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Veröffentlicht am 14.12.2020

Eine Liebesgeschichte mit Humor und Leichtigkeit!

CARE
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"Care" ist der fünfte Teil der Mills Brothers-Reihe der US-amerikanischen Autorin Helena Hunting. Die vorherigen Bände habe ich allesamt innerhalb weniger Tage verschlungen, weshalb ich mir auch den fünften ...

"Care" ist der fünfte Teil der Mills Brothers-Reihe der US-amerikanischen Autorin Helena Hunting. Die vorherigen Bände habe ich allesamt innerhalb weniger Tage verschlungen, weshalb ich mir auch den fünften Teil auf gar keinen Fall entgehen lassen wollte.
Man kann die Bücher unabhängig voneinander lesen, da die Bücher in sich abgeschlossene Geschichten beinhalten.

Das Cover passt super zu den anderen der bisher erschienenen Büchern der Reihe! Ich mag es zwar nicht sonderlich, wenn reale Personen auf Buchcovern abgebildet sind, allerdings wirkt es hier doch recht stilvoll.

Um was geht es? Nach dem Tod seines Vater muss Lincoln Moorehead zurück nach New York, um dort vorerst den Posten des CEO des erfolgreichen Familienunternehmens zu übernehmen. Dies widerspricht komplett Lincolns Lebensstil und Überzeugungen, da er selbst sich seit Jahren in wohltätige Projekte in Entwicklungsländern einbringt. Um ihn an sein neues Leben und die damit einhergehende Verantwortung zu gewöhnen, wird Wren damit beauftragt, ihm als seine persönliche Aufpasserin zur Seite zu stehen. Dies verärgert Lincoln zwar, allerdings kann er auch nicht die Augen von seiner attraktiven Aufpasserin lassen ...

Lincoln Moorehead ist anfangs - trotz seiner Erziehung und seines Stammbaumes - eher ungehobelt und geradezu ein kleiner Brummbär, der es jedem auf die Nase bindet, dass er überhaupt keine Lust auf seine neue Aufgabe als CEO des Familienunternehmens in New York hat. Allerdings merkt man recht schnell, dass er ein total lieber Kerl ist, der für die richtigen Werte einsteht. Mir hat es großen Spaß gemacht, ihn dabei zu verfolgen, wie er sich nach und nach an New York und sein neues Leben dort gewöhnt.
Dass Lincoln es beinahe mühelos schafft, sich in seinem neuen (alten) Leben zurechtzufinden, liegt größtenteils an Wren, seiner persönlichen Aufpasserin. Sie ist in ihrem Job professionell und distanziert - bis sie Lincoln begegnet und ihr gewaltig den Kopf verdreht.
Zwischen Wren und Lincoln fliegen relativ schnell die Funken. Allgemein entwickelt sich zwischen den beiden sehr schnell eine enge Bindung. Trotzdem wirken die Gefühle authentisch und echt, weshalb ich der Autorin diese Liebesgeschichte zwischen den beiden voll und ganz abgekauft habe. Mein Highlight waren vor allem die schlagfertigen Dialoge zwischen Wren und Lincoln, die mich nicht selten zum Schmunzeln gebracht haben.

Helena Huntings Schreibstil hat mir (genauso wie in den vorherigen Teilen) richtig, richtig gut gefallen! Man fliegt geradezu durch die Seiten und kann sich völlig in der Geschichte verlieren. Vor allem der Wortwitz und die spielerische Leichtigkeit, mit welcher die Geschichte geschrieben ist, konnten bei mir punkten.

Eine Liebesgeschichte mit Humor und Leichtigkeit: "Care" von Helena Hunting macht von der ersten bis zur letzten Seite einfach nur Spaß!

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Veröffentlicht am 23.11.2020

Eine wunderschöne Liebesgeschichte für zwischendurch!

Someone to Stay
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Mit "Someone to stay" geht die Someone-Reihe von Laura Kneidl rund um die Clique der Mayfield Univesity zu Ende. Seitdem bekannt ist, dass Aliza und Lucien mit "Someone to stay" ihr eigenes Buch bekommen, ...

Mit "Someone to stay" geht die Someone-Reihe von Laura Kneidl rund um die Clique der Mayfield Univesity zu Ende. Seitdem bekannt ist, dass Aliza und Lucien mit "Someone to stay" ihr eigenes Buch bekommen, habe ich mich auf das Erscheinen dieses Teils gefreut. Die beiden Protagonisten hatten es mir bereits in den beiden vorherigen Büchern angetan, sodass ich sehr gespannt auf deren (Liebes-)Geschichte war.

