Profilbild von MyLittleBookWorld

MyLittleBookWorld

Lesejury Star
offline

MyLittleBookWorld ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit MyLittleBookWorld über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.05.2017

Konnte mich total begeistern

Die Wellington-Saga - Versuchung
0

Worum es geht:
Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ...
Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. ...

Worum es geht:
Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ...
Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del Campo Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert ...
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Hat mich vom ersten Moment an total fesseln können. Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Das hatte ich ehrlich gesagt nicht wirklich gedacht, da ich sowohl mit Pferden als auch mit Polo eigentlich nichts am Hut habe und ein bisschen Angst hatte, dass das Buch für mich dadurch nicht so interessant sein könnte, was aber glücklicherweise nicht eingetroffen ist.

... die Personen...:
Georgia mochte ich von Anfang an wirklich gerne. Sie ist total auf dem Boden geblieben und keine Schicki Micki Tussi, was mir sehr gut gefallen hat. Außerdem wird schnell deutlich, wie nah sie den Menschen steht, die sie liebt.
Sie behandelt niemanden von oben herab, bleibt sich selbst, sogar in der Luxuswelt von Wellington, treu und versucht immer das richtige zu tun.
Auch wenn der Weggang ihrer Mutter sie geprägt hat, ist sie nicht verbittert und baut dadurch grade zu Valentina eine enge Bindung auf.
Auch Alejandro mochte ich sehr gerne. Er ist endlich mal nicht der New Adult typische Bad Boy, sondern ein erfolgreicher Mann, dem das Schicksal übel mitgespielt hat. Statt Frauen scheiße zu behandelt, verzichtet eher lieber auf eine Beziehung, damit genau os etwas niemals passieren wird.
Man merkt schnell, wie wichtig ihm seine Familie und vor allem seine Tochter ist. Auch bei Georgia merkt man sehr schnell, dass er alles tun würde, damit es ihr gut geht.
Als Pärchen passen die beiden wirklich gut zusammen. Trotz dem Luxus, den die beiden in Wellington umgibt, sind beide sehr bodenständige Personen, die lieber allein sind als auf Parties und denen Pferde über alles gehen.

... der Schreibstil...:
War locker, leicht und hat sich sehr gut lesen lassen.

... das Cover....:
Ist zwar schlicht, aber wunderschön. Besonders gefällt mir, das sieht man leider auf den Bildern nicht, dass das Weiß wunderschön schimmert und fast wie Perlmutt wirkt.

Was mir am besten gefällt:
Ich liebe die Story, die Charakter, die Chemie zwischen Georgie und Alejandro und der Schreibstil. Außerdem finde ich es gut, dass die Geschichte von Alejandro und Georgia hier im ersten Teil abgeschlossen ist und die beiden anderen Bücher andere Protagonisten im Vordergrund stehen.

Was mir nicht gefällt:
Nichts.

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Das Buch hat mich wirklich total überrascht und mich total in seinen Bann gezogen. Für New Adult Leser kann ich es wirklich nur empfehlen und ich freue mich schon riesig darauf, dass im Juli der zweiter Teil erscheinen wird.

Veröffentlicht am 16.05.2017

Leider eine Enttäuschung

Mein Sommer in Brighton
0

Worum es geht:
Es ist der schönste Sommer in Noras Leben! Mit der besten Freundin Lisa in der Hippiestadt Brighton. Bei herrlich durchgeknallten Gasteltern, die alles erlauben, und in einem Haus nicht ...

Worum es geht:
Es ist der schönste Sommer in Noras Leben! Mit der besten Freundin Lisa in der Hippiestadt Brighton. Bei herrlich durchgeknallten Gasteltern, die alles erlauben, und in einem Haus nicht weit vom Pier. Und dann ist da noch Tim, der strubbelige Surfer, der am Strand campt und sie in seinen Bulli zum Schoko-Fondue einlädt. Tim, der ihre chaotischen Gedanken liest und sie ohne Worte versteht. Doch dann ziehen plötzlich Wolken auf, und es scheint, als würde Nora ihre erste große Liebe und ihre beste Freundin gleichzeitig verlieren. Oder ist alles nur ein riesiges Missverständnis?
[Quelle: Verlag]

