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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.10.2023

Überraschender Auftakt

Silver in the Bone. Brich den Fluch, bevor der Fluch dich bricht (Die Hollower-Saga 1)
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Silver in the Bone. Brich den Fluch, bevor der Fluch dich bricht (Die Hollower-Saga 1): von Alexandra Bracken




Meine Meinung

Nach „Lore“ war ich wahnsinnig gespannt auf das neue Buch von Alexandra ...

Silver in the Bone. Brich den Fluch, bevor der Fluch dich bricht (Die Hollower-Saga 1): von Alexandra Bracken




Meine Meinung

Nach „Lore“ war ich wahnsinnig gespannt auf das neue Buch von Alexandra Bracken. Insbesondere, da die Thematik rund um die König Artus Saga mich schon immer sehr faszinierte und ich wollte unbedingt wissen, wie die Autorin diese Legende umsetzte.

Eines steht fest: Alexandra Bracken hat mich vollkommen überrascht! Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen. Von der ersten bis zur letzten Seite herrschte Hochspannung und das Ende ließ mich sprachlos zurück. Die Autorin erklärt und beschreibt alles sehr ausführlich und detailliert. Die Hallower, die Magie und auch was es mit Artus und Avalon auf sich hat.

Neben einer Achterbahnfahrt der Gefühle gab es ruhigere Passagen, aber auch jene, die mich emotional umhauten. Wem konnte man Vertrauen und wem nicht? Selbst nach dem Ende habe ich darauf keine Antwort! Auch die Charaktere waren vielfältig gezeichnet, jedoch konnte ich manche Handlung nicht nachvollziehen.

Tamsin habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Sie ist taff und lässt nichts unversucht ihrem Bruder zu helfen. Mit ihrem Bruder wurde ich jedoch nicht so recht war, denn wie er Tasmin manchmal behandelte fand ich nicht in Ordnung. Ihre Neckereien mit Emrys brachten mich wiederum zum schmunzeln und es knisterte ganz schön.


Fazit

Mit ihrer Geschichte rund um König Artus schafft Alexandra Bracken einen hoch emotionalen und spannenden Auftakt, der insbesondere durch seine Charaktere und sein Ende überraschte.

Von mir erhält „Silver in the Bone“ 4 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 20.10.2023

Außergewöhnliche Protagonistin und eine malerische Welt

Feuerblüte – Tochter der Flammen
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Feuerblüte – Tochter der Flammen von Katja Brandis




Meine Meinung

Katja Brandis konnte mich zuletzt mit ihrer „Jaguargöttin“ und „Panthergott“ Dilogie in den Bann ziehen. Nun stand das nächste Abenteuer ...

Feuerblüte – Tochter der Flammen von Katja Brandis




Meine Meinung

Katja Brandis konnte mich zuletzt mit ihrer „Jaguargöttin“ und „Panthergott“ Dilogie in den Bann ziehen. Nun stand das nächste Abenteuer mit „Feuerblüte“ bereit und ich war Feuer und Flamme.

Ein mysteriöser weißer Panther streift durch das Land und wer ihn erblickt, ringt bald darauf mit dem Tod. Auch im Dorf von Alena, einer jungen und rebellischen Schwertkämpferin, geht er umher….

Erneut zeigt die Autorin ihren fesselnden, lebendigen und mitreißenden Stil, der mich sofort begeisterte. Unsere Protagonistin Alena beweist im Verlauf eine erstaunliche Entwicklung zu einer loyalen Freundin mit starkem Selbstvertrauen.

Auch die Nebenfiguren bekommen ihre Momente und es fiel mir leicht, sie ins Herz zu schließen. Katja Brandis schafft einen epischen Kampf zwischen Gut und Böse, untermalt mit Magie, Freundschaft und einer kleinen, unerwarteten Romanze.

