Profilbild von Mona537

Mona537

Lesejury Star
offline

Mona537 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Mona537 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.01.2019

Lehrreiches Kinderbuch

Rosi & Mücke - Eine Käferfreundschaft
0

Klappentext:
Die Sonne scheint von einem veilchenblauen Himmel und knisternde Spannung liegt in der Luft. Warum? Zwei kleine Käfer planen das erste Mal in ihrem Leben eine Expedition, und was für eine! ...

Klappentext:
Die Sonne scheint von einem veilchenblauen Himmel und knisternde Spannung liegt in der Luft. Warum? Zwei kleine Käfer planen das erste Mal in ihrem Leben eine Expedition, und was für eine! Sie haben eine gefährliche Reise vor sich, denn sie wollen ihren schützenden Wald verlassen, um andere Bäume und Insekten kennenzulernen.

Meinung:
Bei „Rosi & Mücke“ handelt es sich um eine Kinderbuchreihe, die aus 6 geplanten Büchern besteht. Dieses Buch ist der zweite Band.

Die Kapitel sind kurz gehalten, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. So hat man die Chance, das erlebte sofort mit dem Kind zu besprechen, denn in jedem Kapitel gibt es ein lehrreiches Thema. So lernen wir u.a. mehr über Linden, Bienen oder auch Hummeln, über die es sich zu sprechen lohnt. Dieses Wissen wird kindgerecht in Form einer Geschichte vermittelt. Wir treffen anfangs auf Rosi und Mücke, die eine Reise machen möchten, um neue Bäume und Insekten kennenzulernen. So gab es einige Punkte, die ich selbst noch gar nicht wusste. Meine Tochter fand das ziemlich lustig, denn immerhin war ich ja schon mal in der Schule… ?

Der Schreibstil ist nicht zu anspruchsvoll, sodass die Kinder gut folgen können. Für Erstleser ist allerdings die Schrift zu klein und die Sätze dann doch zu kompliziert/lang. Aber das stand bei diesem Buch für uns nicht an erster Stelle!

Die Illustrationen sind ganz nett anzusehen. Sie wirken nicht aufdrängend, sondern sind farblich warm gehalten und durchwegs vorhanden, sodass man immer mal wieder was zum Anschauen hat, die Bilder aber nicht die Hauptrolle spielen.

Ganz gut gefallen hat mir außerdem das Glossar am Ende des Buches, bei dem es „echte“ Fotos von den Themen gibt, damit Kinder nicht nur gemalte Waldlaufkäfer, etc. sehen. Das ist m. E. ein wichtiger Punkt, denn wie sollen Kinder sich das ansonsten richtig vorstellen können? Meine Tochter (6) war sehr erstaunt. Sie möchte das Buch nun auch mit in die Schule nehmen. Vielleicht kann ja etwas daraus für den HSU Unterricht verwendet werden ?

Ich kann das Buch jedem empfehlen, der seinen Kindern etwas Lehrreiches vermitteln, jedoch eine kindgerechte/richtige Kinder-Geschichte vorlesen möchte. Hier habt ihr die perfekte Kombi gefunden!

Ich bedanke mich ganz herzlich beim Stockmaus Verlag und der Autorin Simone Stokloßa, die eine kleine, aber feine Leserunde auf Lovelybooks ermöglicht haben. Für diese haben wir ein Rezensionsexemplar erhalten. Vielen Dank! ?

Veröffentlicht am 27.01.2019

Der Junge und seine geheimnisvolle Herkunft

Der Junge
0

Psychothriller, in denen es um Kinder geht, ziehen mich seit jeher magisch an. Natürlich musste ich dann auch dieses Buch bei mir einziehen lassen, nachdem ich die Inhaltsangabe gelesen hatte.

In „Der ...

Psychothriller, in denen es um Kinder geht, ziehen mich seit jeher magisch an. Natürlich musste ich dann auch dieses Buch bei mir einziehen lassen, nachdem ich die Inhaltsangabe gelesen hatte.

