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Veröffentlicht am 15.09.2018

Liebe!

A House Divided 2: Ein Licht im Dunkeln
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WARUM WOLLTE ICH ES LESEN? Bereits der erste Band hatte mich so sehr begeistert und eingenommen, dass durch ihn meine alte Comic-Liebe wieder entflammt ist. Lange musste ich auf Band 2 warten und als es ...

WARUM WOLLTE ICH ES LESEN? Bereits der erste Band hatte mich so sehr begeistert und eingenommen, dass durch ihn meine alte Comic-Liebe wieder entflammt ist. Lange musste ich auf Band 2 warten und als es dann endlich so weit war, musste der natürlich gelesen werden.

HAT ES MEINE ERWARTUNGEN ERFÜLLT? Oh ja! Die waren zwar unendlich hoch, aber sie wurden definitiv erfüllt. Meine Begeisterung versteht ihr sicher, wenn ihr euch selbst eines der Bücher zulegt und LEST!

WAS HAT MIR GUT GEFALLEN? Alles. Ich liebe die Geschichte um Henrietta, ich liebe die Verrücktheit und dieses endlose Haus mit seinen ganzen Geheimnissen. Der Zeichenstil ist so episch, wie die Dialoge und ich komme eigentlich aus dem Schwärmen nicht mehr raus, habe aber das Gefühl, dass ich hier endlos weiterrede und nichts weiter dabei rumkommt. Habe ich euch aber schon erzählt, dass ich Flemming absolut liebe? Ich LIEBE ihn! (Und diese Katze war auch ziemlich cool.)

WAS HAT MICH GESTÖRT? Ich würde jetzt sehr gerne sagen nichts und ihr fragt euch sicher auch, wieso nach der ganzen Schwärmerei hier tatsächlich Text zu finden ist. Die Wahrheit ist: Mich stört tatsächlich etwas. Die wahnsinnig langen Wartezeiten zwischen den Büchern. Die haben ihre absolute Berechtigung, denn die Comics sind so toll gezeichnet und das alles BRAUCHT einfach diese Zeit aber könnte man bitte auch etwas erfinden, was mich nicht so arg den nächsten Band herbeisehnen lässt?

FAZIT. Wenn ihr die A House Divided-Reihe noch nicht kennt, dann solltet ihr schnell in den nächsten Comicladen hüpfen, sie euch bestellen, verschlingen und Marius und Haiko auf der nächsten Comic Con abfangen und euch eine Signatur holen (Mit Flemming!). Es lohnt sich, jeder Cent. Mehr möchte ich dazu nicht mehr sagen! | ★★★★★+Füchschenbuch

Veröffentlicht am 09.09.2018

Vorstellung Band 1 und 2

Zwischen zwei Sternen
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In meinem heutigen Beitrag möchte ich euch die Wayfarer-Reihe von Becky Chambers vorstellen. Nüchtern betrachtet würde man diese Reihe dem Genre Sci-Fi zuordnen- Das passt auch voll und ganz und doch kann ...

In meinem heutigen Beitrag möchte ich euch die Wayfarer-Reihe von Becky Chambers vorstellen. Nüchtern betrachtet würde man diese Reihe dem Genre Sci-Fi zuordnen- Das passt auch voll und ganz und doch kann ich mir sehr gut vorstellen, dass auch alle, die nicht unbedingt sehr viel Spaß an diesem Genre haben, die Bücher lieben werden.

Genau genommen muss man bei den Wayfarer-Büchern auch nur bedingt von einer Reihe sprechen. Sie haben eine chronologische Ordnung, die Charaktere überschneiden sich und so gibt es natürlich einige kleine Punkte, die dem Leser dabei helfen, die Geschichte besser zu verstehen, wenn man sie in der richtigen Reihenfolge und eins nach dem anderen liest. Da die Geschichten aber komplett eigenständig sind, müsst ihr das gar nicht, wenn ihr das nicht wollt.

Open Minded und divers
Was ich an der Wayfarer-Reihe so liebe, ist ihre gesamte Konzeption. Klassische Sci-Fi-Elemente sind sehr wichtig und bilden das Grundgerüst für die Handlung. Elementar ist jedoch alles, was dazwischen passiert. Das umfasst zum einen die Beschreibung der verschiedenen Völker, ihrer Kulturen und Lebensweisen als auch das Handeln der Charaktere des Buches miteinander und untereinander. Und das alles ist – man kann es nicht anders sagen – voll von Diversität und einer sehr offenen Grundhaltung. In diesen Büchern, die weit in der Zukunft spielen, finden wir eine Gesellschaft vor, die weitestgehend offen ist für alle Themen, die aktuell zum einen die LGTBQ+-Szene zum anderen die PoC und viele weitere maginalisierte Gruppen beschäftigen. Die uns zugegebenermaßen alle beschäftigen oder beschäftigen sollten. Natürlich gibt es auch innerhalb dieses Kosmos einzelne Aspekte, die noch nicht perfekt sind. Ganz klar im Zentrum steht im ersten Band zum Beispiel eine Art Flüchtlingsproblematik und das Zusammentreffen mit einer neuen und fremden Kultur, im zweiten Band ist es die Frage nach der Menschlichkeit und Akzeptanz von KIs. Von dieser ganzen Gestaltung war ich sehr begeistert und überrascht, denn ich hatte bei einem Sci-Fi-Roman zunächst etwas anderes erwartet.