Die Handlung war von Anfang bis Ende spannend, aufregend und vor allem überraschend. Zu Beginn fehlte mir allerdings eine ausführlichere Einleitung, insbesondere da ich die „Daresh“ Reihe nicht kenne und „Feuerblüte“ das Spin-Off zu dieser Reihe ist. Doch schlussendlich kann ich die Fortsetzungen kaum noch erwarten.


Fazit

„Feuerblüte“ gelingt insbesondere mit seiner außergewöhnlichen und interessanten Protagonistin, aber auch seiner malerischen Welt, ein spektakuläres Erlebnis, in dem mir lediglich der sanftere Einstieg fehlte.

Von mir erhält „Feuerblüte“ 4.5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 20.10.2023

Was für eine coole Schule

Schule der Meisterdiebe
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Schule der Meisterdiebe: Ein Zuhause für die Vergessenen von J.J. Arcanjo




Meine Meinung

Mit seinem Kinderbuch Debüt führt uns J.J. Arcanjo in ein geheimes Internat für Diebe mit besonderen Talenten. ...

Schule der Meisterdiebe: Ein Zuhause für die Vergessenen von J.J. Arcanjo




Meine Meinung

Mit seinem Kinderbuch Debüt führt uns J.J. Arcanjo in ein geheimes Internat für Diebe mit besonderen Talenten. Genau so cool und aufregend wie der Titel klingt ist auch die Geschichte dahinter.

Unser Hauptprotagonist ist der dreizehn Jahre alte Gabriel und er ist ein wirklich guter Taschendieb. Aus der Not heraus muss er sein Talent nutzen um sich Essen zu beschaffen. Doch eines Tages wird Gabriel erwischt und selbst bestohlen. Dank des silberhaarigen Mannes erhält er eine Einladung nach nach Moorheart: zur Schule der Meisterdiebe.

Neue Freundschaften und eine spannende Ausbildung warten dort auf Gabriel.

Die Geschichte ist verständlich und altersgerecht geschrieben und bot stete Abwechslung, kurze Kapitel und aufregende Ereignisse. Der Autor beschreibt die Schule und ihr Schulfächer sehr ausführlich, sodass man einen wirklich guten Eindruck und lebhaften bekommt.

Die vielen Charaktere der Geschichte sind unterschiedlich gezeichnet. So hat jeder seine eigenen Stärken und Schwächen. Neben den Jungs hoben sich auch viele weibliche Figuren mit herausragenden Talenten ab und nahmen so einen wichtigen Platz in der Story ein.

Obwohl es um Diebe geht, stehen Themen wie Gerechtigkeit, Freundschaft, Vertrauen und Zusammenhalt im Vordergrund. Das Zusammenspiel der Charaktere schuf immer wieder eine humorvolle Stimmung, die sich mit gefährlichen Geheimnissen, Fragen und Spannung mischte.


Fazit

Mit seinem Debüt zeichnet J.J. Arcanjo eine faszinierende Welt, die nicht nur tolle Themen hervorbringt, sondern auch vielseitige Charaktere, eine aufregende Schule und gefährliche Geheimnisse.

Von mir erhält „Schule der Meisterdiebe: Ein Zuhause für die Vergessenen“ 5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 20.10.2023

Eine ganz besondere Freundschaft

Moon & Midnight − Die beste Freundin beißt man nicht
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Moon & Midnight − Die beste Freundin beißt man nicht von Katy Birchall



Meine Meinung

Eine alte Villa, Vampire und Fledermäuse und eine neue beste Freundin für Maggie. „Moon & Midnight“ ist ein zauberhaftes ...

Moon & Midnight − Die beste Freundin beißt man nicht von Katy Birchall



Meine Meinung

Eine alte Villa, Vampire und Fledermäuse und eine neue beste Freundin für Maggie. „Moon & Midnight“ ist ein zauberhaftes Buch über Mut und den Wert wahrer Freundschaft.

Katy Birchall erzählt eine unglaublich schöne Geschichte über eine ganz besondere Freundschaft. Denn Maggie und Theodora könnten unterschiedlicher nicht sein. Die eine ein Mensch, die andere eine Vampirin. Doch wie es im wahren Leben oft anders ist stellte dies für die beiden kein Hindernis dar.

