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Veröffentlicht am 08.01.2020

Turbulent und chaotisch wie nur ein Labyrinth sein kann

Percy Jackson 4: Die Schlacht um das Labyrinth
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Es spitzt sich zu
Wir nähern uns mich großen Schritten dem Finale und das ist diesem Buch auch deutlich anzumerken. Die Auferstehung des Titanenkönigs erscheint unvermeidlich und es wird noch schlimmer ...

Es spitzt sich zu
Wir nähern uns mich großen Schritten dem Finale und das ist diesem Buch auch deutlich anzumerken. Die Auferstehung des Titanenkönigs erscheint unvermeidlich und es wird noch schlimmer als Annabeth und Percy mitten im Camp einen Eingang in das sagenumwobene Labyrinth des Dädalus finden. Ein Einfallstor für die feindliche Titanenarmee direkt unter ihren Füßen. Selbstverständlich müssen Percy und seine Freunde verhindern, dass der Feind lernt, wie er das Labyrinth nutzen kann und begeben sich selbst hinab in den Irrgarten.

Durch die immer präsenter werden Bedrohung durch Kronos ist die Stimmung in diesem Buch deutlich gedrückter als noch in seinen Vorgängern. Zwar finden sich immer noch an vielen Stellen der typische Riordan Humor, aber Kronos hängt wie ein Damoklesschwert über allem und drückt die Stimmung. Das ist aber nichts Schlechtes. Es lässt das ganze wesentlich dramatischer und auch erwachsener wirken. Es ist ähnlich wie bei den Harry Potter Büchern, Percy wächst heran und auch die Handlung passt sich eben dementsprechend an. Das merkt man auch daran, dass nun das Thema Liebe an Bedeutung gewinnt, was für einen 14/15-jährigen Heranwachsenden ja auch völlig normal ist.

Ein Wiedersehen mit alten Bekannten
Zu meiner großen Freude gab es in diesem Band neben der zunehmenden Spannung auch ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Da ist als erstes natürlich Tyson zu nennen, an den ich schon im zweiten Band mein Herz verloren habe. Dieser große, herrlich offener Knuddelbär äh Zyklop. Auch Grover und Annabeth sind wieder dabei und auch eine flüchtige Begegnung aus dem Vorgänger taucht wieder auf, aber mehr verrate ich nicht. Nur so viel: Der Auftritt der Person war toll und sie ist mir sehr sympathisch. Dazu hat auch Nico wieder seinen Auftritt.

Turbulent und chaotisch wie ein Irrgarten nur sein kann
Wie schon erwähnt muss unser lieb gewonnener Heldenhaufen dieses Mal ein sehr dramatisches Abenteuer durchstehen. Dädalus Labyrinth ist ein einziges Chaos, dass sich ständig verändert und genauso chaotisch wie dieser Irrgarten waren auch Percys Abenteuer. Ich muss zugeben, dass es mir an manchen Stellen fast schon zu turbulent war und ich mir auch nicht ganz sicher bin, ob jede Monsterbegegnung bez. jede Szene wirklich nötig war. Unterhaltsam waren sie aber allemal und über fehlende Spannung wird sich auch kaum Jemand beschweren können.

Fazit:


Turbulent und wirr wie ein Labyrinth: im Guten wie im Schlechten zeigt sich dieser vierte Band der Percy Saga. Alle Fans des Halbbluts werden definitiv auf ihre Kosten kommen.

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Veröffentlicht am 08.01.2020

Der schwächste Band der Reihe, aber immer noch toll

Percy Jackson 3: Der Fluch des Titanen
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Das Abenteuer von Percy und Co geht in die dritte Runde und zu meinem größten bedauern konnte mich dieser Teil nicht ganz so mitreißen wie die beiden Vorgänger. Allerdings muss gesagt werden, dass dies ...

Das Abenteuer von Percy und Co geht in die dritte Runde und zu meinem größten bedauern konnte mich dieser Teil nicht ganz so mitreißen wie die beiden Vorgänger. Allerdings muss gesagt werden, dass dies Meckern auf höchstem Niveau ist, aber gleich mehr dazu.