Action darf auch nicht fehlen
Natürlich besitzt auch die Wayfarer-Reihe klassische Sci-Fi-Elemente, die allen eingefleischten Fans zugutekommen. In Band 1 muss eine Weltraum-Crew einen Reisetunnel zu einer neu entdeckten Galaxie legen, was natürlich mit einer langen Reise und vielen Gefahren verbunden ist. Band 2 ist dahingegen etwas ruhiger: Wir begleiten eine KI in eine neue Welt und gehen mit ihr dem Geheimnis einer verloren geglaubten KI auf die Spur. Dennoch: Diese Elemente sind, wie oben schon erwähnt, mit den anderen Aspekten des Buches verwoben und ihr solltet bedenken, dass ihr nicht ein klassisches Weltraumabenteuer, wie beispielsweise Die Krone der Sterne, oder einen klassischen Sci-Fi-Roman, wie zum Beispiel Kollaps, vor euch habt.

Und wie haben mir die Bücher gefallen?
An dieser Stelle möchte ich euch nach den ganzen Informationen natürlich auch noch verraten, wie mir die Bücher gefallen haben. Ich denke, ihr habt nach meiner Schwärmerei oben schon einen sehr guten Eindruck davon. Den kann ich so auf jeden Fall bestätigen.

Besonders Teil 1 schien wie für mich geschrieben! Ich mochte die ganzen diversen Themen aber besonders mochte ich auch die Handlung selbst und das verflocht sich natürlich zu einem großartigen Gesamtpaket. Ich habe mich schon nach wenigen Seiten in die Crew der Wayfarer verliebt und war völlig gefangen in dem Abenteuer, dass auf die Crew gewartet hat. Durch die Reise, die bestritten werden muss, kommt man zu vielen neuen Orten, zu unterschiedlichen Kulturen und erlebt ständig was.

Band 2 mochte ich auch sehr, allerdings merkte ich sehr schnell, dass mir die Crew fehlte, die ich in Band 1 so ins Herz geschlossen hatte. Auch bewegt sich "Zwischen zwei Sternen"  hauptsächlich nur auf einem Planeten, was mich viele der Aspekte vermissen lies, die ich an Band 1 so mochte. So konnte mich dieses Buch nicht so sehr mitreißen, wie Band 1. Hier das Niveau zu halten, was jedoch auch mehr als schwer. Ich freue mich, zu erfahren, wohin Band 3 uns führt und ob hier wieder ein Bogen zum ersten Teil geschlagen wird.

Veröffentlicht am 09.09.2018

Vorstellung von Band 1 und 2

Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten
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In meinem heutigen Beitrag möchte ich euch die Wayfarer-Reihe von Becky Chambers vorstellen. Nüchtern betrachtet würde man diese Reihe dem Genre Sci-Fi zuordnen- Das passt auch voll und ganz und doch kann ...

In meinem heutigen Beitrag möchte ich euch die Wayfarer-Reihe von Becky Chambers vorstellen. Nüchtern betrachtet würde man diese Reihe dem Genre Sci-Fi zuordnen- Das passt auch voll und ganz und doch kann ich mir sehr gut vorstellen, dass auch alle, die nicht unbedingt sehr viel Spaß an diesem Genre haben, die Bücher lieben werden.

Genau genommen muss man bei den Wayfarer-Büchern auch nur bedingt von einer Reihe sprechen. Sie haben eine chronologische Ordnung, die Charaktere überschneiden sich und so gibt es natürlich einige kleine Punkte, die dem Leser dabei helfen, die Geschichte besser zu verstehen, wenn man sie in der richtigen Reihenfolge und eins nach dem anderen liest. Da die Geschichten aber komplett eigenständig sind, müsst ihr das gar nicht, wenn ihr das nicht wollt.