Gemeinsam entdecken die beiden Mädchen die Welt der jeweils anderen, vollkommen frei von Vorurteilen. Mit unglaublicher Sympathie, Witz und Charme erleben wir hier eine ungewöhnliche Geschichte, die ihren Zauber um mich wob.

Mit jeder Seite begeisterte und faszinierte mich die Autorin, so dass ich kaum aufhören konnte zu lesen. Die Szenerie wirkte echt und lebendig, zeichnete mit seinen malerischen Bilder und dem leichten Gruselfaktor eine wunderbare Mischung, die kleine wie große Leser bezaubern wird.

Dazu kommt eine wunderbare Botschaft. Denn es geht um Vertrauen, Mut und auch für andere einzustehen. Mit seiner Andersartigkeit, dem Respekt und der Akzeptanz ist dies ein Kinderbuch Schatz von enormer Wichtigkeit.


Fazit

Moon & Midnight sind zwei Gegensätze, die ihren unterschiedlichen Wesen zum Trotz eine besondere Freundschaft schließen und damit Werte wie Mut, Akzeptanz, Vertrauen und Respekt beweisen. Ein Juwel, dessen Inhalt wir uns aller bewusst werden müssen. Heute noch mehr denn je.

Von mir erhält „Moon & Midnight - Die beste Freundin beißt man nicht“ 5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 19.10.2023

Aufregend und spannend

Das Geheimnis von Darkmoor Hall: Das Amulett der Winde
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Das Geheimnis von Darkmoor Hall: Das Amulett der Winde von Nina Scheweling





Meine Meinung

Ein alter Fluch.
Eine gefährliche Suche nach der Wahrheit.
Ein legendärer Schatz.

Mit „Das Amulett der ...

Das Geheimnis von Darkmoor Hall: Das Amulett der Winde von Nina Scheweling





Meine Meinung

Ein alter Fluch.
Eine gefährliche Suche nach der Wahrheit.
Ein legendärer Schatz.

Mit „Das Amulett der Winde“ führt uns Nina Scheweling zurück ins Fischerdorf Darkmoor-on-Sea, wo wir mit Kate, Gus und Billy bereits Geheimnissen und Abenteuern im ersten Band auf der Spur waren. Nun wartete die Fortsetzung des Abenteuerschmöker auf mich und ich war wahnsinnig gespannt!

Dieses Mal begeben wir uns auf eine Schatz­suche, die eng mit einem Familien­ge­heim­nis von Gus’ Familie zusammenhängt. Die Geschichte ist auch hier wieder altersgerecht geschrieben und lebt vor allem durch seine detailreichen Bilder und die schnellen Auflösungen der Gefahrensituationen. Was jedoch auch für Erwachsene Leser wie mich äußerst ansprechend gestaltet war.

Die Autorin behält den Spannungsbogen stets hoch und bietet neben abwechslungsreichen Ereignissen auch zahlreiche Überraschungen, die uns weit hinaus aufs Meer tragen. Die Grenzen zwischen Freunden und Feinden verschwimmen gekonnt und ließen auch mich oftmals rätseln, wem man denn nun vertrauen konnte. Denn gewiss ist: der Unbekannte Verfolger kam immer näher…

Sowohl die Erzählung selbst, als auch die Figuren, das Ende und der Schreibstil sind realistisch, lebendig und aufregend, weshalb es mich schon ein wenig schmerzt, diese Geschichten nun verlassen zu müssen.



Fazit

„Das Amulett der Winde“ entführt uns in ein aufregendes und spannendes Abenteuer an der Seite dreier junger Protagonisten und hält nicht nur junge Leser in Atem, sondern auch ältere. Die Autorin vereint Fantasy mit Geheimnissen und Gefahren.

Von mir erhält daher „Das Geheimnis von Darkmoor Hall: Das Amulett der Winde“ 5 von 5 Sterne und eine klare Empfehlung!

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