Auf den Spuren von Herakles
Während der erste Percy Band noch eine bunte Mischung unterschiedlichster Heldenepen ist, zeigt sich beim zweiten eine gewisse Anspielung auf Odysseus Reisen und nun beim dritten Band finden wir allerhand Anspielungen auf den wohl bekanntesten griechischen Helden: Herakles (Herkules wurde er von den Römern genannt). Natürlich mischen sich, ganz wie es Riordans Art ist, auch noch ein paar andere Mythen ein, aber Percy muss sich in diesem Band gegen einige Monster behaupten, denen auch Herakles gegenüberstand wie z.B. dem nemeischen Löwen. Noch dazu erfahren wir mehr über die Geschichte seines Schwertes und sogar etwas über den großen Helden der Antike selber, der vielleicht doch gar nicht so heldenhaft war. Ich finde es toll wie Riordan diese Frage aufwirft, denn wenn man sich die Heldenepen mal genauer anschaut sind einige Ereignisse in den "Lebensläufen" der antiken Heroen doch fragwürdig sind, wie z.B Theseus der Ariadne einfach im nirgendwo sitzen lässt oder Herakles der im Wahn seine Frau Megara und seine drei Kinder erschlägt. Natürlich sind Riordans Versionen der Verfehlungen weitaus kindgerechter.

Eine doofe Kuh kommt selten allein
Doch bei all meiner Liebe zu Riordans Stil, Komik und Mythenadaption, komm ich doch nicht umhin zu sagen, dass ich dieses mal etwas gebraucht habe um in das Buch hinein zu kommen. Das lag in erster Linie an den neuen Charakteren: Thalia, Zoe und Bianca. Keine von denen konnte ich wirklich leiden. Es ist nicht die Schuld des Autors und viele werden sie bestimmt nach einiger Zeit in ihr Herz schließen, aber ich wurde einfach nie mit ihnen warm. Thalias Sturheit ging mir auf die Nerven, über Zoes Arroganz konnte ich nur den Kopf schütteln und Biancas Verantwortungslosigkeit fand ich traurig und unfair ihrem Bruder gegenüber. Zwar ist bei allem in Verlauf der Handlung eine Entwicklung zu spüren, aber trotzdem. Manchmal trifft man einfach Menschen die man nicht leiden kann, selbst wenn es ganz nette Leute sind und bei mir war es mit diesen Drei so.

Fazit:


Handlung, Humor und die Mythologie sind in diesem Buch wieder erste Klasse. Da ich persönlich mich nicht so mit den neuen Charakteren anfreunden konnte gibt es ein Dreieck Abzug, aber immer noch eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 08.01.2020

Rundum gelungener Folgeband

Percy Jackson 2: Im Bann des Zyklopen
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Das Abenteuer unseres Lieblings Demigottes geht weiter. Die Handlung setzt egnau ein Schuljahr später an. Percy erfährt durch einen Traum, dass Grover in der Klemme steckt und von einem Zyklopen gefangen ...

Das Abenteuer unseres Lieblings Demigottes geht weiter. Die Handlung setzt egnau ein Schuljahr später an. Percy erfährt durch einen Traum, dass Grover in der Klemme steckt und von einem Zyklopen gefangen gehalten wird. Darüber hinaus hat auch noch jemand Thalias Baum vergiftet. Zusammen mit Annabeth und seinem neuen Halbbruder Tyson begibt sich Percy also auf eine gefährliche Rettungsmission im Meer der Monster.

Ein neuer Charakter zum lieb haben
Da Grover in der Höhle des Polythem festsitzt ist er diesmal bei einem Großteil des Abenteuers nicht dabei. Dafür tröstet uns Riordan mit einem neuen Charakter: Tyson. Percys nicht ganz menschlicher Halbbruder und ich muss sagen ich habe mein Herz verloren an dieses liebenswerte Riesenbaby. Was musste ich nicht grinsen als er das Pony (Chiron) erblickte. Allgemein war es sehr süß, wie Tyson die Welt mit kindlicher Begeisterung wahrnimmt und sich auch von Kleinigkeiten begeistern ließ. Mit ihm im Bunde gab es immer einen Lacher mehr und am liebsten hätte ich ihn mal ordentlich geknuddelt.

Rundum gelungener Folgeband
Ansonsten kann ich gar nicht so viel zu dem Buch sagen, was ich nicht schon beim ersten band gesagt habe, da es eine rundum gelungene Fortsetzung ist. Unsere Helden begeben sich wieder auf eine Abenteuermission, dieses Mal nicht über Land, sondern über dem Meer. Ich mag dieses „Helden begeben sich auf abenteuerliche Reise“ Muster, dass sich hier abzeichnet, da es eine gekonnte Anspielung auf die realen Heldenepen er Antike ist, die ja auch immer irgendwie dabei waren etwas zu holen, zu besiegen oder irgendwen zu retten.

