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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.12.2018

Mega

Der Augenmacher
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Ich bin gerade fertig geworden mit dem Buch und bin sehr begeistert. Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend, die Figur Klara Frost ist super sympatisch, sie wird auch in ihrer Dienststelle ...

Ich bin gerade fertig geworden mit dem Buch und bin sehr begeistert. Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend, die Figur Klara Frost ist super sympatisch, sie wird auch in ihrer Dienststelle die Exorzisten genannt. Das kommt durch ihre Gene ihr leiblicher Vater ist ein Psychopath der im Knast sitzt um den es auch Verschwörungstheorien gibt, dort soll es um einen Geheimbund gehen, den es bereits zu den Zeiten der Kreuzzüge gegeben haben soll, es wird sogar gemunkelt dass man ihren Vater die Krähe nennt. Klara selber liebt Krähen und kann sogar irgendwie mit ihnen auf ihre eigene Art und Weise kommunizieren kann. Sie hat Millionen auf der Bank was sie aber nicht abheben lässt und geht ihrer Berufung nach, in der sie völlig aufgeht. Trotz eines Vorgesetzten der ihr gern an die Wäsche geht hat sie diesem mega die Stirn geboten. Ebenso der Kollege aus Bayer Fitz Malchius der einfach für seine eigene Art und Weise super sympatisch ist. Die Figuren sind wirklich toll und Bildlich beschrieben, so das bei mir das Kopfkino anfing und genau das ist es was ich an einem Buch liebe. Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Das Cover fand ich sehr ansprechend und passend zum Inhalt des Buches, wenn noch ein der Steine drauf gewesen währe hätte es mega gut gepasst. Ich kann das Buch wirklich jedem nur weiter empfehlen und ich freu mich jetzt schon riesig auf ein neues. Ich danke dem Autor Elias Haller für die tollen Lesestunden die er mir mit diesem Buch geschenkt hat.

Veröffentlicht am 15.12.2018

Gut

Wenn keiner dir glaubt
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Als Leser ist man von der ersten bis zur letzten Seite regelrecht ans Buch gefesselt. Ein stetiges Auf und Ab, wie bei einer Achterbahnfahrt. Man leidet förmlich mit der Hauptprotagonistin Rebecca Matlock ...

Als Leser ist man von der ersten bis zur letzten Seite regelrecht ans Buch gefesselt. Ein stetiges Auf und Ab, wie bei einer Achterbahnfahrt. Man leidet förmlich mit der Hauptprotagonistin Rebecca Matlock mit, die von einem bösartigen Stalker vehement bedroht. Und sei das noch nicht schlimm genug, wird sie von der Polizei verdächtigt, die Morde begangen zu haben. Seltsamerweise führen sämtliche Spuren zu ihr. Nirgendwo ist sie sicher vor der Polizei und ihrem Stalker. Die Situation scheint aussichtslos. Die Charaktere wirken authentisch und überzeugend, der Plot ist gut konstruiert, der Schreibstil liest sich flüssig und die Sprache ist leicht verständlich. Eine Empfehlung für zwischendurch.

Veröffentlicht am 15.12.2018

Gut

Ihr letzter Tag
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T.R. Ragan, eine amerikanischen Autorin, war mir bis dato völlig unbekannt. Mir wurde das Buch empfohlen, ich las den Klappentext und war direkt angefixt. Das Cover finde ich nicht so auffällig, daher ...

T.R. Ragan, eine amerikanischen Autorin, war mir bis dato völlig unbekannt. Mir wurde das Buch empfohlen, ich las den Klappentext und war direkt angefixt. Das Cover finde ich nicht so auffällig, daher bin ich dankbar, dass meine Freundin mich darauf brachte.

In dem Buch geht es um Jessica Cole, genannt Jess, ihres Zeichens Privatdetektivin. Sie ist gut in ihrem Job und spezialisiert darauf vermisste Personen aufzuspüren. Ihre eigene Schwester ist seit zehn Jahren spurlos verschwunden und Jess kümmert sich daher um ihre Nichte. Gar nicht so leicht, Kind und Job unter einen Hut zu bekommen. Vor allem nicht, wenn man es mit so einem Fall zu tun hat: Eine psychisch labile Frau wird von ihrem Vater als vermisst gemeldet. Doch Jess spürt, dass da mehr dahinter steckt als nur väterliche Fürsorge. Was hat er zu verheimlichen?

Ich bin gespannt auf weitere Teile, da dies eine Reihe werden soll.

Veröffentlicht am 15.12.2018

Gut

Grausames Erbe
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In Kansas (USA) lebt die 21-jährige Petty Moshen zusammen mit ihrem Vater. Beider Leben wirkt ziemlich langweilig und unauffällig. Petty arbeitet in einem Kassenhäuschen auf dem Schrottplatze, was ihre ...

In Kansas (USA) lebt die 21-jährige Petty Moshen zusammen mit ihrem Vater. Beider Leben wirkt ziemlich langweilig und unauffällig. Petty arbeitet in einem Kassenhäuschen auf dem Schrottplatze, was ihre einzige nennenswerte Abwechslung im Alltag ist. Sonst haust sie wie eine Gefangene daheim. Ihre Zimmertür wird mit 6 Riegeln verschlossen, Haus und Garten werden von zwei trainierten Hunden bewacht, Petty trägt eine Waffe und ist eine ausgezeichnete Nahkämpferin. Sie ist bestens vorbereitet. Nur auf was genau weiß sie nicht. Als ihr Vater dann eines Tages verstirbt, hegt sie Hoffnung auf ein neues und vor allem freies Leben, doch das Testament, das er ihr hinterließ, offenbart Dunkles. So bleibt ihr nichts anderes übrig als zu flüchten. Weg von ihrem alten Leben, weg von den Geheimnissen ihres Vaters in eine ungewisse Zukunft.

Veröffentlicht am 15.12.2018

Ging so

Der einsame Bote (Ein Fall für Tommy Bergmann 3)
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Puh! Gar nicht so leicht etwas zu beschreiben, was einem nicht so gut gefiel. Schreibstil und Sprache waren angenehm zu lesen, meine Probleme liegen eher im Plot selbst. Alles wirkte recht erzwungen und ...

Puh! Gar nicht so leicht etwas zu beschreiben, was einem nicht so gut gefiel. Schreibstil und Sprache waren angenehm zu lesen, meine Probleme liegen eher im Plot selbst. Alles wirkte recht erzwungen und schlecht durchdacht. Authentität fehlte an allen Ecken, die Charaktere waren mir zu oberflächlich. Die Grundidee ist gut, man hätte so viel mehr rausholen können. Schade! Nervenaufreibend, wie das Buch promotet wird, fand ich absolut gar nichts daran. An vielen Stellen fehlte mir die Logik. Ich fühlte mich ab Mitte des Buches in der Schwebe hängen gelassen und nicht wieder aufgefangen. Da fehlte was! So war das nichts Halbes und nichts Ganzes. Es war auch schwierig der Story zu folgen, wenn man den vorherigen Teil nicht gelesen hat. Die ganzen Anspielungen verfehlten daher bei mir ihre sicher gut gemeinte Wirkung.