"Jeder hat Szenen in seinem Leben, Dexter, die nicht für die Öffentlichkeit gedacht sind. Ich denke nicht besser oder schlechter über dich, nur weil du sie mir zeigst."

Ava wünscht sich nichts sehnlicher als einen Neustart. Nachdem sie durch ihre Herzerkrankung lange Zeit eingeschränkt war, will sie leben. Studieren, Freunde finden und raus aus ihrem gewohnten Umfeld.

Direkt an ihrem ersten Tag auf dem College lernt sie den eigensinnigen Dexter kennen und merkt, wie er ihr Herz immer wieder schneller schlagen lässt. Obwohl sie es eigentlich nicht will, landet sie gemeinsam mit ihm in einem College spiel und kommt ihm dadurch näher als gewollt..

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Der Schreibstil von Kim Nina Ocker hat mich wirklich ab der ersten Seite gepackt. Die Geschichte ist so wunderbar leicht zu lesen, wodurch man einfach nur so durch die Seiten fliegt. Sie hat es geschafft, dass Ava und Dexter mir durch nur wenige Seiten ans Herz gewachsen sind.

Ava ist ein unfassbar freundlicher und auch sehr höflicher Mensch. Ganz anders als Dexter. Er ist laut, sagt, was er denkt und wirkt auch gerne mal eher nicht so freundlich. Dennoch ist er aber ein wirklich starker Charakter. Er wirkt zwar nach außen hin nicht immer so, aber er hat das Herz am rechten Fleck. Als Ava und Dex als Team im College spiel Enden hat man sofort gemerkt, dass sie Zusammengehören wie ich finde. Die Chemie der beiden war einfach jederzeit spürbar und ich konnte einfach nur für die beiden schwärmen.

Insgesamt war Everything i ever Needed eine unglaublich schöne Geschichte. Die Protagonisten, genauso wie die Nebencharaktere waren alle wunderbar ausgearbeitet. Das Setting, die Handlung - alles hat gepasst. Es war eine niedliche Geschichte, die aber auch Herzschmerz Momente hatte. Ich konnte nicht anders, als mit den beiden mitzufiebern. Meiner Meinung nach ist es eine gelungene Fortsetzung dieser Reihe und sogar noch besser als der erste Band.

Wenn ihr auf der suche nach einer tollen Collegelovestory seid, dann kann ich euch das Buch absolut empfehlen!

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Der 27 Jährige Kengo lebt vollkommen isoliert. Seine ständige Angst vor Keimen lässt es nicht zu, dass er sich anderen Menschen annähert oder Arbeiten geht. Während er immer mehr vereinsamt, entwickelt er einen digitalen Virus, der die Menschheit genauso vereinsamen soll. Eines Tages klingelt ein völlig fremder Typ bei ihm und droht Kengo auffliegen zu lassen, sollte er sich nicht mit der 17 Jährigen Sanagi anfreunden.
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UFF. Mir hatte ja der erste Band von Parasite in Love schon extrem gefallen und mich mit einem schock durch den Cliffhänger zurückgelassen. Im zweiten Band erfährt man zum Glück mehr dazu, was am Ende abging.🤯 Es gibt viele Infos, man erfährt viel zu Parasiten und hat einiges zu verarbeiten im zweiten Band. Dennoch war es für mich nicht zu überladen. Es bleibt einfach wie auch schon zu Beginn der Geschichte wirklich spannend.

Meiner Meinung nach ist die Reihe mehr als gelungen. Ich finde, dass Kengo und Sanagi zwei extrem interessante Charaktere sind. Sowohl gemeinsam als auch jeder einzeln für sich gefällt mir extrem und es macht einfach nur Spaß, die Reihe zu lesen. Die Geschichte ist spannend, hat einen super Zeichenstil und ist mal was anderes als das, was ich sonst so lese. Ich kanns euch echt nur empfehlen, die Reihe auch zu lesen!

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Akira arbeitet in einer Firma, die ihre Mitarbeiter völlig ausbeutet. Er ist körperlich und geistig an seinem Limit, ein wirkliches Leben hat er nicht mehr. Seine Tage bestehen daraus, bis vorm Zusammenbruch zu arbeiten, alle paar Tage wenige Stunden zu Hause zu verbringen, um dann erneut tagelang zu arbeiten. Doch plötzlich bricht über Nacht eine Zombie Apokalypse aus und seine Welt stellt sich auf den Kopf. Schluss mit Arbeit bis zum Umfallen! Akira erstellt eine Liste mit den verrücktesten und lustigsten Dingen, die er tun will, bevor er selbst zum Zombie wird.
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Zombie 100 hat mich schon sehr lange angesprochen, und als klar war, dass Carlsen diesen Manga bringt, wusste ich, dass ich ihn lesen muss. Das Cover und der Klappentext sind abgedreht, lustig und bunt, so wie der Manga selbst. Die Welt, Akira und auch das Thema sind normalerweise nicht meins, ich stehe absolut nicht auf Zombie Mangas, doch die Umsetzung hier ist grandios.

