Kai, Cole, Zane und Jay haben ihre Elementarkräfte beim Kampf gegen den Diamantkönig verloren. Enttäuscht machen sie sich jeder für sich allein auf, ihr eigenes Schicksal zu finden und ein neues Leben aufzubauen. Auf ihren unterschiedlichen Reisen bemerken sie, dass es nicht immer auf ihre äußeren Kräfte ankommt, sondern darauf, was sie im Inneren tragen. In vier außergewöhnlichen Erzählungen schildert Meister Wu, welche Abenteuer unsere Ninja erleben.

Tracey West und Adam Beechen entführen die jungen Leser in eine Ninjago-City ohne die vier Ninjas. Die Geschichte lässt sich leicht und flüssig lesen, ohne Verwendung von Fremdwörtern, was sie gut verständlich für junge Leser macht. Sie vermittelt die Botschaft, nicht aufzugeben, und zeigt, dass man aus unterschiedlichen Dingen Stärke ziehen kann und sein volles Potenzial ausschöpfen kann, wenn man mit sich im Reinen ist. Die schwarz-weißen Illustrationen ergänzen die Handlung und verleihen der Geschichte Lebendigkeit. Am Ende des Buches gibt es ein Glossar, in dem alle Wörter des Ninjago-Universums nachgelesen werden können, falls man mit der Geschichte noch nicht vertraut ist.

Meinen Söhnen und mir hat es wahnsinnig gut gefallen. Die Ninja konnten nicht nur zeigen, was sie können, sondern auch, dass sie ihre Kräfte aus unterschiedlichen Quellen beziehen. Die Botschaft, niemals aufzugeben und neue Wege zu bestreiten, wird auf eindrucksvolle Weise dargestellt. Für Ninjago-Fans ist die Geschichte ein absolutes Muss und begeistert mit ihrer spannenden Handlung und den faszinierenden Illustrationen.

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Auf dem Inselreich Shima sterben langsam alle Tiere aus und eine Lungenkrankheit befällt die Bewohner, die zum Tode führt. Niemand weiß woher diese Krankheit stammt, doch der blinde Yun ist sich sicher, dass die Lotusgilde dahintersteckt. Durch den unerbitterlichen Vorrandrängen der Industrialisierung, pusten sie unmengen Abgase in die Luft und verunreinigen diese. Während zwei Brüder um das Land und den Titel des Shogun kämpfen, bittet Yun die mächtigen Donnertiger um Hilfe.

Jay Kristoff hat eine unglaublich beeindruckende Steampunk-Welt im feudalen Japan erschaffen, die sich lebhaft vor dem inneren Auge entfaltet. Diese Kurzgeschichte spielt 100 Jahre vor den Ereignissen des Lotus-Krieges und erzählt die Vorgeschichte. Die Novelle wird von einem Donnertiger leicht und flüssig erzählt und entführt die Leserinnen und Leser in eine Welt voller faszinierender Details. Mit packenden, fesselnden und mitreißenden Szenen sowie einem unvorhersehbaren Plottwist bleibt die Geschichte bis zum Schluss spannend und brutal.

Eine fesselnde Kurzgeschichte, die mich sehr beeindruckt hat. Da ich die Lotuskriege noch nicht kenne, bin ich jetzt neugierig geworden wie es weitergeht.

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Auf dem Inselreich Shima sterben langsam alle Tiere aus und eine Lungenkrankheit befällt die Bewohner, die zum Tode führt. Niemand weiß woher diese Krankheit stammt, doch der blinde Yun ist sich sicher, dass die Lotusgilde dahintersteckt. Durch den unerbitterlichen Vorrandrängen der Industrialisierung, pusten sie unmengen Abgase in die Luft und verunreinigen diese. Während zwei Brüder um das Land und den Titel des Shogun kämpfen, bittet Yun die mächtigen Donnertiger um Hilfe.

Jay Kristoff hat eine unglaublich beeindruckende Steampunk-Welt im feudalen Japan erschaffen, die sich lebhaft vor dem inneren Auge entfaltet. Diese Kurzgeschichte spielt 100 Jahre vor den Ereignissen des Lotus-Krieges und erzählt die Vorgeschichte. Die Novelle wird von einem Donnertiger leicht und flüssig erzählt und entführt die Leserinnen und Leser in eine Welt voller faszinierender Details. Mit packenden, fesselnden und mitreißenden Szenen sowie einem unvorhersehbaren Plottwist bleibt die Geschichte bis zum Schluss spannend und brutal.

