Heute möchte ich euch ein Buch der etwas anderen Art vorstellen: Einen interaktiven Horrorroman, den ich auch nach mehreren Anläufen noch nicht fertiggelesen habe und es auch niemals schaffen werde.
Warum das so ist, erfahrt ihr weiter unten.

Zu Beginn müsst ihr die Entscheidung treffen, als welche Figur ihr den Roman bestreiten möchtet. Zur Auswahl stehen Dr Seward, Mina, Jonathan Harker oder Dracula persönlich. Jede Person hat seine Eigenart und seine besonderen Fähigkeiten. Im Buch selbst müsst ihr Entscheidungen treffen weitere Fähigkeiten und Ausrüstung erwerben und kämpfen, wobei ihr dabei auch euer Leben lassen könnt, bevor ihr das Ende erreicht habt.

Genau das ist das faszinierende hierbei: Es gibt unzählige Möglichkeiten die Geschichte zuspielen und nicht immer habt ihr auch ein Ende oder langes Spiel-/Lesevergnügen.
Bei den ersten beiden Anläufen habe ich mich als Dracula versucht und bin nach wenigen Passagen bzw. Sprüngen gestorben. Danach habe ich das Spiel als Jonathan begonnen und durfte dann (glücklicherweise kurz bevor ich auch hier gestorben bin) den Charakter wechseln.

Wer unter euch also einen Mix aus Geschichte, Rollenspiel und Pen & Paper mag, aber nicht unbedingt auf die anderen Spieler warten möchte, der ist hier sehr gut bedient.
An der Stelle möchte ich aber auch erwähnen, dass die Passagen nicht unzählig lang sind und manchmal nur aus einem Satz bestehen, andere wiederum aus mehreren Seiten, wobei viel Phantasie benötigt wird, um sich die eigene Welt zu schaffen.

Mir macht es unglaublich viel Spaß, das Buch zu spielen und immer wieder neue Dinge zu entdecken und wurde schon nach kurzer Zeit ein schöner Zeitvertreib. Da es die Spielseiten zudem als Download auf der Webseite gibt, muss man nicht mal ins Buch schreiben, was meiner Buchliebe sehr entgegenkommt 😊

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Heute möchte ich euch ‚Falsch verbunden‘ vom ehrenwerten RL Stine vorstellen, welches Buch mich erneut vollkommen fasziniert hat.
Dies lag nicht nur allein an der Handlung, was mich an der einen oder anderen Stellen zum Schmunzeln gebracht hat, sondern auch an das angenehme Wohlfühl-Gefühl, welches das Buch in mir geweckt hat.

Wann genau die Handlungen spielen, wird nicht gesagt. Aber bei diversen Stichworten wie Video, Telefone mit neuen Eigenschaften wie Lautsprecher, hohen Telefonkosten fand ich irgendwie in die 80er / 90er Jahre zurückversetzt.
Alleine wegen diesem Feeling verdient das Buch eine 5-Punkte Bewertung.

Doch auch die Handlung und die Charaktere selbst fand ich super gelungen.
Chuck gilt zu Beginn als Rowdy, der von seiner alten Schule geflogen ist. Er hat nur Unsinn im Kopf und ist bekannt für seine Gewalttaten. Leider wurde er dafür auch zu schnell verurteilt und ins Gefängnis gesteckt, obwohl der wahre Täter noch frei herumläuft.
Außerdem gibt es Jade, die Gefallen an Chuck findet und Deena, die endlich ihre große Liebe anspricht und alles tun würde, um ihren Bruder zu retten.

Der Lesefluss war wieder sehr angenehm und hat Lust auf mehr gemacht. Innerhalb eines Tages habe ich dieses Buch durchgesuchtet und war vollkommen gefangen in der kleinen vergangenen Welt rund um die Fear Street.

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Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich aufgrund des Covers. Nachdem ich den Klappentext und den Hinweis des Guardians „Japans Antwort auf Agatha Christie“ las, musste ich dieses Buch unbedingt haben und lesen.

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich nach den ersten Seiten etwas enttäuscht war, da es sich zunächst nicht um einen herkömmlichen Roman handelt. Es ist vielmehr eine Erzählung eines scheinbar realen Ereignisses, welches nach und nach rekonstruiert wird.