Open Minded und divers
Was ich an der Wayfarer-Reihe so liebe, ist ihre gesamte Konzeption. Klassische Sci-Fi-Elemente sind sehr wichtig und bilden das Grundgerüst für die Handlung. Elementar ist jedoch alles, was dazwischen passiert. Das umfasst zum einen die Beschreibung der verschiedenen Völker, ihrer Kulturen und Lebensweisen als auch das Handeln der Charaktere des Buches miteinander und untereinander. Und das alles ist – man kann es nicht anders sagen – voll von Diversität und einer sehr offenen Grundhaltung. In diesen Büchern, die weit in der Zukunft spielen, finden wir eine Gesellschaft vor, die weitestgehend offen ist für alle Themen, die aktuell zum einen die LGTBQ+-Szene zum anderen die PoC und viele weitere maginalisierte Gruppen beschäftigen. Die uns zugegebenermaßen alle beschäftigen oder beschäftigen sollten. Natürlich gibt es auch innerhalb dieses Kosmos einzelne Aspekte, die noch nicht perfekt sind. Ganz klar im Zentrum steht im ersten Band zum Beispiel eine Art Flüchtlingsproblematik und das Zusammentreffen mit einer neuen und fremden Kultur, im zweiten Band ist es die Frage nach der Menschlichkeit und Akzeptanz von KIs. Von dieser ganzen Gestaltung war ich sehr begeistert und überrascht, denn ich hatte bei einem Sci-Fi-Roman zunächst etwas anderes erwartet.

Action darf auch nicht fehlen
Natürlich besitzt auch die Wayfarer-Reihe klassische Sci-Fi-Elemente, die allen eingefleischten Fans zugutekommen. In Band 1 muss eine Weltraum-Crew einen Reisetunnel zu einer neu entdeckten Galaxie legen, was natürlich mit einer langen Reise und vielen Gefahren verbunden ist. Band 2 ist dahingegen etwas ruhiger: Wir begleiten eine KI in eine neue Welt und gehen mit ihr dem Geheimnis einer verloren geglaubten KI auf die Spur. Dennoch: Diese Elemente sind, wie oben schon erwähnt, mit den anderen Aspekten des Buches verwoben und ihr solltet bedenken, dass ihr nicht ein klassisches Weltraumabenteuer, wie beispielsweise Die Krone der Sterne, oder einen klassischen Sci-Fi-Roman, wie zum Beispiel Kollaps, vor euch habt.

Und wie haben mir die Bücher gefallen?
An dieser Stelle möchte ich euch nach den ganzen Informationen natürlich auch noch verraten, wie mir die Bücher gefallen haben. Ich denke, ihr habt nach meiner Schwärmerei oben schon einen sehr guten Eindruck davon. Den kann ich so auf jeden Fall bestätigen.

Besonders Teil 1 schien wie für mich geschrieben! Ich mochte die ganzen diversen Themen aber besonders mochte ich auch die Handlung selbst und das verflocht sich natürlich zu einem großartigen Gesamtpaket. Ich habe mich schon nach wenigen Seiten in die Crew der Wayfarer verliebt und war völlig gefangen in dem Abenteuer, dass auf die Crew gewartet hat. Durch die Reise, die bestritten werden muss, kommt man zu vielen neuen Orten, zu unterschiedlichen Kulturen und erlebt ständig was.

Band 2 mochte ich auch sehr, allerdings merkte ich sehr schnell, dass mir die Crew fehlte, die ich in Band 1 so ins Herz geschlossen hatte. Auch bewegt sich "Zwischen zwei Sternen"  hauptsächlich nur auf einem Planeten, was mich viele der Aspekte vermissen lies, die ich an Band 1 so mochte. So konnte mich dieses Buch nicht so sehr mitreißen, wie Band 1. Hier das Niveau zu halten, was jedoch auch mehr als schwer. Ich freue mich, zu erfahren, wohin Band 3 uns führt und ob hier wieder ein Bogen zum ersten Teil geschlagen wird.

Veröffentlicht am 04.09.2018

Das Abenteuer geht weiter

Die Krone der Sterne
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WARUM WOLLTE ICH ES LESEN? Bei Hexenmacht handelt es sich um den zweiten Teil der Die Krone der Sterne-Trilogie von Kai Meyer. Da mich das Weltraumabenteuer schon mit Teil 1 in den Bann gezogen hat, konnte ...

WARUM WOLLTE ICH ES LESEN? Bei Hexenmacht handelt es sich um den zweiten Teil der Die Krone der Sterne-Trilogie von Kai Meyer. Da mich das Weltraumabenteuer schon mit Teil 1 in den Bann gezogen hat, konnte ich Band 2 überhaupt nicht mehr abwarten. Das ist Grund genug oder?

HAT ES MEINE ERWARTUNGEN ERFÜLLT? Ja und nein. Aber hauptsächlich ja! Ich hätte mich wahnsinnig gefreut, wenn es meine Erwartungen übertroffen hätte. Fakt war jedoch, dass es für mich ein solider zweiter Teil war, der zwar gut war, wie so oft jedoch an den Auftakt nicht heran reichte. Hatte ich erwartet, schön wäre aber gewesen, wenn meine Erwartungen übertroffen worden wären.