In „Der Junge“ können wir den spannenden Roman der Autorin Alex Dahl lesen, die in London und Norwegen lebt. Es handelt sich hierbei um ihr Debüt, welches ihr auch gut gelungen ist.

Das Buch ist in drei Teilen unterteilt, die nicht näher erläutert werden. Im ersten Abschnitt folgen wir Cecilia, die versucht, ihren Alltag zu meistern. Sie ist Mutter zweier Töchter, arbeitet freiberuflich als Innenraumausstatterin „weil sie es möchte, nicht weil sie es muss“ und ist mit ihrer Jugendliebe Johan verheiratet, der sehr oft auf Geschäftsreisen im Ausland ist. Seit kurzem hat sie kein Au-Pair-Mädchen mehr und alles bleibt an ihr hängen. Sie ist erschöpft und überfordert, wie es vielen arbeitenden Müttern geht. Leider sind ihre Ansichten der Knackpunkt, warum man nicht mit ihr warm wird. Sie ist arrogant und meint, sie wäre allen überlegen. Aus diesem Grund mochte ich sie bis zur letzten Seite nicht. Schon nach kurzer Zeit wird klar, dass diese Frau Probleme mit sich selbst und ihrem Leben hat, was sich anhand ihres Tabletten- und Alkoholkonsums wiederspiegelt. Ihr ganzes Leben ist eine Fassade und diese beginnt ab dem Zeitpunkt zu bröckeln, als Tobias einen Schritt in ihr Haus macht.

Als Cecilia eine ihrer Töchter aus dem Schwimmunterricht abholt, wird sie von der Kassiererin darum gebeten, den kleinen Tobias mitzunehmen, weil er in ihrer Ecke wohnt und die Mutter ihn nicht abgeholt hat. Tobias kommt ihr seltsam vertraut vor, sie schiebt den Gedanken jedoch sofort von sich. Widerwillig nimmt sie Tobias mit und nachdem sie aber das völlig verlassene und leerstehende Haus entdeckt, in dem Tobias laut Angaben der Kassiererin zufolge auch wohnt, nimmt sie ihn kurzerhand mit nach Hause. Er möchte nicht, dass sie die Polizei ruft, denn seine Mutter käme am nächsten Tag sicher nach Hause zurück. Aus diesem Grund schläft er dann auch bei Cecilia im Gästezimmer und sie bringt ihn am nächsten Morgen zur Schule. Dumm nur, dass er gar nicht Schüler dort ist und Cecilia sich nun mit vielen Fragen diverser Behörden herumschlagen muss… Und dann wird auch noch Annika tot aufgefunden, die vermeintliche Mutter des Jungen…

Cecilia ist wie gesagt keine nette Frau. Egal was sie wem erzählt hat, nie war ich mir sicher, ob sie die Wahrheit sagt. Zum einen auf Grund ihres starken Alkohol- und Tablettenkonsums, zum anderen aber auch, weil sie selbst oft sagt, dass dieses und jenes gelogen war. So sagt sie etwas und im nächsten Moment gibt sie schon zu, dass es nicht stimmt. Ein absolutes Verwirrspiel, dass die gute Dame hier betrieben hat.

Wir folgen aber nicht nur Cecilia, sondern auch Tobias kommt zu Wort. So erfahren wir von dem Kind so allerhand über sein Leben, bevor er bei der Familie untergekommen ist. Das hat mich sehr erschüttert und tief berührt. Ich kann verstehen, warum er niemandem vertraut und deshalb lieber stumm bleiben möchte.

Einen großen Teil des Erzählens nimmt außerdem Annika ein. In Rückblenden in Form von Tagebucheinträgen erfahren wir ihre Sichtweise. Ihre Lebensgeschichte ist hart und ich hatte oft einen Kloß im Hals. Nichtsdestotrotz war ich auch auf sie wütend, da sie meiner Meinung nach den Großteil der Situation verursacht hat.