Das Cover ist wunderschön! Das Farbspiel auf dem weißen Hintergrund wirkt stilvoll und sieht einfach nur toll aus! Außerdem passt es hervorragend zu den ersten beiden Teilen der Reihe.

Um was geht es? Alizas Terminkalender ist voll! Sie hat alle Hände voll damit, ihren Instagram-Kanal und ihre Jurastudium unter einen Hut zu bekommen. Jetzt nähert sich allerdings der Erscheinungstermin ihres ersten Kochbuches und das Stresslevel steigt ins unermessliche. Das, was sie jetzt auf gar keinen Fall gebrauchen kann, ist Ablenkung. Auch nicht in Form eines attraktiven dunkelhaarigen Kommilitonen, der ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen will ...

Die beiden Protagonisten wurden einem bereits in den vorherigen Bänden der Reihe vorgestellt. Von Aliza wusste ich bisher nur, dass sie Jura studiert und nebenher als Influencerin ihre Follower auf Instagram mit neuen (Koch-)Rezepten versorgt. Mir hat es gut gefallen, dass die Autorin sehr darauf eingegangen ist, wie stressig Alizas Alltag als Studentin, Influencerin und nun auch als Kochbuchautorin ist. Ihre To-Do-Listen scheinen endlos, Schlaf und Freizeit sind für sie Luxus. Ich habe quasi darauf gewartet, dass dieser Berg an Arbeit, den Aliza sich immer wieder selbst aufhalst, irgendwann über ihr zusammenbricht.
Lucien scheint das exakte Gegenteil zu sein. Er ist ein sehr ruhiger und gelassener Mensch, der aufgrund eines schweren Schicksalschlags seine eigene Interessen hintenanstellen muss. Seine Geschichte hat mich bereits seit dem vorherigen Teil sehr interessiert. Daher finde ich es immer noch richtig schade, dass man kein Kapitel aus seiner Perspektive erzählt bekommt. Seine Gedanken und Gefühle wurden mir persönlich zu wenig thematisiert.
Aliza und Lucien harmonieren als Paar wirklich gut! Was mir vor allem gut gefallen hat, ist, dass die beiden ohne große Dramen und Missverständnisse auskommen, wie man es sonst aus dem New Adult-Genre kennt.

Laura Kneidls Schreibstil ist total angenehm zu lesen, sodass man sich regelrecht zwischen den Seiten verliert und überhaupt nicht registriert, wie die Zeit an einem vorbei fliegt.
Die Handlung an sich bietet relativ wenige Überraschungen und verläuft sehr geradlinig. Insgesamt hat es mir aber zu lange gedauert, bis die Geschichte an Fahrt aufgenommen hat. Ich liebe Laura Kneidls Schreibstil, aber es hätte mir wirklich gut gefallen, wenn sich der Großteil des Buches nicht ausschließlich um Alizas vollen Terminkalender und Arbeitsalltag gedreht hätte. Durch den permanenten Stress der Protagonistin ist sowohl die Liebesgeschichte als auch die Romantik zu kurz gekommen.

Eine wunderschöne Liebesgeschichte für zwischendurch: "Someone to stay" von Laura Kneidl kann vor allem aufgrund des großartigen Schreibstils der Autorin und zweier wunderbarer Protagonisten bei mir punkten!

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Veröffentlicht am 21.11.2020

Ein Buch für zwischendurch!

Dealbreaker
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„Dealbreaker“ ist der Abschlussband der Harbor City-Trilogie von Avery Flynn. Man kann die Bände unabhängig voneinander lesen, da jeder Teil eine in sich abgeschlossene Geschichte enthält.

Das Cover gefällt ...

„Dealbreaker“ ist der Abschlussband der Harbor City-Trilogie von Avery Flynn. Man kann die Bände unabhängig voneinander lesen, da jeder Teil eine in sich abgeschlossene Geschichte enthält.

Das Cover gefällt mir ganz gut dafür, dass ich Personen auf Buchcovern überhaupt nicht mag. Das Lichtspiel finde ich echt schön, da es dem Cover das gewisse Etwas verleiht.

Um was geht es? Unternehmensberater Tyler Jacobson führt ein geordnetes Leben. Mit seiner neuen Nachbarin, die erst eingezogen ist wird er einfach nicht so richtig war. Everly Ribinski ist das komplette Gegenteil des strukturierten und ordentlichen Tylers. Sie ist laut, liebt Streitgespräche und geht ihm damit gehörig auf die Nerven. Komisch, dass sein Herz dann schneller schlägt, wenn er an sie denken muss oder er ihr zufällig begegnet. Doch dann findet Tyler heraus, dass Everly die Einzige ist, die ihm zu einem wichtigen Business-Deal verhelfen kann. Er braucht dringend einen Plan, um seine neue Nachbarin für sich zu gewinnen ...