WAS HAT MIR GUT GEFALLEN? Wie auch bei Band 1 bereits: Das Gesamtpaket des Buches. Hexenmacht ist auch wieder ein Weltraumabenteuer, das man durchaus mit Star Wars vergleichen kann und auch allen Fans gefallen sollte. Hier geht es nicht um politische Kontroversen, technischen Fortschritt etc. Das ist zwar alles da, aber es geht um das Abenteuer selbst. Um Spaß an der Sache und am Lesen. Es ist ein Buch, das man absolut gerne in die Hand nimmt und nicht mehr loslässt und es hinterlässt seinen Leser in absoluter Wohlfühlstimmung. Falls ihr mehr zum Setting und Co. erfahren wollt, empfehle ich euch meine Rezension zum ersten Teil. Übrigens gab es zu Beginn des Buches eine Zusammenfassung der Ereignisse aus Band 1. Kann das bitte jedes Buch haben?

WAS HAT MICH GESTÖRT? Nichts so wirklich und doch: Das Sahnehäubchen hat mir gefehlt. Der Wow-Effekt, der das Buch an Band 1 heranreichen lässt. Das war es auch schon auch wenn es, zugegeben, Luxusprobleme sind, die ich hier anspreche. In der letzten Zeit konnten mich aber viele zweite Teile aus Trilogien sehr überzeugen, was mir wiederum beweist, dass hier mehr möglich gewesen wäre.

FAZIT. Auch Hexenmacht ist wieder einmal ein tolles und durchweg gelungenes Sci-Fi-Weltraumabenteuer, das mich an seine Seiten gefesselt hat. Ich liebe die pure Unterhaltung, die dieses Buch vermittelt. Ebenso, wie den tollen Schreibstil von Kai Meyer! Mir hat das Krönchen gefehlt und so wird Hexenmacht zu einem typischen zweiten Teil, der mich dennoch großartig unterhalten konnte. | ★★★★☆

Veröffentlicht am 20.08.2018

Das beste Buch der Reihe

Das Reich der sieben Höfe − Sterne und Schwerter
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WARUM WOLLTE ICH ES LESEN? Obwohl mir der erste Teil der Reihe nicht ganz zugesagt hat, wollte ich gerne weiterlesen und wurde bei Teil 2 nicht enttäuscht sondern nach einem schweren Start sogar begeistert. ...

WARUM WOLLTE ICH ES LESEN? Obwohl mir der erste Teil der Reihe nicht ganz zugesagt hat, wollte ich gerne weiterlesen und wurde bei Teil 2 nicht enttäuscht sondern nach einem schweren Start sogar begeistert. Band 3 wurde dann sehr High Fantasy-lastig und politisch und so habe ich meine Entscheidung nicht bereut.

HAT ES MEINE ERWARTUNGEN ERFÜLLT? Es hat sie übertroffen. Obwohl viele für Sarah J. Maas schwärmen, kann ich mich dem nicht komplett anschließen und so gehe ich ohne große Erwartungen an ein Buch von ihr. Wie oben schon erwähnt, gefiel mir aber besonders der zunehmend politische Charakter, der meine Erwartungen dann tatsächlich übertroffen hat.

WAS HAT MIR GUT GEFALLEN? Ich bin wirklich sehr beeindruckt von der Entwicklung, die diese Reihe für mich persönlich hingelegt hat. Sie wurde mit jedem Buch besser und haben mich anfangs die eher an Liebesromane angelehnten Verläufe gestört, so rückten sie im Verlauf der Reihe zunehmend in den Hintergrund. Wir bekamen ein tolles High Fantasy-Buch voller epischer Schlachten und politischer Intrigen. Und trotz einigen Längen, die bei der Gesamtlänge des Buches sicher normal sind, hat es mich beinahe durchgehend gefesselt.

WAS HAT MICH GESTÖRT? Etwas, was ich schon bei den vorherigen Büchern als störend  empfand, ist die Liebesgeschichte. Diese ist für ein Jugendbuch an vielen Stellen zu explizit, für einen Erwachsenenroman an anderen Stellen aber dann too much oder anders gesagt: Etwas, was man so nicht in einem Fantasybuch erwartet. Viele lieben dieses Konzept, ganz meins war es aber nicht.

FAZIT. Die Das Reich der sieben Höfe-Reihe hat sich für mich von Buch zu Buch beständig weiterentwickelt. Am Ende hielt ich mit Sterne und Schwerter einen epischen Fantasyroman mit politischen Zügen in der Hand, bei dem man seine Dicke an vielen Stellen nicht gemerkt hat und der mich durchgängig sehr gut unterhalten hat. Die Liebesaspekt war mir nach wie vor ein Dorn im Auge, rückte jedoch mehr in den Hintergrund als bei seinen Vorgängern. | ★★★★☆