Diese drei Personen sind irgendwie miteinander verwoben und ich war mir nicht sicher, in welche Richtung das ganze gehen würde. Aber mit der Zeit führen die Enden zusammen, Schritt für Schritt. Am Ende des zweiten Abschnitts gab es dann den ersten und alles entscheidenden Plottwist, den ich aber von Anfang an so hab kommen sehen (mein erster Gedanke zur Inhaltsangabe). Ab dem dritten Abschnitt wurde es dadurch richtig spannend und ich habe das Buch nicht mehr aus der Hand gelegt, bis ich es ausgelesen hatte und wusste, was passiert war.

Der Schreibstil ist flüssig und man kann gar nicht so schnell schauen, da hat man die gut 400 Seiten schon durch. Ich war vollkommen im Bann der Erzählung und wollte wissen, was es mit dem Jungen auf sich hat. Das skandinavische Setting und die düstere Stimmung haben zu einer runden, stimmigen Sache beigetragen.

Das Ende und auch den Epilog fand ich sehr passend und würdig. Ich dachte schon, ein Punkt wäre vergessen worden. Nein, falsch gedacht: die Autorin hat sich dafür noch etwas einfallen lassen. Super gelöst!

Für mich war dieses Buch eine ziemliche Lesefreude. Da ich es aber in den ersten zwei Abschnitten nicht so spannend wie erwartet fand, gibt es einen Stern Abzug.

Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gute Psychothriller mit einem düsteren Setting liebt!

Ich bedanke mich beim Bloggerportal und dem Goldmann Verlag für das Rezi-Exemplar und wünsche allen viel Spaß beim Entdecken dieses großartigen Debüts!

Veröffentlicht am 27.01.2019

Riverdale - die Stadt mit Pep! ...und Geheimnissen

RIVERDALE - Der Tag davor
0

Als großer Riverdale-Fan war für mich von Anfang an klar: Das Buch muss ich lesen! In der Serie gab es zwar immer wieder mal Erklärungen, was in etwa bei Archie, Betty, Jughead und Ronnie geschah, aber ...

Als großer Riverdale-Fan war für mich von Anfang an klar: Das Buch muss ich lesen! In der Serie gab es zwar immer wieder mal Erklärungen, was in etwa bei Archie, Betty, Jughead und Ronnie geschah, aber nicht ausführlich. Das habe ich mir nun durch dieses Buch erhofft – und ich wurde nicht enttäuscht!

Das komplette Buch spielt am 3. Juli, also einen Tag vor dem 4. Juli, dem Nationalfeiertag der USA, bei dem auch Jason Blossom verschwand und der mysteriöse Umschwung in Riverdale seinen Lauf nahm.

Die Geschichte ist in 3 Abschnitte geteilt: Der Morgen, Der Nachmittag, Der Abend. Außerdem gibt es einen Epilog und Prolog – Teile der Story über Riverdale, die von Jughead geschrieben wurde. Jughead ist, wie auch in der Serie, der eigentliche Erzähler! Ich liebe das total, weil er wirklich sehr aufmerksam ist und es scheint, als würde nichts an ihm vorbei gehen.

Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, so kommen Jughead, Betty, Archie und Veronica abwechselnd zur Sprache, während einige Chats und Emails von weiteren Protagonisten zwischendurch für teilweise Verwirrung sorgen. Diese Mischung hat die ganze Geschichte spannend darstellen lassen. Allerdings wurde nicht wirklich sooo viel Neues über den 3. Juli berichtet.

Der Schreibstil ist jugendlich gehalten, flüssig und angenehm zu lesen. Ich habe das Buch in mehr oder weniger einem Rutsch gelesen.

Die Charaktere wurden, mit Ausnahme von Betty, ganz gut getroffen und ich konnte mir die Personen sehr gut dabei vorstellen, wie sie „ihren Tag davor“ verbracht hatten, und wie die einzelnen Fäden zusammenlaufen.