Tyler und Everlyn könnten nicht gegensätzlicher sein! Und genau dieses Zusammenspiel zwischen dem strukturierten Tyler, der alles immer im Griff hat, und der chaotischen Everly, die ihre´ganz eigenen Regeln aufstellt, hat großen Spaß gemacht. Die beiden gingen mir ab und an schon sehr auf die Nerven mit ihrem ewigen hin und her. Das Katz-und-Maus-Spiel war mir irgendwann zu viel des Gutes. Ich hätte den beiden am liebsten einen Schubs gegeben, damit sie sich endlich mal zusammenraffen und aufeinander zugehen. Trotzdem habe ich die beiden mit ihren Eigenheiten sehr gemocht.

Avery Flynns Schreibstil ist anders, als man es von anderen Autor*innen dieses Genres gewohnt ist. Manchmal hatte ich Probleme, der Geschichte zu folgen, da es ihr an Flüssigkeit gefehlt hat.
Den ersten Teil der Buchreihe habe ich geliebt! Teil 2 fand ich schon schlechter und leider muss ich sagen, dass dritte Band für mich der schwächste von allen ist. Der Funke wollte einfach nicht so recht überspringen. Die Charaktere sind toll und auch die Handlung entspricht dem, was mir sonst richtig gut gefällt. Die Geschichte war mir an einigen Stellen zu konstruiert, gerade wenn es um den dramatische Teil geht.

"Dealbreaker" von Avery Flynn ist eine tolle Geschichte mit Herz und Humor und sorgt für schöne sowie unterhaltsame Lesestunden! Ein Buch für zwischendurch!

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Veröffentlicht am 02.10.2020

Ein poetisches Meisterwerk!

Never Doubt
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Bisher habe ich nicht wirklich viel von Emma Scott gelesen. Die Bücher, die ich von ihr aber gelesen habe, haben mir immer gut gefallen. "Never Doubt" hat mich vor allem wegen seines Klappentextes extrem ...

Bisher habe ich nicht wirklich viel von Emma Scott gelesen. Die Bücher, die ich von ihr aber gelesen habe, haben mir immer gut gefallen. "Never Doubt" hat mich vor allem wegen seines Klappentextes extrem angesprochen. Ich war unglaublich neugierig, ob das Buch das halten kann, was der Klappentext verspricht.

Das Cover ist einfach nur wow! Die Blautöne und die Lichteffekte harmonieren wunderbar miteinander und machen das Cover zu einem echten Eyecatcher.

Um was geht es? Vor einem Jahr musste Willow einen Alptraum durchleben: Sie wurde vergewaltigt. Doch dieses Ereignis behält sie für sich. Sie vertraut sich niemandem an. Als ihre Eltern umziehen, da ihr Vater in eine andere Stadt versetzt wird, sieht sie dies als Chance für einen Neuanfang. Doch die Bilder aus ihrer Vergangenheit holen sie immer wieder ein. Der einzige Lichtblick in ihrem Leben ist das Theaterspielen. In ihrer neuen Heimat hat sie die begehrte Rolle der Ophelia bekommen. Auch Isaac, der Bad Boy der Stadt, lebt für das Theaterspiel. Bei den Proben kommen sich die beiden immer näher, obwohl ihre beiden Schicksale eine gemeinsame Zukunft unmöglich machen würden ...

Von der ersten Seite an hat mich das Schicksal der 17-jährigen Willow sehr berührt. Seitdem ihr Leben aus den Fugen geraten ist, ist sie nur noch ein Schatten ihrer selbst. Geplagt von Alpträumen und schlimmen Flashbacks, fühlt Willow sich verloren und sieht für sich selbst keine glückliche Zukunft. Es war so schön zu lesen, wie sie sich durch neue Freunde, die sie findet, Stück für Stück zurück ins Leben kämpft.
Eine besonders wichtige Person für Willows sukzessiven Wandel ist Isaac, der berühmtberüchtigte Bad Boy der Kleinstadt. Um ihn ranken sich zahlreiche Gerüchte, eins schlimmer als das andere. Mit Absicht hält er die Leute auf Abstand, weshalb er auch nur wenig redet. Allein deshalb hat er schon die Rolle des (attraktiven) Außenseiters. Er verfolgt im Leben ein großes Ziel: Er möchte seine Heimat verlassen und irgendwo den großen Durchbruch als Schauspieler feiern.
Willow und Isaac verbindet von der ersten Begegnung an eine unfassbare Chemie. Doch so sehr es zwischen den beiden auch zu knistern scheint, sind beide gebeutelt von ihrem eigenen Schicksal. Mir hat es so, so gut gefallen, wie sich die beiden ganz langsam annähern. Wie sie nach und und nach ihre Mauern fallen lassen und sich dem anderen völlig öffnen und anvertrauen. Die Liebesgeschichte zwischen Willow und Isaac hat mich gefesselt und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen, weil ein Happy End absolut nicht garantiert war. Ganz großes Kino!

