Mich hat dieses Buch sehr interessiert, ich finde alles rund um die neuen Medien und sozialen Netzwerke sehr spannend und finde auch wichtig, dass daraus entstehende Gefahren thematisiert werden.

Es geht um eine hippe Clique, die nach dem Abi nochmal einen gemeinsamen Urlaub verbringen möchte, bevor jeder seinen Weg geht. Hierfür gehen sie in eine Berghütte, die ihnen von einem weiteren Klassenkameraden zur Verfügung gestellt wurde. Was sie nicht wissen ist, dass dieser die Hütte überwacht um sich zu rächen für Gemeinheiten der Mitschüler...

Der Schreibstil ist sehr gut und auch die Figuren finde ich gut gewählt, jeder hat sein Päckchen zu tragen, dennoch bleibt alles so "dahingestellt". Es wird nicht versucht Lösungen zu finden, es werden unglaublich viele Themen angerissen, wenig davon im weiteren Verlauf aufgelöst. Hier hätte es unglaublich viel mehr Potential gegeben. Trotzdem hat es Freude gemacht das Buch zu lesen und somit kann ich es mit gewissen Einschränkungen auch empfehlen.

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Die Südnord-Detektive sind mit ihren Großeltern im Urlaub am Meer. Doch auch hier lässt ein spannender Detektivfall nicht lange auf sich warten. Immer mit dabei der Hund Kira und Eselfohlen Mats. Die Geschichte ist in verschiedene Kapitel unterteilt, die sehr gut zu lesen sind, zudem gibt es hübsche Illustrationen. Man lernt einiges über die Hanse und Bernstein.

Ein tolles Abenteuer, das sich auch gut lesen und verstehen lässt, wenn man die vorherigen Bücher nicht kennt.

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Kira ist neu in der Stadt. Und schon ist die Nachwuchs-Reporterin zusammen mit dem Nachbarjungen Lars in einen spannenden Fall verwickelt.

Eine temporeiche Geschichte, die sich sehr gut lesen lässt. Die übersichtlichen Kapitel machen das lesen leicht, optisch abgehobene kurze Blogbeiträge lockern zusätzlich auf. Lediglich dass die Protagonistin bereits 16 Jahre alt ist, das Buch vom Stil und Umfang her allerdings für deutlich jüngere Leser ist für mich nicht ganz stimmig.

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Julia arbeitet als Krankenschwester in der Stadt. Aufgrund eines schwerwiegenden Fehler verliert sie ihren Job im Krankenhaus. Daher kehrt sie zuerst einmal zurück in ihr Heimatdorf. Ihre Mutter hat ihr zu Hause verlassen, der kranke Bruder ist im Heim, Vater verwahrlost zunehmend... Das ganze Dorf ist trist, seit die Fabrik geschlossen wurde. Ein kleiner Lichtblick ist der Städter der im Ort auf Reha ist und mit dem sich Julia anfreundet.

Das ganze Buch hat für mich durchgängig die Tristesse um Julias Leben und das ganze Dorf ausgestrahlt. Man fühlte sich teilweise richtig mit heruntergezogen. Der literarische Schreibstil hat dies vermutlich zusätzlich befeuert. Von der farbenfrohen, eher positiven Stimmung des Covers war nichts zu spüren.

Mich konnte das Buch nicht überzeugen, auch das Thema mit dem Grundeinkommen habe ich mir anders vorgestellt.

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In diesem, sehr hochwertigen, Buch mit vielen farbigen Fotografien beschreibt Klaus Dewald seine Arbeit für GAiN. Wie er durch einen Hilfseinsatz dazu gekommen ist die Organisation zu gründen und welche Einsätze und Aktionen er bereits geleitet und begleitet hat. Immer dabei seine Einordnung wo Gott seine Finger im Spiel gehabt haben muss.

Das Buch ist in übersichtliche Kapitel zu unterschiedlichen Einsätzen in verschiedenen Ländern aufgeteilt. Der Schreibstil ist sehr angenehm und so lässt sich das Buch super lesen. Die zahlreichen Fotografien vermitteln einen tollen Eindruck.

Es hat mir Freude bereitet dieses Buch zu lesen. Toll, dass es Menschen gibt, die helfen wo es nötig ist.

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