Mount Caravan Die fantastische Fahrt im Nimmerzeit-Express von Anna Ruhe

Jake war sein Leben lang Außenseiter. Dass er jetzt noch in ein Internat für Schwererziehbare gesteckt wird, ist echt das Letzte. Doch das seltsame Mount Caravan ist nicht das, was es vorgibt zu sein. Insgeheim beschützt die Schule ein uraltes Buch, und in diesem steht nichts Geringeres als die Zukunft der Menschheit! Plötzlich ist es an Jake und seinen Freunden Ava und Finley es vor den machthungrigen Feinden der Schule zu beschützen.

Das Cover des Buches hat mir schon vor Kauf sehr gut gefallen. Die wenigen Bilder sind in grau gehalten und passen sehr gut zur Geschichte, damit das Gelesene noch unterstrichen wird. Die Kinder können sich dann auch alles besser vorstellen

Der Schreibstil ist für die Kinder genau richtig. Schön flüssig und angemessen für diese Zeit.

Die Story ist gut aufgebaut und ziemlich spannend. Bis zur letzten Seite bleibt die Spannung oben. Die Vermutungen, die man beim Lesen anstellt, führen dazu, dass man am Ende überrascht wird.

In diesem Buch sind sehr schöne Lehren. Es ist nicht wichtig, woher man kommt oder wo hin man geht, sondern das man immer so bleibt wie man ist, auch wenn man anders ist. Auch wird hier die Freundschaft sehr groß geschrieben.

Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.

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Maxi von Phlip (2). Wunschfee vermisst! Von Anna Ruhe

Der Schreibstil ist für das Alter genial. Es beinhaltet super schöne Bilder, die passend zu dem Text sind, damit das Gelesene noch unterstrichen wird. Die Kinder können sich dann auch alles besser vorstellen.

Maxi erinnert mich ein bisschen an den Klaubauter Pumuckl. Frech, klein, immer am plaudern und rote Locken. Leider geht ihre gute Tat immer schief. In diesem Buch geht Maxi sogar verloren, aber sie finden sie zum Glück wieder und sogar einer der Wunschsteine, die der Kobold geklaut hat.

Für mich ist immer das lehrreiche an einem Kinderbuch wichtig. Nicht jede gut gemeinte Tat ist auch wirklich gut. Ausserdem geht es hier um Zusammenhalt und Freundschaft. Von mir gibt es also eine klare Weiterempfehlung.

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Woodwalkers (1). Carags Verwandlung von Katja Brandis

Auf den ersten Blick sieht Carag aus wie ein normaler Junge. Doch hinter seinen leuchtenden Augen verbirgt sich ein Geheimnis: Carag ist ein Puma-Gestaltwandler und lebt erst seit Kurzem in der Menschenwelt. Dieses neue Leben ist für ihn so fremd wie faszinierend.

Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Es macht neugierig auf das Buch.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr gut, gut geeignet für junge Heranwachsende. Die Kapitel sind nicht zu lang, gerade richtig.

Die Charaktere sind so schön beschrieben und man schließt die Freunde sofort ins Herz. Sie sind liebenswert. Natürlich gibt es hier auch ein Paar Bösewichte, aber die müssen auch in einer Geschichte vorkommen.

Die Geschichte ist sehr gut aufgebaut und ganz schön spannend. Man muss einfach weiterlesen und wissen, wie es weitergeht.

Das Ende ist sehr gut gestaltet worden. Es hat ein Happy End, aber macht auch gleich neugierig auf den zweiten Band.

Was mir auch noch sehr an dem Buch gefällt, ist die Lehre, die man aus dem Buch ziehen kann. Auch wenn man anders ist, kann man gute Freunde haben und etwas leisten. Man sollte sich anstrengen und versuchen immer die richtige Entscheidung zu treffen. Manchmal ist es auch wichtig sich jemanden anzuvertrauen.

Klasse Buch, klare Weiterempfehlung.

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Vampirsohn von J.R. Ward

Seit Jahrzehnten wird der Vampir Michael im Keller eines uralten Hauses gefangen gehalten. Bis die toughe Anwältin Claire ihm gezwungenermaßen einige Tage Gesellschaft leistet und in ihm eine bis dahin unbekannte Leidenschaft entfacht.

Dieses Buch hat ja so nix mit den Black Dagger zu tun, also habe ich es mal gelesen. Begeistert war ich von dem Buch leider nicht.

Der Schreibstil machte mir gar keinen Spaß das Buch zu lesen. Generell hat mich das Buch nicht vom Zaun gehauen.  Irgendwie war die Story einfach so lieblos gestaltet worden. Sie war nicht richtig ausgebaut, auch die Charaktere hätten besser ausgebaut werden können.

Die Story plätschert so vor sich hin. Was Michael wieder fahren war, war nicht schön, aber so der schüchterne und dann am Ende war die Story einfach nur übertrieben.

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Das Cover finde ich richtig gut gestaltet. Ein Mensch und darin sieht es aus wie ein Schrein mit einem Totenkopf.

Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut. Er ist ziemlich flüssig und frech finde ich. Ausserdem ist alles sehr detaliert. Kann so und so ausgelegt werden. Wenn es zu detailliert ist, dann kann der Kopf das Buch nicht mit Fantasie ausschütten.

Aber teilweise finde ich das Buch auch sehr lustig, es bringt mich zum schmunzeln. Ausserdem ist es sehr spannend geschrieben.

Der Hauptprotagonist tut mir voll leid, da wird er einfach verhauen. Ich möchte in kein Haus gehen und auf verwesende Menschen stoßen. Ich stelle mir vor wie das stinkt, der Geruch geht doch niemals da raus. Thomas als Charaktere fand ich mal gut und mal hat er mir nicht gefallen.

Das Geschehene in Haiti ist gut beschrieben und man kann sich gut alles vorstellen. Es wurde nicht gekleckert mit Schrecklichkeiten. Emotional okay.

Ich mag grundsätzlich solch eine Assisprache in Büchern nicht. Generell im Sprachgebrauch eigentlich nicht. Es hat etwas mit Anstand zu tun, finde ich. Auch wenn es in dem Buch in gewissen Abschnitten gewollt ist.

Normalerweise baut sich die Spannung am Anfang langsam auf. Irgendwie ist das nicht der Fall, die Spannung ist da von Kapitel 1.

Auch das eingebaute Voodoo Zeug,  sag ich mal, war sehr interessant zu lesen und spannend.

Im großen und Ganzen war es ein sehr interessantes Buch mit sehr vielen Facetten.

Weiterempfehlung von mir.

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