erreciht mich nicht
3000 Yen fürs Glück"3000 Yen fürs Glück" der Autorin Hika Harada lässt sich für mich nicht in eine bestimmte Kategorie einordnen.
Nach der Beschreibung hatte ich mir einen Familienroman der in Japan spielt vorgestellt. ...
"3000 Yen fürs Glück" der Autorin Hika Harada lässt sich für mich nicht in eine bestimmte Kategorie einordnen.
Nach der Beschreibung hatte ich mir einen Familienroman der in Japan spielt vorgestellt. Insgesamt war es eher ein Buch über das Sparen und was ich mir für mein Geld kaufe. Auf den ersten Blick erscheinen für uns Europäer 3000 Yen als viel Geld, doch sind es umgerechnet etwas 20€, -nicht viel also.
Nach dem Lesen verstehe ich nicht, warum dieses Buch ein Bestseller geworden ist, da hier Frauen darauf vorbereitet werden eine gute Hausfrau und sehr sparsam zu sein. Es gibt viele Spartipps, die die gesate Geschichte der 4 unterschiedlichen Frauen jedoch sehr in die Länge ziehen. Dadurch blieben die Protagonistinnen doch ein wenig sehr blaß und konnten mich nicht erreichen.
Die Kultur in Japan, über die ich sehr gerne lese, wird nun am Rande so richtig erwähnt.
Für mich kein rundes Umsetzen der Thematik.