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Auf dem Inselreich Shima sterben langsam alle Tiere aus und eine Lungenkrankheit befällt die Bewohner, die zum Tode führt. Niemand weiß woher diese Krankheit stammt, doch der blinde Yun ist sich sicher, dass die Lotusgilde dahintersteckt. Durch den unerbitterlichen Vorrandrängen der Industrialisierung, pusten sie unmengen Abgase in die Luft und verunreinigen diese. Während zwei Brüder um das Land und den Titel des Shogun kämpfen, bittet Yun die mächtigen Donnertiger um Hilfe.

Jay Kristoff hat eine unglaublich beeindruckende Steampunk-Welt im feudalen Japan erschaffen, die sich lebhaft vor dem inneren Auge entfaltet. Diese Kurzgeschichte spielt 100 Jahre vor den Ereignissen des Lotus-Krieges und erzählt die Vorgeschichte. Die Novelle wird von einem Donnertiger leicht und flüssig erzählt und entführt die Leserinnen und Leser in eine Welt voller faszinierender Details. Mit packenden, fesselnden und mitreißenden Szenen sowie einem unvorhersehbaren Plottwist bleibt die Geschichte bis zum Schluss spannend und brutal.

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Natasha lebt mit ihrer Mutter in Armut, seit ihr Vater sie verlassen hat. Nur Elody und Mason, ihre besten Freunde, machen ihr das Leben erträglich. Als Elodie sie überredet, mit ihr in einen geheimnisvollen Club zu gehen, verändert sich ihr Leben schlagartig. Dort entdeckt sie ihren eigenen Grabstein und wird in einem Ballsaal ohnmächtig. Am nächsten Tag wird in ihrem Spind Diebesgut gefunden. Nur wenn sie an die Gray Wolf Academy geht, werden alle Straftaten gegen sie fallengelassen. Doch als sie dort ankommt, wird es nur noch seltsamer. Seltsame Fächer werden unterrichtet und auch die Gepflogenheiten scheinen aus einer anderen Zeit zu stammen. Einziger Lichtstreifen in dieser mysteriösen Welt ist der gut aussehende Braxton.

Alyson Noël entführt uns mit dem ersten Band ihres Zeitreisen-Romans in eine geheimnisvolle Geheimgesellschaft. Aus der Perspektive von Natasha erleben wir ein spannendes Abenteuer, das von mysteriösen Geheimnissen durchzogen ist. Die Handlung ist mitreißend und fesselnd, und man fliegt mit Leichtigkeit über die flüssigen Kapitel. Dabei bleibt unklar, wer gut oder böse ist. Nur Langsam erfährt man mehr über Natashas Vergangenheit, dabei werden sehr wenige Geheimnisse der Gray Wolf Academy aufgedeckt. Die Charaktere sind authentisch, facettenreich und abwechslungsreich.

Natasha, die seit dem Fortgang ihres Vaters kaum noch Freundschaften pflegt, sucht auf der Academy nach Antworten. Doch je länger sie dort bleibt, desto mehr Fragen werden aufgeworfen. Das Verhältnis zu den anderen Schülern bleibt angespannt, da anfangs kaum jemand ihr vertraut und jeder nur auf sich selbst bedacht ist. Besonders die Rivalität zwischen ihr und Elodie nimmt gefährliche Ausmaße an, da Elodie Intrigen spinnt und Natasha sabotiert, wodurch ihr Leben in Gefahr gerät. Braxton scheint der einzige Lichtblick für sie zu sein, da er zu ihr hält und ihr hilft, sich zurechtzufinden.

Was für ein packender und spannender Auftakt! So mysteriös bis zum Schluss, dass man am liebsten noch einmal von vorne anfangen möchte. Natasha, die so stark und mutig sein muss, obwohl sie nicht sicher ist, ob sie auf der richtigen Seite steht, und Braxton, der sich selbst schon fast aufgegeben hat, verleihen dem ganzen Roman einen besonderen Reiz. Ich habe so sehr mit Natasha mitgefiebert, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen. Ich bin begeistert und warte nun sehnsüchtig auf den nächsten Band.

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