Meine Meinung:
Die Idee zu der Geschichte an sich fand ich nicht schlecht und auch das Cover hat mich sehr angesprochen. Versprochen habe ich mir so eine locker leichte Sommergeschichte mit einer süßen Lovestory, wo das Lesen einfach Spaß macht.
An sich habe ich das zumindest teilweise auch bekommen.
Der Anfang hat mir noch ganz gut gefallen, nach ca. 100 Seiten wurde es dann leider eher langweilig und die Geschichte hat sich mega gezogen. Leider habe ich mich ab da ziemlich durchbläuen müssen.
Auch die Charaktere konnte mich leider gar nicht überzeugen.
Nora war mir von Anfang an wirklich unsympathisch und ging mehr im Verlauf immer mehr und mehr auf den Wecker. Vor allem, dass sie über alles und jeden gemeckert hat und es immer wieder Stellen gab, wo mir vor allem ihre Unfreundlichkeit aufgefallen ist.
Außerdem hatte ich bei immer wieder das Gefühl, dass sie negativ über andere Menschen wertet. So z.B. bei ihrer Gastmutter, bei der sie vor allem eins immer wieder betont: das sie nicht die beste Figur hat.
Die anderen Figuren sind leider weitgehend farblos geblieben, keine ist besonders positiv oder negativ aufgefallen und allesamt waren für mich nicht greifbar.
Der Schreibstil war ganz okay, konnte mich aber auch nicht wirklich umhauen.
Einzig das Setting in Brighton hat mir wirklich gut gefallen.
Wegen all diesen Gründen habe ich immer mal wieder überlegt das Buch abzubrechen, habe mich dann dennoch entschieden es zu beenden und bin ehrlich auch ganz froh darüber, dass ich es endlich durchgelesen habe.

Bewertung: 2 von 5 Sternen

Alles in allem konnte mich dieses Buch leider gar nicht überzeugen. Vielleicht lag es auch daran, dass ich einfach etwas zu alt für dieses Buch bin. Immerhin bin ich mindestens 5 Jahre älter als Nora und sehe vielleicht dadurch manche Dinge einfach anders, als sie.
Leider kann ich dieses Buch nicht wirklich weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 15.05.2017

Konnte mich leider nicht wirklich überzeugen

Ein italienischer Sommer
0

Worum es geht:
Caterina kann es nicht erwarten, der Enge ihrer Heimatstadt Matera zu entkommen und endlich etwas von der Welt zu sehen. Ihre Reise führt sie nach Rom, wo sie Pietro kennenlernt, für den ...

Worum es geht:
Caterina kann es nicht erwarten, der Enge ihrer Heimatstadt Matera zu entkommen und endlich etwas von der Welt zu sehen. Ihre Reise führt sie nach Rom, wo sie Pietro kennenlernt, für den sie schon bald mehr als nur Freundschaft empfindet. Immer mit dabei ist das Rezeptbuch ihrer Großmutter, das Caterina keinen Moment unbeaufsichtigt lässt, denn es enthält alles, woran sie sich so gerne erinnert ― die Düfte ihrer Kindheit, das Gefühl eines nie endenden Sommers, glückliche Stunden in der heimeligen Küche. Als ihre Großmutter überraschend stirbt und ihr ein altes Strandhaus hinterlässt, muss Caterina eine folgenschwere Entscheidung treffen ...
[Quelle: Verlag]

Meine Meinung:
Die Geschichte konnte mich leider nicht richtig fesseln und wurde auch nicht wirklich spannend. Sie ist eher sehr ruhig dahin geplätschert. Normalerweise habe ich damit nicht so Probleme, bei diesem Buch war es aber eher nur langweilig als alles andere.
Außerdem verrät der Klappentext so ziemlich alles, was in dem ganzen Buch passiert, wodurch natürlich vieles schon weggenommen wurde, bevor ich das Buch überhaupt begonnen hatte.
Zudem mochte ich es nicht, dass die Geschichten von Caterina und ihrer Großmutter in zwei verschiedenen Zeitsträngen erzählt wurde. Normalerweise mag ich sowas richtig gerne, hier hat es mich aber total verwirrt, da es kaum möglich war zu unterscheiden, welcher Zeitstrang es grade ist (mal abgesehen anhand der Namen am Kapitelanfang, die ich aber gerne überlesen habe). Die beiden haben sich in keiner Weise voneinander unterschieden, was für mich aber ein Muss ist, wenn man eine Geschichte in zwei Zeitsprüngen erzählen will.
Zu den Personen kann ich leider nur wirklich wenig sagen, da sie für mich doch sehr flach geblieben sind und wenig Charakter hatten.
Es fällt hautsächlich auf, dass die Frauen der Familie sehr traditionell geprägt sind, auch Caterina und auch noch nach ihrem Weggang nach Rom und dass die Männer der Familie sich gerne bedienen lassen - eben das traditionelle Weltbild: Die Frau gehört hinter den Herd und hat sich um die Kinder und den Mann zu kümmern, sobald dieser von der Arbeit nach Hause kommt.
Auch wenn die Geschichte in einer anderen Zeit spielt, Catarinas Zeitstrang spielt z.B. in den 90er Jahren, so wirkt es doch sehr veraltet.
Der Schreibstil hat mich auch nicht wirklich begeistern können. ER war nicht total schlecht, aber auch nicht wirklich gut und manchmal fand ich es fast anstrengend ihn zu lesen.
Das Cover ist zwar wirklich schön gestaltet, passt aber meiner Meinung nach nicht so wirklich zu der Geschichte. Essen spielt zwar eine wichtige Rolle, aber eben nicht Eis.