Auf etwas mehr als 200 Seiten wird das Geheimnis um die Honjin-Morde gelüftet, bei denen es sich um einen Doppelmord in einem verschlossenen Raum handelt.
Was mich besonders hieran fasziniert hat, war die Vorgehensweise bei den Ermittlungen und wie der Täter diese Tat begangen hat. Der eine oder andere mag bei den folgenden Worten vielleicht etwas stutzen, aber: Die Art und Weise der Konstruktion und der verwendeten Gegenstände finde ich vollkommen faszinierend und genial. Was genau ich damit meine….Lest das Buch und seht selbst 😉

Der Schreibstil war für mich zunächst etwas gewöhnungsbedürftig. Je weiter ich im Buch voranschritt, desto mehr habe ich mich jedoch in den Schreibstil und das Buch selbst verliebt und kann es gar nicht erwarten, auch den zweiten Band bald in meinen Händen zu halten.

Für mich gibt es an dieser Stelle eine ganz klare Leseempfehlung!

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Aufmerksam geworden auf das Buch bin ich im vergangenen Jahr. Jedoch hatte ich mich nicht so recht herangetraut – warum kann ich nicht sagen und umso froher bin ich nun, dass ich es jetzt gelesen habe.

Der Einstieg in die Geschehnisse war super, da man sogleich mit den Morden konfrontiert wurde. Was mir besonders gefallen hat, waren die Parallelen zu den wirklichen Ereignissen. Was davon Wahrheit und was Fiktion ist, wird im Anhang bekanntgegeben.
An dieser Stelle möchte ich auch das Motiv hinter den Morden positiv hervorheben, da es nochmals einen ganz anderen Gesichtspunkt und darauf wirft. Wobei ich ehrlich gestehen muss, dass ich mit diesem Ende nicht ganz gerechnet hatte. Dennoch hatte ich sehr viel Spaß beim miträtseln, wer der Täter ist. Auch hier hat die Autorin ihre Hinweise sehr gut gesetzt.

Die Charaktere, deren Sprechweise und die Handlungen passen super in die damalige Zeit hinein. Der Vater vielleicht etwas zu stark in seiner Bevormundung. Wenn man bedenkt, dass er einfach nur Angst hatte, seine Tochter zu verlieren und er mit sich selbst zu kämpfen hatte, fand ich aber auch dies vollkommen nachvollziehbar.
Auch habe ich dieses spielerische hin und her zwischen Thomas und Audrey sehr gemocht, da es nochmals die starken Persönlichkeiten unterstrichen hatte.

Für mich gibt es an dieser Stelle eine klare Leseempfehlung!

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Bei diesem Buch handelt es sich um den Auftakt der „Wicca Creed“-Trilogie.
An dieser Stelle würde ich gern das Buch von zwei Seiten bewerten: Einmal die Optik und einmal mein persönliches Lesegefühl.

Wird das Buch genauer betrachtet, so fällt einem nicht nur das wunderschöne Cover, sondern auch der tolle Farbschnitt ins Auge. Beim Durchblättern des Buches kommen dann noch die Gedichte zu Beginn und am Ende hinzu, ein Personenregister, Jahrestafeln und tolle Kapitelanfänge.
Allein diese Aufmachung verdient in meinen Augen 5 Sterne, da man merkt, mit wie viel Liebe zum Detail das Buch gestaltet wurde.

Doch kommen wir nun zum Inhalt.
Leider muss ich gestehen, dass ich auf den ersten Seiten sehr stark mit mir zu kämpfen hatte und nicht in das Geschehen eingefunden hatte. Leider wurde das auch durch die Spicy Scene zu Beginn nicht besser, die für mich so gar nicht in den Handlungsablauf gepasst hatte. Doch aufgrund der guten Wertungen und dem Buddyread bin ich drangeblieben und habe den ersten Band beendet, was ich nicht bereut habe.

In diesem Teil konnten mich weder die Charaktere noch die Liebesgeschichte zwischen Nikolai und Valea überzeugen, denn hier hat mit einfach die Entwicklung gefehlt. Leider war das eine oder andere auch sehr vorhersehbar, sodass mich die Wendungen nicht wirklich überrascht haben.
Die Geschichte selbst ist interessant, deshalb werde ich Band 2 und 3 definitiv lesen. Deshalb habe ich die Hoffnung, dass mich die Folgebände nochmals abholen und ich mich dann wohler fühle.

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