An Ever Since I Loved you hatte ich wirklich hohe Erwartungen, da die alten Reihen von Elle Kennedy ja ziemlich gehyped werden. Umso mehr hat es mich schon gewundert, dass ich dieses Buch der Autorin kaum auf Bookstagram gesehen habe. Es war auf keinen Fall schlecht, aber ein Highlight war es leider auch nicht. Vor allem am Anfang hatte ich meine Bedenken, da mich die gesamte Handlung sehr an „After Passion“ erinnert hat. Aber je mehr ich gelesen habe, desto besser fand ich das Buch. Mackenzie und Cooper kommen aus zwei ganz verschiedenen Welten und versuchen trotz all der Schwierigkeiten zueinander zu finden. Wie sich die Beziehung der beiden entwickelt hat und wie jeder Charakter für sich gewachsen ist, fand ich hier wirklich total schön zu lesen.Vor allem das Thema Familie hatte in diesem Buch eine sehr große Bedeutung, wenn auch nicht nur im positiven Sinne. Doch trotz allem waren mir Mackenzie und Cooper emotional nicht nah genug und ich konnte nicht richtig mit den beiden mitfiebern. Auch die Nebencharaktere fand ich anfangs sehr schwierig. Zum Ende hin konnte ich die Gedankengänge und Handlungen der Nebencharaktere dann deutlich besser nachvollziehen. Im Großen und Ganzen war es ein gutes Buch, was ich sehr gerne gelesen habe und ich würde es trotz de negativen Aspekte weiterempfehlen, da die Lovestory ansich wirklich schön geschrieben ist und das Buch viele wichtige Themen beinhaltet.

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Ich habe „Worlds Collide" so so so sehr geliebt Definitiv ein Herzensbuch und ein Jahreshighlight für mich.
Der Schreibstil von Anabelle ist einfach nur traumhaft!
Das Buch hat sich so so toll lesen lassen und es fiel mir immer sehr schwer, das Buch nach dem gelesenen Abschnitt beiseite zu packen.
Das Setting in London war einfach traumhaft schön und ich hab es so gemocht. Das Thema Social Media spielt in dem Buch eine sehr große Rolle und ich finde das wurde hier von der Autorin wirklich super umgesetzt. Es wurden einem die positiven Seiten aber auch die Schattenseiten von Social Media näher gebracht.
Die Protagonisten Fiona und Demian hab ich geliebt. Die Beziehung der beiden hat sich in dem Buch einfach so toll entwickelt und vor allem die Entwicklung von Fiona, die wirklich viele Packchen zu tragen hat fand ich total gelungen!
Aber auch Demian hat sich für meinen Geschmack absolut ins positive entwickelt &.
Fionas beste Freundin Kaycee ist einfach die treuste Seele, die man sich als Freundin wünschen kann und meiner Meinung nach brauchen wir alle eine Kaycee in unserem Leben!
Zwischendurch gab es wirklich ein paar unerwartet Wendungen wo ich schonmal schlucken musste, weil ich teilweise wirklich geschockt war und dachte da kann man nicht noch ne Schippe rauflegen. Anabelle war anderer Meinung. Insgesamt ein Highlight!

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Vorab find ich die Idee irgendwie faszinierend und erschreckend zu gleich, „Problemkinder" rückwirkend abtreiben zu können.
Ich war auf jeden Fall super gespannt auf das Buch und wurde nicht enttäuscht!
Anfangs hatte ich Bedenken, dass ich schlecht in das Buch reinfinde, da ich davor länger keine Dystopie mehr gelesen habe. Dem war aber gar nicht so!
Ich bin super in das Buch reingekommen und habe insgesamt nur 3 Lesetage benötigt, weil mich das Buch so gefesselt hat!
Ich mag den lockeren Schreibstil von Neal Shusterman sehr gerne.
Außerdem schön fand ich, dass die Kapitel aus den Sichtweisen verschiedener Charaktere geschrieben wurden. So konnte man sich immer nochmal gut auf die Gefühle und Gedanken der verschiedenen Charaktere einlassen, was ich persönlich sehr schön fand.
Die drei Hauptcharaktere Connor, Risa und Lev passten so wie sie sind super ins Buch und haben mir sehr gut gefallen!

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Der Schreibstil hat mir, genau wie beim ersten Teil, wieder sehr gut gefallen und ich konnte das Buch total leicht und flüssig lesen. Das Buch war vom ersten Kapitel an wirklich durchgehend spannend, weil immer wieder irgendwas passiert ist, womit man so nicht gerechnet hat. Es gab also einige unerwartete Wendungen, die es teilweise auch in sich hatten. Die Besonderheit in diesem Buch war, dass neben den beiden Sichtweisen von den Hauptprotagonisten Loan und Sophia auch noch die Sichtweise von Damian dazukam, was ich persönlich ganz schön fand.
Besonders gefallen hat mir im zweiten Teil der Reihe die Entwicklung von Sophia! Sie wurde im Laufe des Buches von einer im ersten Teil relativ schüchternen und an sich sellst zweifelnden Person, zu einer super selbstbewussten Person! Das hat mir wirklich gut gefallen.
Loan ist im Gegensatz zu den männlichen Protagonisten in anderen Büchern sehr emotional, das hat man ja so auch nicht so oft, fand ich aber eigentlich ganz schön. Bei Damian bin ich leider raus, ich kann nachvollziehen das er eine wirklich schwere Kindheit hatte, aber er hat im kompletten Buch kein anderes Gefühl außer Hass ausgestrahlt. Das fand ich persönlich sehr schade, weil ich es interessant fand auch mal aus seiner Sichtweise zu lesen. Die Handlung und das Geschehen, waren wie auch im ersten Teil gut durchdacht und für uns als Leser auch gut nachzuvollziehen.

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Nachdem der Klappentext für mich wirklich sehr vielversprechend war, habe ich mich total aufs Lesen gefreut. Allerdings hielt diese Freude nicht unbedingt lange an. Mit dem Schreibstil der Autorin bin ich das ganze Buch über nicht so richtig warm geworden ... das Setting wurde mir viel zu wenig beschrieben. Von den beiden Protagonisten konnte ich mir in meinem Kopf, durch die für mich persönlich unzureichenden bildlichen Beschreibungen, auch kein richtiges Bild machen, was ich persönlich sehr schade fand. Die Protagonisten haben sehr oft ziemlich naiv gehandelt und viele dieser Handlungen waren für mich einfach nicht nachvollziehbar. Da die beiden Protagonisten aber erst 17 sind, waren die Handlungen eventuell auch einfach ihrem Alter entsprechend. Die Geschichte ist die ganze Zeit vor sich hingeplätschert und erst zum Ende hin wurde es etwas spannender. Die Lovestory ist bei mir persönlich irgendwie so gar nicht angekommen.
Ich kann auch gar nicht richtig beschreiben, woran es lag. Vielleicht war die Geschichte auch einfach nicht meins. Die einzige Person die ich wirklich sehr ins Herz geschlossen habe war die kleine Schwester Sophie von Felix. Da war für mich wirklich von vorne bis hinten alles stimmig. Die Protagonisten hatten alle ihr Päckchen zu tragen und May und Felix haben versucht, sich gegenseitig etwas von ihrer Last zu nehmen. Das ist der Autorin in meinen Augen ganz gut gelungen.
Abschließend kann ich leider nicht sagen, dass ich das Buch empfehlen kann, aber für zwischendurch was es ganz nett.

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