Bewertung: 2,5 von 5 Sterne

Ich hatte mir leider etwas mehr von diesem Buch versprochen. Es konnte mich nicht so wirklich überzeugen, was aber auch nicht abgrundtief schlecht.

Veröffentlicht am 13.05.2017

Konnte mich wirklich begeistern

Manche Tage muss man einfach zuckern
0

Worum es geht:
Dauersingle Sarah hat die fixe Idee, dass die große Liebe auf der Internetseite »Missed Connections« auf sie wartet. Die Plattform richtet sich an all diejenigen, die ihren Traumpartner ...

Worum es geht:
Dauersingle Sarah hat die fixe Idee, dass die große Liebe auf der Internetseite »Missed Connections« auf sie wartet. Die Plattform richtet sich an all diejenigen, die ihren Traumpartner schon auf den Straßen von New York gesehen haben, aber nicht mutig genug waren, ihn anzusprechen. Doch Sarahs Mr. Right hat sie wohl noch nicht entdeckt, und so fängt sie eine Affäre mit Jack an, dem attraktiven Bruder ihres Mitbewohners. Er schafft es, ein wenig unverbindlichen Spaß in ihr Leben zu bringen. Doch dann taucht ein anonymer Verehrer auf »Missed Connections« auf …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Hat mich von der ersten bis zur letzten Seite total gefesselt. Ich wollte einfach wissen, wie es mit Jack und Sarah weitergeht, außerdem wollte ich natürlich wissen, wer der anonyme Kerl bei Missed Connection ist (ich hatte da recht schnell meine Vermutung, musste aber wissen, ob ich damit richtig liege) und so kam es, dass ich das Buch an einem Tag durchseuchtet habe.

... die Charaktere...:
Sarah mochte ich von Anfang an wirklich gerne. Sie war mir einfach von Anfang an total sympathisch und hat mich ehrlich gesagt manchmal ein bisschen an mich selber erinnert. Trotz allem was ihr passiert lässt sie sich nicht unterkriegen, sondern kämpft sich immer weiter durch. Manchmal vertraut sie zu sehr auf ihren Verstand und hält ihr Herz außen vor, was zu einigen sehr interessanten Situationen führt.
Erst mit Jack kann sie sich immer mehr fallen lassen, kann sich aber gleichzeitig nicht zu 100% auf ihn einlassen.
Ich fand es faszinierend zu sehen, wie Sarah sich in der Hippie-Wellness-Oase immer mehr verändert und versucht sich anzupassen, sich dabei aber Stück für Stück selber verliert. Ich habe die ganze Zeit gehofft, dass sie da wegkommt und was findet, dass besser zu ihr passt.
Jack fand ich ebenfalls vom ersten Moment an total sympathisch. Er wirkt zwar anfangs wie ein absoluter Draufgänger, das Bild hat sich aber sehr schnell geändert und man hat gemerkt, wie wichtig ihm Sarah ist und dass er sie wirklich liebt.
Auch Pete, Jack's Zwillingsbruder und Sarah'a schwuler bester Freund habe ich schnell ins Herz geschlossen. Man kann ihn einfach nicht nicht mögen, so wie er ist. ER ist immer für Sarah da, auch wenn es bei ihren Männergeschichten sogar um seinen eigenen Zwillingsbruder handelt.
Über Blake erfährt man nicht wirklich viel, daher fällt es mir schwer ihn weiter einzuschätzen, als dass er ein wirklich netter Mensch ist. In meiner Vorstellung war er aus irgendeinem Grund die ganze Zeit schwul und kommt mit Pete zusammen ? (keine Angst, dass ist kein Spoiler, da das im Buch nie passiert, sondern nur in meiner Vorstellung).
Die Hippies konnte ich allesamt von Anfang an nicht leiden. Sie waren mir einfach sofort unsympathisch.

... der Schreibstil...:
Hat mir wirklich gut gefallen. Er hat sich super locker und flüssig lesen lassen und war an vielen Stellen einfach nur richtig lustig.

