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Veröffentlicht am 05.01.2020

Es hätte so gut sein können

Smoke
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Meine Meinung
Smoke gehörte zu den Neuerscheinungen diesen Monats, die mich am meisten interessiert haben. Die Idee klang originell und vielversprechend. Leider hält das Buch nicht ganz, was der Klapptext ...

Meine Meinung


Smoke gehörte zu den Neuerscheinungen diesen Monats, die mich am meisten interessiert haben. Die Idee klang originell und vielversprechend. Leider hält das Buch nicht ganz, was der Klapptext verspricht.

England im 19. Jahrhundert, Zeit der Industrialisierung. Doch in Smoke verqualmen nicht nur die Fabrikschlote das viktorianische London. Die Menschen selbst rauchen und zwar immer dann, wenn sie „böses“ tun, denken oder empfinden. Nur die Reichen und Adligen können es sich leisten Zeit und Energie darauf zu verwenden das Rauchen durch strenge Erziehung an Internaten einzudämmen. In solch einer Einrichtung befinden sich auch die Freunde Thomas und Charlie. Durch einen Zufall entdecken sie, dass manche Menschen einen Weg gefunden haben, den Rauch zu umgehen und die Beiden beginnen Fragen zu stellen …

Die Idee hinter Smoke ist auf alle Fälle einzigartig. Eine Welt in der die intimsten Wünsche, Sehnsüchte und Gedanken offen zu Tage treten, in der jede sofort erkennen kann ob ein Mensch gut oder böse ist. Die Geschichte hatte einiges an Potenzial. Ich erhoffte mir ein Spiel mit Moral und Wertevorstellungen, dass im Laufe der Handlung die Grenzen zwischen schwarz und weiß, gut und böse verschwimmen. Irgendwie ist sie das auch, aber nicht so wie ich es mir erhofft hatte.

Aber von vorne. In den Buch haben wir es vor allem mit den Protagonisten Thomas, Charlie und Livia zu tun. Alle drei haben sehr unterschiedliche Charakterzüge, doch anstatt sich zu ergänzen, wirken sie zusammen leider etwas wirr und unstet. Jeder für sich genommen ist wunderbar gestaltet. Der liebenswürdige Charlie, der verbitterte Thomas oder die „Möchtegern“ Heilige Livia. Einzeln betrachtet sind sie sehr interessante Charaktere.
Ihre Interaktion ließ jedoch für mich zu wünschen übrig. Oft habe ich einfach nicht verstanden warum sie dies oder jenes sagen bez. tun. Die Beziehung zwischen den Charakteren lief für mich zu holprig und unverständlich ab. Daraus ergab sich leider für mich ein Gefühl des oberflächlichen Betrachter, anstatt des tiefen Eintauschens in diese Welt.

Das allein wäre noch nicht ganz so dramatisch gewesen, wenn die Handlung etwas spannender gewesen wäre. Immer wieder tauchen Ansätze auf, die Geheimnisse und Spannung erwarten lassen, doch viele Fäden werden nicht weitergesponnen oder zu abrupt gelöst, sodass keine all zu große Spannung aufkommen konnte.
Gepaart mit einem sehr ausschmückenden, gar ausschweifenden Schreibstil, ergaben sich einige Passagen die zäh wie Kaugummi waren.

Eins muss man dem Buch lassen: Es ist zutiefst atmosphärisch. Während ich zwar keine richtige Beziehung zu den Charakteren aufbauen konnte, sogen mich das verrauchte, verdreckte und verrußte England in seinen Bann. Das düstere „Feeling“ des Buches war der Grund,w warum ich es trotz zäher Passagen durchgekämpft habe.

Fazit


Puh, dieses Buch ist keine leichte Kost. Man muss diesen Stil mögen, schätze ich. Wer eine spannende energiegeladene Story sucht wird hier wohl eher enttäuscht werden. Smoke arbeitet subtiler, rudimentärer, das kann gefallen oder eben, wie bei mir langweilen.

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Veröffentlicht am 05.01.2020

Gelungener Auftakt

Der Bund der Illusionisten 1
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Von der Australierin Glenda Larke habe ich bereits die Inseln des Ruhms Trilogie gelesen, die mir sehr gut gefallen hat (noch so eine Reihe die dringend ein Re-Read und Rezensionen verdient hat) Daher ...

Von der Australierin Glenda Larke habe ich bereits die Inseln des Ruhms Trilogie gelesen, die mir sehr gut gefallen hat (noch so eine Reihe die dringend ein Re-Read und Rezensionen verdient hat) Daher hatte ich auch recht hohe Erwartungen, die glücklicherweise nicht enttäuscht wurden.