Jughead hat mir hierbei am besten gefallen. Er kam am authentischsten rüber. Bei Ronnie hat man das „bissige“ ja von ihren Erzählungen her geahnt und genau so habe ich sie mir auch immer in New York vorgestellt. Eine Zicke bzw. verwöhntes Gör durch und durch. Gut getroffen! Archie kommt vielleicht für manche hier ein wenig mysteriös/komisch rüber, allerdings hatte er dafür gute Gründe, warum er so gehandelt hat, wie er es tat (ich möchte nicht spoilern). Bei Betty hatte ich so meine Schwierigkeiten. Während ihres Praktikums in L.A. kam sie irgendwie anders rüber als in der 1. Staffel. Sie ist hier viel offener, legt sich aber auch mit Konkurrentinnen an und hat sogar ein Date – das hätte ich nicht gedacht. Im späteren Verlauf der Serie würde sie hier aber ganz gut passen, da ihre Charakterentwicklung in den 3 Staffeln am meisten hervorsticht. Vielleicht hab ich es in der Serie aber auch einfach nur überhört/vergessen, ist schon einige Zeit her…

Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen. Alles, was wir bisher grob wussten, wurde nun ausführlicherer für uns dargestellt. So richtig Neues gab es aber für Serien-Fans nicht, von daher auch einen Stern Abzug.

Ich kann das Buch jedem empfehlen, der die Serie Riverdale liebt oder einfach die Vorgeschichte wissen möchte, bevor er die Serie startet. Ich für meinen Teil habe nun richtig Lust, die Serie noch einmal von vorne zu schauen ?

Veröffentlicht am 27.01.2019

Eine schöne Vorlesegeschichte mit niedlichen Illustrationen

Paolina Plapperina und der Wackelzahn-Schulalarm
0

Paolina Plapperina ist frech, nicht auf den Mund gefallen, liebt ihre Kuscheltiere über alles – genauso wie ihren besten Freund Ben. Beide wohnen nicht nur wenige Häuser voneinander entfernt, sondern gehen ...

Paolina Plapperina ist frech, nicht auf den Mund gefallen, liebt ihre Kuscheltiere über alles – genauso wie ihren besten Freund Ben. Beide wohnen nicht nur wenige Häuser voneinander entfernt, sondern gehen auch zusammen in den Kindergarten. Während Paolina nun in gut einer Woche eingeschult wird, darf Ben leider noch nicht zur Schule. Damit will sich Paolina aber nicht abfinden und heckt einen Plan aus, damit er sie doch begleiten kann. Dabei behilflich sind ihr ihre Kuscheltiere Timitom, Scharlie-Schlappo, Wilma, Knutfelix und Lilli, denn diese sind ihre ständigen Begleiter.

Bis zur Einschulung ist jedoch noch allerhand zu tun: Paolina benötigt noch einen Ranzen, ihre Schultüte ist noch gar nicht fertig gebastelt und dann gibt’s ja auch noch eine Übernachtungsparty im Kindergarten. Während all dieser Situationen folgen wir Paolina. Die Kinder stellen so viele lustige Dinge an – aus Spoilergründen möchte ich aber nichts verraten!
Der Schreibstil ist ziemlich witzig, da es einige Wortkreationen gab, die uns nicht nur wegen des Wortes, sondern auch wegen meinem Versuch, es beim ersten Mal richtig auszusprechen, ziemlich kichern haben lassen. Somit werden auch kleinere Kinder ihre Freude daran haben, wenn Mama (oder Papa) ihnen vorlesen.

Die Illustrationen wurden von Susanne Göhlich angefertigt. Sie sind wirklich niedlich gezeichnet, wie ihr anhand der Bilder auch seht.

Wir haben das Buch in wenigen Tagen durchgehabt, weil wir unbedingt wissen wollten, ob Paulinas Plan aufgeht und wie das Ganze dann gelöst wird. Und wir wurden nicht enttäuscht! Alle unsere Fragen wurden beantwortet und Ben – nun ja, ob er in die Schule darf oder doch lieber noch ein Jahr Kindergarten genießt, müsst ihr selbst herausfinden! ?