... das Cover...:
Ich muss zugeben, als erstes habe ich mich in dieses Cover verliebt. Es ist einfach wunderschön und da ich den Titel des Buches so liebe, bin ich froh, dass er hier absolut im Vordergrund steht.

Was mir am besten gefallen hat:
Die Story, die Charaktere, der Schreibstil... eigentlich einfach alles.

Was mir nicht gefallen hat:
Nichts.

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Das Buch konnte mich einfach total begeistern und ich kann es wirklich nur weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 13.05.2017

Konnte mich leider nicht komplett überzeugen

Für uns macht das Universum Überstunden
0

Worum es geht:
Zwei Leben. Eine Liebe. Viele Hindernisse …
Ellie McCallum hat keine Zukunft und verdient es auch nicht anders. So sieht sie das zumindest. Denn als Jugendliche hat sie mit ihrer Clique ...

Worum es geht:
Zwei Leben. Eine Liebe. Viele Hindernisse …
Ellie McCallum hat keine Zukunft und verdient es auch nicht anders. So sieht sie das zumindest. Denn als Jugendliche hat sie mit ihrer Clique das Haus ihres Mitschülers Flynn in Brand gesetzt. Doch dann taucht er eines Tages wieder auf - Flynn, der Freak, der Junge mit Asperger. Und Ellie muss sich eingestehen, dass da nicht nur Schuld ist ihm gegenüber, sondern so viel mehr. Sie ist verliebt in Flynn. Und war es auch damals schon. Nur konnte sie vor ihrer Clique nicht zu ihm stehen. Als Flynn ihre Gefühle erwidert, muss Ellie sich fragen: Ist sie stark genug für diese Liebe?
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Geschichte hat mir ganz gut gefallen. Leider hatte ich ziemliche Probleme rein zu kommen und war erst nach über der Hälfte von diesem Buch wirklich gefesselt, was ich sehr schade finde.
Die zweite Hälfte hat sich dann aber super schnell lesen lassen, weil ich total in der Story dein war und einfach wissen musste wie es mit Ellie und Flynn weitergeht.

... die Charaktere...:
Mit Ellie hatte ich so meine Probleme. Grade am Anfang, wo sie noch sehr kalt, fast schon gefühllos und manchmal ein ziemliches Biest ist, bin ich gar nicht mit ihr klar gekommen. Ich habe ihr Verhalten einfach nie so 100%-ig nachvollziehen können und fand sie ziemlich anstrengend.
Das hat sich aber glücklicherweise mit der Zeit geändert. Je näher Ellie Flynn gekommen ist, desto mehr hat sie sich verändert - in eine absolut positive Richtung, wodurch ich gleich viel besser mit ihr als Protagonistin klar gekommen bin.
Dadurch, dass ich Ellie fast das halbe Buch über nicht mochte, konnte ich mich leider nicht so wirklich in sie hineinfühlen und sie ist für mich doch immer etwas angreifbar geblieben.
Flynn als Charakter zu bewerten finde ich schwierig. Er hat das Asperger Syndrom, eine Variante des Autismus. Ich persönlich habe nie wirklich Erfahrungen mit Personen gemacht, die Asperger oder Autismus haben und finde es daher schwierig zu bewerten, wie gut oder schlecht diese Entwicklungsstörung bei Flynn dargestellt wurde.
Ansonsten fallen ls Figuren eigentlich nur noch Ellie's Freunde auf, die ich allesamt nicht ausstehen kann.
Einzig Dania macht eine einigermaßen gute Entwicklung durch und trifft am Ende zum ersten Mal im ganzen Buch eine wirklich gute Entscheidung.

... das Cover...:
Haut mich ehrlich gesagt nicht total um, passt aber irgendwie zu der Story.
Allerdings mag ich den Titel des Buches richtig gerne.

Was mir am besten gefallen hat:
Ab der Hälfte mochte ich die Story wirklich gerne und auch Ellie mochte ich ab da viel lieber. Flynn fand ich von Anfang an sehr interessant, finde es jedoch schwierig einzuschätzen, wie gut die Autorin das Asperger Syndrom dargestellt hat.

Was mir nicht gefallen hat:
Die ganze erste Hälfte. Die Story konnte mich nicht packen, Ellie ist mir eigentlich nur auf die Nerven gegangen und ich war ein paar mal kurz davor das Buch abzubrechen, doch glücklicherweise ist es dann um einiges besser geworden.

Bewertung: 3 von 5 Sternen

Leider konnte mich die erste Hälfte des Buches überhaupt nicht überzeugen, die zweite Hälfte hat dann allerdings einiges wieder rausgerissen, wodurch das Buch immerhin noch 3 von 5 Sternen bekommen hat.