Emma Scotts Schreibstil ist nicht nur wahnsinnig gut, sondern auch sehr poetisch! Dadurch wird jede Geschichte von ihr zu etwas ganz besonderem, was auch hier der Fall war. Phasenweise hat man das Gefühl, Poesie zu lesen. Außerdem strotzt die Geschichte nur so vor Emotionen und Gefühlen. Aber etwas anderes hätte ich von Emma Scott auch gar nicht erwartet. ;)
Die Autorin spricht in diesem Buch einige sehr wichtige Themen an und zeigt dadurch schlimme Missstände auf. Trotz dieser Themen, die der Geschichte eine gewisse Schwere verleihen, fliegt man geradezu durch die Seiten.

Ein poetisches Meisterwerk: "Never Doubt" von Emma Scott ist so gefühlvoll und wunderbar, dass es zu einem absoluten Jahreshighlight geworden ist!

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Veröffentlicht am 09.09.2020

Intrigen und Drama

Deeper than Love
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Da ich die Bücher von Meghan March bisher immer verschlungen habe, habe ich mich sehr auf "Deeper than Love", den zweiten Teil der Richer than Sin-Reihe, gefreut.
Wie man es von Meghan March kennt, hat ...

Da ich die Bücher von Meghan March bisher immer verschlungen habe, habe ich mich sehr auf "Deeper than Love", den zweiten Teil der Richer than Sin-Reihe, gefreut.
Wie man es von Meghan March kennt, hat der vorherige erste Teil mit einem gemeinen Cliffhanger geendet. Daher war ich schon ganz hibbelig zu erfahren, wie dieser nun aufgelöst werden würde ...

Das Cover ist zwar relativ schlicht, aber so wunderschön und stilvoll, dass es einfach was hermacht!

Um was geht es? Nachdem Whitney zurück in ihre Heimatstadt Gable zurückgekehrt ist, haben sich die Ereignisse überschlagen. Nicht nur ihre Gefühle für Lincoln sind wieder hochgekommen, sondern auch die uralte Familienfehde zwischen Whitneys und Lincolns Familie entflammt neu. Die neusten Ereignisse führen nun dazu, dass eine Zukunft für Whitney und Lincoln unmöglich scheint ...

Der Beziehung zwischen den beiden Hauptprotagonisten Whitney Gable und Lincoln Riscoff wird in diesem Band nicht ganz so viele Seiten gewidmet. Vielmehr geht es in diesem Buch um die Gier und Boshaftigkeit der Familien, die sich gegenseitig fertigmachen. Das habe ich tatsächlich etwas schade gefunden, da es mir sonst immer sehr gefällt, wie die Autorin eine ganz besondere und intensive Chemie zwischen ihren Figuren entstehen lässt. Das kam hier leider zu kurz.

Meghan Marchs Schreibstil ist wieder angenehm flüssig und leicht, so wie man es von ihr gewohnt ist. Man fliegt mühelos durch die Seiten, sodass man das Buch wirklich sehr schnell lesen und beenden kann.
Der Plot, der sich hauptsächlich um den Streit zwischen den Familien Riscoff und Gable dreht, war auch in diesem Buch wieder packend! Es werden immer wieder neue Geheimnisse enthüllt, sodass man als Leser allmählich eine Ahnung davon bekommt, wie kompliziert, verworren und geschädigt die Beziehung zwischen diesen beiden Familien ist. Die ständigen Rückblicke in die Vergangenheit helfen einem zwar, die Geschichte der Familien zu verstehen, allerdings war es dieses Mal echt schwer, den Durchblick zu behalten. Allein schon die zahlreichen Namen haben mich immer wieder verwirrt: Wer war das nochmal? Wer gehört jetzt zu wem? Es hat leider bestimmt fast die erste Hälfte des Buches gedauert, bis ich (wieder) einen Durchblick hatte.

Intrigen und Drama: "Deeper than Love" von Meghan March enthüllt Geheimnisse und beantwortet offene Fragen rund um die verfeindeten Familien Riscoff und Gable. Zu kurz kommt dabei leider die Liebesgeschichte der beiden Hauptprotagonisten. Ich hoffe, dass es im dritten und letzten Teil wieder mehr um Whitney und Lincoln gehen wird!

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