Das Einzige was man vielleicht anmerken könnte ist, dass Percy und seine Freunde nicht gerade wie 13-jährige wirken. Das ist mir schon im ersten Band aufgefallen, dass ich die Protagonisten ohne die anfängliche Altersangabe um ein paar Jahre älter geschätzt hätte, immerhin machen sie einen Roadtrip quer durchs Land und besiegen allerhand Monster. Auf der anderen Seite reagiert unser Held an manchen Stellen etwas naiv, da er doch immer wider in diverse Fallen tappt, daher sehe ich das mit dem Alter nicht ganz so eng.

Fazit:


Band zwei rund um Percy Jackson spielt die selben Stärken aus wie sein Vorgänger und trumpft sogar mit einem absolut liebenswerten neuen Charakter auf. Ich bin weiterhin hellauf begeistert.

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Veröffentlicht am 08.01.2020

Algenhirn, Neunmalklug und ein Satyr machen sich auf die Welt zu retten

Percy Jackson 1: Diebe im Olymp
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Was hilft besser aus einer Leseflaut heraus als eine Buchreihe die man liebt? Percy Jackson hatte ich im Sommer 2016 für mich entdeckt und die ganze Reihe in einem Rutsch durchgelesen. Nun nahm ich mir ...

Was hilft besser aus einer Leseflaut heraus als eine Buchreihe die man liebt? Percy Jackson hatte ich im Sommer 2016 für mich entdeckt und die ganze Reihe in einem Rutsch durchgelesen. Nun nahm ich mir den ersten Band erneut vor um die lästige Leseflaute den Kampf anzusagen und dieses Mal nehme ich mir auch Zeit euch meine Eindrücke bez. mein Liebe zu schildern.

Algenhirn, Neunmalklug und ein Satyr machen sich auf die Welt zu retten
Bei Percy Jackson ist es für mich so wie bei Harry Potter. Es ist unglaublich schwer eine Rezension zu schreiben, da man einfach alles so toll findet. Dennoch will ich es versuchen und starte einfach mal mit dem Herz eines jeden Buches: Den Charakteren.
Percy, ein symphytischer Junge von zwölf Jahren und der Ich-Erzähler unserer Geschichte habe ich von der ersten Sekunde an ins Herz geschlossen. Sicherlich weiß ich, dass dies nur eine Geschichte ist und es Riordans phänomenalen Schreibstil zu verdanken ist, dass mich Percys Geschichte gleich fesselte, aber ich habe dennoch das Gefühl, dass ein guter Freund, eine reale Person mir von seinem Abenteuer erzählt. Vor allem da er auch mehrmals den Leser direkt anspricht an man das Gefühl Percy, den aufgeweckten, tapferen Jungen schon ewig zu kennen.
Für den weiblichen Einfluss sorgt Annabeth Chase, die aussieht wie ein Engel, es aber faustdick hinter den Ohren hat. Als Tochter der Athene ist sie intelligent und gewissenhaft, aber auch kämpferisch begabt. Zunächst erscheint sie noch etwas unnahbar und distanziert, doch man merkt schnell, dass sie das Herz auf dem rechten Fleck hat und immer für ihre Freunde da ist. Und auch bei den Spitznamen "Algenhirn" und "Neunmalklug" die sie und Percy sich geben merkt man, dass sie spätestens am Ende dieses ersten Bandes eher liebevolle Spaßnamen als hämische Bemerkungen sind und Annabeth eine echte Freundin ist
Der letzte, der das Trio komplett macht ist Grover, Percys bester Freund, der sich als Satyr entpuppt. Grover ist ein lieber und hilfsbereiter, manchmal auch etwas verpeilter und verfressender kleiner Ziegenjunge. Ich fand es immer wieder rührend zu sehen, wie er trotz seiner Ängste für seine Freunde über sich hinauswächst.

Ein tapfere Junge, dessen liebeswürdiger, aber etwas trottliger Freund und ein Mädchen das am liebsten seine Nase in Büchern steckt. Zugegeben, solch ein Trio erinnert doch schon an einen gewissen Zauberschüler, doch davon sollte sich niemand abschrecken lassen, denn die Handlungen sind nicht miteinander zu vergleichen. Es sind vielmehr eine ähnliche Gruppendynamik, gelungene Spannungsbogen, sowie liebevolle Details und Weltgestaltung, die beide Reihen so erfolgreich machen.