Meine Meinung:


Ligea Gayed ist Tyranerin mit Leib und Seele. Sie liebt die Kultur des Imperiums und kämpft voller Überzeugung als Mitglied der intriganten Bruderschaft für dessen Erhalt und Machterweiterung. Dabei spielt es für sie auch keine Rolle, dass sie ursprünglich aus dem Wüstenland Kardistan entstammt. Unerwartet erhält sie jedoch vom Herrscher höchstpersönlich den Auftrag in ihr Geburtsland zurück zu kehren um den dortigen Rebellenführer zu beseitigen und den aufkeimenden Wiedersand niederzuschlagen. Als stolze Dienerin Tyrans macht sich Ligea natürlich mit Feuereifer an die Aufgabe doch schnell muss sie feststellen, dass das Imperium auch Schattenseiten hat und ist sich bald nicht mehr sicher, wer der Feind ist …

Wie auch in ihren anderen Büchern schafft es Glenda Larke durch ihren angenehmen und flüssigen Stil eine sehr detailreiche und kreative Welt zu erschaffen. Das Tyranische Imperium (lustiges Wortspiel mit dem Wort Tyrann ;) ) ist sehr stark an das römische Reich angelehnt. Das fängt bei der Kultur und Mode an, geht über den Aufbau der Legionen und den tributpflichtigen Provinzen, bis hin zu Währung und dem ausgeprägten Sklavenhandel. Durch militärische Macht werden die eroberten Provinzen in Schach gehalten und das Reich dehnt sich immer weiter aus. Diesem Giganten stellt sich die Bevölkerung von Kardistan entgegen. Einem kargen Wüstenland, dessen sture Bevölkerung sich mental nicht von den Eroberern unterkriegen lässt und in dem immer wieder Widerstand und Rebellion brodelt.
Während Tyr ein klares reales Vorbild hat, tobt sich die Autorin in Kardistan reichlich aus. Das fängt bei der geheimnisvollen Zitterödnis an und gipfelt in der Illusion, ein mysteriöser Teil Kardistans, den noch kein imperischer Soldat betreten hat.
Ich kann euch leider nicht verraten was so fantasievoll an diesen beiden Orten ist, ohne euch die Spannung zu nehmen, aber lasst euch gesagt sein, gerade die Beschreibungen der Illusion sind eine wahre Freude.

Bei einer solch schön ausgearbeiteten Welt finde unverzeihlich, dass man sich bei der deutschen Ausgabe sich dazu entschieden hat die Karte wegzulassen. Ich kann das absolut nicht nachvollziehen, da es die Karte im original ja schon gibt. Warum hat man die nicht übernommen? Ich hasse Fanatsybücher ohne Karte, besonders wenn es sich um ganze Reiche handelt und auch noch gereist wird. Man hat ohne sie kaum, bis gar keine Vorstellung von Entfernungen, Maßstab und Lage der Orte zueinander.

Doch ein Buch, mag das Setting noch so gut sein, ist nichts ohne seine Charaktere. Hier glänzt das Buch vor allem mit seiner Protagonistin, Ligea ist ein sehr vielschichtiger Charakter, der auch Ecken und Kanten hat denn sie kann sehr stur und hochmütig sein. Sehr gut gefallen hat mir die Entwicklung die sie durchmacht. Am besten fand eich dabei das Tempo, denn es war realistisch. Niemand wirft mal eben all seien Ideale weg, mit denen man aufgewachsen ist. Solche massiven Veränderungen brauchen Zeit und daher fand ich es sehr gut, dass Ligea auch hin und wieder in alte Denkmuster zurück fällt. Das macht die ganze Sache realistischer und nachvollziehbar. Auch ihr Sklave und Freudn Brand macht eine schöne Entwicklung durch, wenn auch subtiler.
Einige Charaktere wie z.B Pinar, Temmellin oder die anderen Magori blieben mir aber etwas zu blass. Vielleicht bekommen sie in den Folgebänden etwas mehr Tiefe.

Die Handlung hält die ein oder andere gelungene Wendung bereit, wenn auch nicht all zu überraschend, wie ich finde. Die wahre Identität von Ligea war mir z.B recht schnell klar.

Fazit:


Mir fehlte der letzte Schliff, der Wow Effekt. Aber davon abgesehen ist dieser Auftakt ein sehr unterhaltsamer Roman mit einer facettenreichen Protagonisten und einer liebevoll ausgearbeiteten Kultur.

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Veröffentlicht am 05.01.2020

American Fairy

Ein Kleid aus Staub
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Ein Kleid aus Staub ist ein Buch, das mich doch positiv überrascht hat. Ich bin ganz ohne Erwartungen heran gegangen (habe ich das Buch doch in erster Linie wegen dem Cover gekauft =P )

Gleich zu Beginn ...

