu tuen hat , erklärt Imgke seinen Teil der Familiengeschichte , aus der Sicht wie er oder sie sie erlebt hat und sie lernt dadurch ihre Adoptionsfamilie , sowie ihre Herkunftsfamilie besser kennen.

Sie erkennt was Familie heißt. Sie lernt viel über die Vergangenheit, wie es war in der DDR und im Westen und als sie mit ihrer Oma redet , erfährt sie noch wie es damals beim 2 Weltkrieg zu ging.

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, es kommen viele Personen darin vor und braucht etwas, um den Überblick zu behalten , wer wie dazu gehört , aber am Endes des Buches gibt es einen Stammbaum der einen es leichter macht.

Alles in allem eine gelungener Roman über das Thema Familie , Vergangenheit und Adoption in der DDR .

Kann es zum lesen empfehlen.

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Veröffentlicht am 05.03.2021

Die Fortsetzung der Hansen Saga

Der leuchtende Himmel
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Ich muss sagen ich kannte weder die Autorin , noch die Buchserie .

Das Buch ist gut auch ohne Vorkenntnisse zu lesen , wobei im Buch immer mal wieder Rückblenden stattfinden , auf die Dinge die früher ...

Ich muss sagen ich kannte weder die Autorin , noch die Buchserie .

Das Buch ist gut auch ohne Vorkenntnisse zu lesen , wobei im Buch immer mal wieder Rückblenden stattfinden , auf die Dinge die früher passiert waren .

Luise ist eine starke Frau , welche so einige Unwegbarkeiten bewältigen hat.

Diese sind wunderbar spannend beschrieben , beim lesen taucht man sofort in die Geschichte ein. Der Schreibstil ist wunderbar.

Das Buch und seine Geschichte hat mir sehr gefallen, werde Autorin und Buchreihe im Auge behalten.

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Veröffentlicht am 02.03.2021

Drachenstarke Ferienabenteuer

Die Farm der fantastischen Tiere, Band 1: Voll angekokelt!
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Was für ein toller Auftakt der Reihe die Farm der fantastischen Tiere.
Schon das Cover ist ein Hingucker , Farbenfroh und vermittelt einen ersten Eindruck wer uns alles beim lesen begegnen wird. ...

Was für ein toller Auftakt der Reihe die Farm der fantastischen Tiere.
Schon das Cover ist ein Hingucker , Farbenfroh und vermittelt einen ersten Eindruck wer uns alles beim lesen begegnen wird.
Kurz zum Inhalt :
Nell und Monty fahren zu ihrer Tante , welche sie nicht kennen , in die Ferien.
Beigeistert sind die beiden nicht , doch nicht lange und sie ändern ihre Meinung und erleben tolle Dinge.
Das Buch ist spannend und mit reisend geschrieben. Die Begebenheiten sind so detailgetreu beschrieben , das man sich beim lesen sofort mittendrin befindet.
Wer wollte als Kind nicht schon immer mal auf einer Farm sein und solche besonderen Tieren begegnen , die man sonst nur aus seiner Phantasie kennt.
Besonders hat mir der Frosch ähnliche Mr Cucumber und Puck das Frettchen gefallen.
Aber auch ihre witzig verrückte Tante hat es mir angetan. Freu mich schon auf die noch folgenden Abenteuer.

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