Rick Riordan versteht den Kern der griechischen Mythologie wie kein Anderer
Neben diesen tollen Charakteren, ist es vor allem die Umsetzung der Mythologie, die mich begeistert hat. Bücher, die die griechische Mythologie thematisieren gibt es viele, aber keiner schafft es so meisterlich wie Rick Riordan diese zu adaptieren ohne sie zu verfremden. Ich habe drei Jahre lang klassische Archäologie studiert und mich innerhalb des Studiums natürlich auch intensiv mit der Mythologie beschäftig und Riordan ist der erste Autor, wo ich wirklich das Gefühl habe, dass er sich lange und intensiv mit den originalen antiken Mythen auseinandergesetzt hat. Sicher nimmt auch er sich künstlerische Freiheiten heraus, bez. macht einiges etwas kindgerechter, aber er schafft es den wahren Kern, die essenzielle Aussage eines jeden genutzten Mythos dennoch zu erhalten. Darüber hinaus liefert er für alle gravierenden Abweichungen wie z.B den Göttersitz in Manhattan eine schlüssige und wie ich finde geniale Erklärung und speist en Leser nicht mit einem „In meinem Buch ist es halt so“ ab.

Jede Überschrift ein Schmunzler
Als letztes möchte ich den Humor in diesem Buche hervorheben. Ganz besonders angetan haben es mir hierbei die Überschriften der Kapitel. Da haben wir dann etwas wie „Drei Damen stricken die Socken des Todes“ oder „Ein Pudel gibt uns gute Ratschläge“. Es ist herrlich einfach nur die Kapitel Übersicht durchzulesen und zu spekulieren was für Abenteuer sich wohl hinter diesen Beschreibungen verbergen und auch das restliche Buch kann mit allerhand Humor und eine gehörige Portion Aberwitz aufwarten. Riordan beweist da viel Kreativität und einen fast schon ulkigen Sinn für Humor. Wer sonst denkt sich aus, dass ein Schurke der griechischen Mythologie seine Opfer auf Wasserbetten foltert.

Fazit:


Percy Jackson begeistert mich vor allem mit dem tollen Schreibstil, genialem Humor und einer meisterlichen Adaption der griechischen Mythen ohne deren Kern zu verfälschen. Eine Leseempfehlung für jedes Alter!

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Veröffentlicht am 08.01.2020

Gleicht die Fehler vom Vorgänger aus

Wenn der Sommer stirbt
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Achtung: Dies ist eine Rezension zu einer Reihenfortsetzung. Ich versuche Spoiler zu vermeiden, kann aber nicht garantieren, dass es mir vollständig gelingt.)

Nach einem wirklich gemeinen Cliffhanger ...

Achtung: Dies ist eine Rezension zu einer Reihenfortsetzung. Ich versuche Spoiler zu vermeiden, kann aber nicht garantieren, dass es mir vollständig gelingt.)

Nach einem wirklich gemeinen Cliffhanger am Ende von Band eins, musste ich sofort mit diesem Folgeband weitermachen und habe ihn auch promt an einem Tag durchgelesen.

Endlich kommen Gefühle ins Spiel


Mein größter Kritikpunkt an den Vorgänger war ja, dass es zu viel Sex und zu wenig um die Gefühle der Charaktere ging. Da dieser zweite Band nahtlos an den vorherigen ansetzt (ist ja auch logisch, bei ursprünglich einem Buch) geht es erstmal die ersten 100 Seiten wie gehabt weiter. Und gerade als ich anfing wirklich frustriert zu werden, fängt Chamsin an sich ihrer Gefühle bewusst zu werden und Wynter, den ich im ersten Band für recht klischeehaft hielt, zeigte nun auch mal eine verletzliche Seite und wird ins einem Charakter komplexer. Von da an gefiel es mir richtig gut, wie sich die Liebesgeschichte entwickelt. Sex spielt nicht mehr eine so große Rolle, tatsächlich sind Bettszenen ab der zweiten Hälfte des Buchs gar nicht mehr zu finden, stattdessen legt die Handlung ordentlich an Tempo zu.

Winter is coming


Ab diesem Zeitpunkt war mehr als froh, das Buch nicht abgebrochen zu haben, denn nicht nur die Liebesgeschichte, sondern auch der Fantasyanteil nehmen nun viel mehr Raum in Anspruch. Chamsin und Wynter geraten beide in lebensbedrohliche Situationen, die wirklich spannend und dramatisch waren. Noch dazu erhebt sich ein uralter Feind und droht Winterfels mit seiner eisigen Armee zu überrennen und all dies gipfelt in einem Showdown, der zwar zugegeben noch etwas länger hätte sein können, aber trotzdem sehr spannend war. Zudem wurden bereit Verknüpfungen zu dem nächsten Doppelband gemacht, sodass ich sehr neugierig bin wie es weitergeht und die Reihe sicherlich weiterverfolge.

Fazit:


Der zweite Band überzeugt, wo der Erste schwächelt. Es wird verstärkt auf die Gefühle der Charaktere eingegangen und auch der Fantasyanteil nimmt deutlich zu. Abzug gibt es nur, weil der Anfang noch etwas braucht um in Fahrt zu kommen.