Der Manga geht auf eine humorvolle, geradezu abgedrehte Art mit der Zombie Thematik um, die einfach nur spaß macht. Akira zu beobachten, wie er durch diese apokalyptische Welt geht, ist mehr als genial. Ich musste immer wieder lachen, weil so abgedrehte Dinge passieren. Meiner Meinung nach ist Zombie 100 einer der besten Manga, die ich dieses Jahr gelesen habe. Ich bin in den Zeichenstil, die verrückte Welt und Akira absolut verliebt.

Auf die Folgebände bin ich mehr als gespannt und hoffe, dass es genauso humorvoll und spannend wie schon im ersten Band weitergeht.

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Karin und Nobunaga sind Zwillinge. Als Teil einer mächtigen Dynastie leben sie getrennt, denn laut dem Glauben ihres Volkes ist ein jüngerer Zwilling stets verflucht. Aus diesem Grund lebt Karin in einem abgelegenen Dorf, während Nobunaga als Burgherr aufwächst. Obwohl sie getrennt aufwachsen, stehen die beiden sich dennoch sehr nah. Nobunaga will eine Welt erschaffen, in der die beiden gemeinsam leben können. Nachdem Nobunaga von einem Feind ermordet wird, scheint der Plan gescheitert, doch es kommt anders als erwartet. Karin soll als seine Doppelgängerin in seine Rolle schlüpfen. Während sie voller trauer und zweifel sich versucht, in ihrer neuen Rolle zurechtzufinden, erscheint ein Dämonenfürst, der ihr alles verspricht, was sie hören will..

Als Erstes muss ich auf den Zeichenstil eingehen. Wunderschön, viele Details und einfach nur ein absoluter Traum. Ich könnte einfach nur die Zeichnungen stundenlang ansehen. Aber nicht nur der Zeichenstil, auch die Story an sich ist wirklich interessant. Nach dem Klappentext war ich wirklich gespannt darauf, da es absolut nicht zu den typischen Shojo Geschichten zählt, die ich sonst so lese.

Der Einstieg war interessant. Man erlebt, wie die Welt aufgebaut ist, in der die beiden Zwillinge leben, um sich kurz darauf von Nobunaga zu verabschieden. Karin scheint stark zu sein, aber auch viel trauer zu empfinden. Der Dämonen, die gegnerischen Parteien. Alles ist spannend aufgebaut und hat wirklich viel potenzial. Es ist düsterer, verzwickt und wirklich gut umgesetzt. Nach der spannenden Einführung bin ich gespannt darauf, wie das ganze weiter geht!

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Da Ryu als Schläger in der Schule bekannt ist, legen sich die Leute eher weniger mit ihm an. Darum versteht Shima auch absolut nicht, warum er seit neusten immer wieder von Ryu böse Blicke zugeworfen bekommt. Shima ist ruhig, kümmert sich um eine streunende Katze und verbringt seine Zeit mit dem Schülerrat. Warum also wirft im Ryu immer wieder böse Blicke zu?
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Dein böser Blick ist für mich wirklich ein Highlight im Mai gewesen. Durch Klappentext und Cover hatte ich erst andere Erwartungen und diese wurden komplett umgeworfen. Ryu wirkt wie ein typischer Schläger, doch er kann auch anders. Er ist süß, ja teilweise sogar schüchtern, kocht gern und steht auf Süßes. Seine Art ist wirklich einfach nur perfekt meiner Meinung nach. Ich hätte echt nicht damit gerechnet. Auch Shima ist ganz nett, wobei ich ihn nicht so sehr ins Herz geschlossen habe wie Ryu.

Die Geschichte der beiden war im ersten Band wirklich angenehm und vor allem auch überraschend. Die Sexytime jedoch war nicht ganz mein Fall, weil sie recht schnell abgehandelt wurde. An sich hat mich das aber eher weniger gestört, weil die Geschichte dennoch sehr gut war.

Ich bin gespannt, wie der zweite Band wird und freue mich echt schon darauf.

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