Wir hatten eine lustige Zeit mit Paolina Plapperina, ihren Stofftieren und Ben, und können das Buch jedem empfehlen, der schon in Schulvorfreude steckt oder aber einfach lustige Geschichten liebt!

An dieser Stelle bedanken wir uns noch beim Magellan Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplars für die Lovelybooks Leserunde sowie bei Autorin Patricia Schröder, die es uns signiert und zugesendet hat.

Veröffentlicht am 24.01.2019

Eine wunderschön illustrierte Geschichte zum Lesen lernen

Lara und die freche Elfe in der Schule - Leserabe 1. Klasse - Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren
0

Nachdem wir fleißig Lesen lernen (und Töchterlein leider zum Trotz bis dato noch nicht so richtig Lust drauf hat, obwohl sie eigentlich ziemlich gut ist lt. Lehrerin), bin ich für meinen Teil mit sehr ...

Nachdem wir fleißig Lesen lernen (und Töchterlein leider zum Trotz bis dato noch nicht so richtig Lust drauf hat, obwohl sie eigentlich ziemlich gut ist lt. Lehrerin), bin ich für meinen Teil mit sehr hohen Erwartungen an dieses Buch rangegangen. Leserabe und das Thema „Elfen“ – da kann doch nichts schief gehen!?

Lara besucht die Schule. Heute soll sie über etwas berichten, das fliegen kann. Sie entscheidet sich für Elfen, denn immerhin hat sie eine Elfenfreundin namens Fritzi. Als die Kinder sie jedoch deshalb auslachen, da es Elfen doch gar nicht gibt, ist Lara enttäuscht und zieht sich zurück. Nun passieren jedoch seltsame Dinge mit ihren Mitschülern, die sich keiner erklären kann. Spukt es? Oder gibt es kleine frechen Elfen doch?

Kommen wir zuerst auf das Cover zu sprechen. Es passt hervorragend zu den von Elke Broska illustrierten Seiten. Es sind sehr viele große Bilder vorhanden, das stärkt schon mal die Motivation, da der Text somit nach recht wenig aussieht. Perfekt für Lesemuffel ?

Laut Inhaltsangabe gibt es vier Kapitel. Nachdem das Kind ein Kapitel geschafft hat, darf es sich auf der letzten Seite einen Sticker aussuchen und auf die vorhandenen Markierungen kleben.

Die Schrift ist sehr groß und die Sätze weder lange noch kompliziert. Im ersten Durchgang habe ich das Buch vorgelesen, anschließend durfte meine Tochter dann „selbst“ lesen. Übung macht den Meister und da die Geschichte sehr lustig ist, hat meine Tochter dann gleich mal 3 Seiten am Stück gelesen. Ich kann es kaum glauben! Sie hat sich fest vorgenommen, die Geschichte nun selbst noch einmal zu lesen. Es wird zwar ein paar Tage dauern, bis wir das Buch gelesen haben, das ist es mehr jedoch wert! Denn dass sie freiwillig zu einem Buch greift und selbst liest (sie liebt es, wenn ich ihr vorlese), hätte ich nicht für möglich gehalten.

Am Ende befinde sich das „Leserabe Leserätsel“, bei dem die Kinder zum Beispiel Fragen beantworten müssen. Die Rätsel sind wir allerdings bisher nur überflogen.

Ich kann dieses Erstleser-Buch allen kleinen Mädchen (oder auch Jungs) empfehlen, die witzige Lektüre zum Lesen lernen mögen. Wir hatten unseren Spaß und konzentrieren uns nun weiter aufs Lesen lernen ?

An dieser Stelle möchte ich mich noch bei der Autorin Anja Kiel bedanken, die uns das Buch für die Lovelybooks Leserunde nicht nur bereitgestellt, sondern auch signiert hat.