Ein Kleid aus Staub ist ein Buch, das mich doch positiv überrascht hat. Ich bin ganz ohne Erwartungen heran gegangen (habe ich das Buch doch in erster Linie wegen dem Cover gekauft =P )

Gleich zu Beginn wird man in die trockene, harte Realität der „Dust Bowl“ zur Zeit der Großen Depression versetzt und lernt Callys ermüdenden und von Staubstürmen geprägten Alltag kennen.
Das Buch spielt um 1935 und die Umsetzung dieser Zeit ist der Autorin sehr gut gelungen. Im Nachwort erwähnt sie ihre Inspirationen, Recherchen und Referenzen, aber auch beim Lesen wird deutlich, dass sich die Autorin intensiv mit dieser Zeit, der Dust Bowl , die flüchtenden Farmer und Wanderarbeiter und der Großen Depression beschäftigt hat. Ihre Schilderungen lassen den Leser die Scharen verzweifelter Menschen sehen, die Angst, den Hunger und die Not. Dabei wirkt es nicht zu aufgesetzt. Geschichte und Kulisse wirken wunderbar zusammen.

Um wieder auf Cally zurück zu kommen: Lange hält sich die Autorin nicht mit ihrem Alltag auf, sondern ziemlich schnell geht es los: Der Staubsturm kommt und Callys Mutter verschwindet. Von da an geht es zügig weiter und das Tempo wird auch im gesamten Buch nicht gedrosselt, ist aber immer noch angenehm zu lesen und nicht zu rasant. Nach dem Verschwinden ihrer Mutter trifft Cally auf den Jungen Jack und zusammen machen sie sich auf gen Westen um sowohl Carrys Herkunft, als auch das verschwinden ihrer Mutter zu enträtseln.

Anfangs dachte ich es würde in Richtung indianische Legenden gehen und war etwas enttäuscht, dass dem nicht so war. Stattdessen geht es um Feen. Die irischen Seelie und Unseelie sind ja schon seid längerem häufig verwendeter Stoff in den Jugendbüchern. Doch zu meine freudigen Überraschung schafft es die Autorin das bekannte Thema durch individuelle Elemente interessant zu gestalten. Und so wird aus Callys Reise ein fantasievoller, aberwitziger aber auch spannender Roadtrip.

Sprachlich gesehen gab es aber ein Manko für mich: Die ständige Verwendung von Mama und Papa. Wenn Cally über ihre Eltern redet bez. denkt, ist das ja noch ok. Aber auch alle anderen Charaktere reden über Callys Eltern nur mit deine Mama und dein Papa. Als ob man mit einer Fünfjährigen reden würde. Ich weiß nicht ob das eine Sache der Autorin oder der Übersetzung ist, fand es jedoch sehr eigenartig dass selbst die Erwachsenen untereinander nur von Callys Papa reden anstatt Vater zu sagen.

Fazit:


Ein Kleid aus Staub punktet mit einer gekonnten Umsetzung der historischen Kulisse und einer fantasievollen Geschichte.

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Veröffentlicht am 05.01.2020

Zwei gegen den Rest der (besonderen) Welt

Die Bibliothek der besonderen Kinder
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Nach dem mir Die Stadt der besonderen Kinder wirklich gut gefallen hat und ich sogar eine spürbare Verbesserung in Riggs Erzählstil empfand, war ich super gespannt auf den „Abschluss“ der Reihe (nun wissen ...

Nach dem mir Die Stadt der besonderen Kinder wirklich gut gefallen hat und ich sogar eine spürbare Verbesserung in Riggs Erzählstil empfand, war ich super gespannt auf den „Abschluss“ der Reihe (nun wissen wir ja, dass es noch einen Vierten gibt) und las ihn direkt hinterher.

Zwei gegen den Rest der (besonderen) Welt
Wie wir es von Ransom Riggs bereits kennen, setzt auch dieses Buch nahtlos an seinem Vorgänger an und da dieser an einer äußerst ereignisreichen Stelle endete, geht es gleich turbulent und gefahrenvoll weiter. Für Spannung ist also gesorgt.
Leider kam dann ziemlich schnell eine erste Ernüchterung. In meiner Rezension zum zweiten Band lobte ich den Autor noch dafür, endlich die besonderen Kinder als Ganzes und nicht nur Emma und Jacob in den Fokus zu setzten, doch schon nach den ersten Seiten stelle sich heraus, dass Jacob und Emma sich in diesem Teil so gut wie allein der Bedrohung gegen die Whights stellen müssen. Erzähltechnisch ist das sicherlich kein Fehler, aber ich persönlich mochte die Gruppendynamik lieber.

Davon abgesehen war die Handlung wieder sehr ereignisreich und unterhaltsam. Das Spannungslevel wurde konstant hoch gehalten, sodass die Seiten schnell dahinschwinden. Lediglich der Ausklang der Geschichte zum Ende hätte noch etwas ausgebaut werden können. Zwar weiß ich ja jetzt schon, dass es noch einen Vierten gibt, dennoch hätte das Buch etwas harmonischer ausklingen können, gerade in Bezug auf der Beziehung zwischen Jacob und Emma, die zwar ein süßes Paar sind, denen es aber an großen Momenten mangelt.

Das alles klingt jetzt irgendwie harscher als es sollte *lach, denn auch wenn ich meine Kritikpunkte habe, kann ich doch sagen, dass ich den Ausflug in die „Seelenbibliothek“ sehr genossen habe. Die Kreativität und Individualität in der Aufmachung und dem Verknüpfen von Fotos in die Handlung waren und sind weiterhin die großen Stärken dieser Reihe, die ich daher auch guten Gewissens empfehlen kann.

Fazit:


Ein gelungener (vorzeitiger) Abschluss der Reihe, der zwar nicht mein lieblingsband der Besonderen Kinder ist, aber dennoch nach altbekannten Ransom Riggs Rezept zu unterhalten weiß und daher ebenso zu empfehlen ist.

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Veröffentlicht am 05.01.2020

Gefällt mir sogar noch besser, als der Vorgänger

Die Stadt der besonderen Kinder
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Mit Die Stadt der besonderen Kinder wird das Abenteuer rund um die außergewöhnlichen von Miss Peregrine fortgesetzt. Den ersten Teil las ich Februar 2017, ist also schon eine Weile her. Doch nachdem ich ...

Mit Die Stadt der besonderen Kinder wird das Abenteuer rund um die außergewöhnlichen von Miss Peregrine fortgesetzt. Den ersten Teil las ich Februar 2017, ist also schon eine Weile her. Doch nachdem ich nochmal im Schnelldurchlauf meine Erinnerungen auffrischte, konnte ich endlich mit dem zweiten Band durchstarten.

Ein klares Ziel vor Augen
Da Buchs jetzt nahtlos dort an, wo der erste Teil endete. Miss Peregrine ist in ihrer Vogelgestalt gefangen und nur eine andere Ymbryne kann ihr helfen, doch die sind von den Wights gefangen worden und nach London verschleppt. Die Kinder machen sich also auf den gefahrvollen Weg von Wales nach London und das mitten im zweiten Weltkrieg.
Wer denkt, das klingt aber spannend, dem kann ich nur zustimmen. Die Kinder haben eine riskante Mission und gefühlt hinter jeder Ecke lauern Gefahren in Form von Whights, Hollows und dem Bombenhagel des Krieges. Im Gegensatz zum vorherigen Band, wirkt die ganze Handlung strukturierter und klarer auf mich. Während es bei d er Insel der besonderen Kinder ein paar zähe Passagen gab und manchmal auch nicht ganz klar war, wo die Handlung hinführen sollte, haben wir nun einen deutlichen roten Faden: Die Rettung von Miss Peregrine und dem Leser wird auf dem gefahrvollen Weg kaum eine Atempause gelassen. Aus diesem Grund flogen bei mir die Seiten auch deutlich schneller dahin, als noch beim Vorgänger.

Mehr als nur Emma und Jacob
Ein weiterer Punkt, der mir im Vergleich zum Vorgänger besser gefallen hat ist, dass die anderen besonderen Kinder mehr in den Vordergrund rücken. Bisher hatte sich die Handlung vor allem auf Jacob und Emma konzentriert und auch wenn Jacob weiterhin der Ich-Erzähler bleibt, wird die Handlung nun von der Gruppe als Ganzes und nicht mehr nur von zwei Personen getragen.

Einziger kleiner Wermutstropfen ist: die Charaktere sind, so liebenswert und individuell sie auch sind, etwas starr in ihrer Entwicklung. Bronwyn ist immer aufopferungsvoll und Enoch ist immer griesgrämig und zynisch. Lediglich bei Jacob lässt sich eine kleine Entwicklung feststellen, wobei die mehr seine Gabe, als seinen Charakter betrifft, von daher wäre hier etwas mehr Entfaltung der Persönlichkeiten wünschenswert gewesen.

Fazit:


Dank des deutlicheren roten Fadens und des verstärkten Fokus auf die ganze Gruppe besonderer Kinder, hat mir dieser zweite Band sogar besser gefallen, als sein Vorgänger. Wenn jetzt noch etwas mehr Charakterentwicklung hinzukommen würde, wäre es die volle Punktzahl.

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