Tatzenfreu(n)de von Julia Salenz

Da ich Katzen liebe und ich gesagt habe, dass ich das Buch definitiv lesen werde, komme ich zu meiner Meinung dazu. Das Cover finde ich sehr schön gestaltet worden. Man hat den Titel, tolle Katzenpfötchenabdrücke und eine Katze, die ein Nickerchen hält. Man sieht, daß die Katze sich wohlfühlt. Für Katzenfans super schön. Als ich es dann gelesen hatte, habe ich mir gedacht, dass es auch ein schönes Kinderbuch ist. Der Schreibstil ist flüssig und auch für jüngere Leser sehr gut geeignet.

Ich hatte zumindest Freude beim Lesen. Ich kam sofort gut in die Geschichte hinein, das finde ich immer sehr wichtig. Die Geschichten waren nicht zu lang geschrieben, gerade richtig.

Da es ja für Kinder ist, musste ich natürlich auch nach einer Lehre schauen. Schön das Socke versucht hat Stinker zu befreien und am Ende haben sich beide vertragen. Man sollte anderen helfen und versuchen mit allen gut auszukommen, das finde ich eine sehr schöne Lehre.

Kritikpunkte habe ich nicht gefunden. Klasse Buch.

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Bin gleich wieder für dich da
von Nena C.

Das Cover finde ich recht gut gestaltet. Bobei ich nicht verstehe, was der Schmetterling auf der Schulter von der Frau zu bedeuten hat. Vielleicht wird damit gemeint, dass die Frau jeder Zeit wegfliegen kann.

Irgendwie hat mich das irritiert. Die Geschichte wird erzählt über einen Mann aus der Sicht einer Frau. Und der Meister ist ein Mann.

Der Prolog war nicht so meins, auch die Zusammenfassung am Ende war mir zu viel.

Der Mann lebt in einer glücklichen Beziehung, aber erst seit der Meister ihm mit seinen Weisheiten geholfen hat. Die Weisheiten sind ja ganz nett. Man konnte auch gut nachvollziehen, was man damit bezwecken wollte.

Mir sind in dem Buch ein Paar Rechtschreibfehler aufgefallen bzw. Falsche Zeitformen. Präsens, Präteritum, Perfekt und Plusquamperfekt sind nicht so meins, hätte aber durch Korrekturlesen auffallen müssen. Mir ist das auf der Autorenseite auch aufgefallen, da steht: "Müssen wir müssen egoistisch".

Soweit ok. Ich würde mir das Buch nicht kaufen für mein Regal.

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Polarlichter von Nico Seelinger

In dem Buch geht es um Adam, er ist ein Außenseiter, der nach dem Suizid seiner Mutter niemanden hat. Zu seinem Vater hat er kein gutes Verhältnis. Seit dem Tod seiner Mutter steht hört er eine Stimme, sie will Vergeltung für alles, was Adam angetan wurde. Sie bringt Adam dazu, einen Abschiedsbrief zu schreiben und sich beim Waffenschrank des Vaters zu bedienen um SchülerundLehrerzu töten. Doch dann bringt seine Klassenkameradin Celine ihn aus dem Konzept. Sie will mit ihm abhauen und sich die Polarlichter ansehen. Doch die Stimme gibt nicht auf, sie will töten.

Das Cover mit den Polarlichtern finde ich sehr schön. Ich würde auch gerne mal dir Polarlichter sehen.

Das Buch ist sehr flüssig geschrieben und man kommt sehr gut in die Geschichte hinein. Die Protagonistin finde ich irgendwie niedlich. Durchbrennen ohne Vorbereitung. Sehr mutig, hatte ich wo am Anfang gedacht, doch dann wurde ich überrascht. Der Grund warum sie weg wollte, war nicht so schön. Dass sie am Ende noch Schlimmeres durchmachen sollte, war schon ziemlich heftig. Adam finde ich noch etwas suspekt am Ende. Das Trauma hätte verarbeitet werden müssen. Ich finde es aber mutig, dass er sich auch gegen die Stimme im Kopf gewährt hat. Zwei seelisch kaputte Protagonisten. Schön, dass Adam ihren Wunsch ihre Mutter kennenzulernen und die Polarlichter zu sehen erfüllen konnte. Das Ende des Buch war blöd. Kommen die beide in die Psychiatrie oder ins Gefängnis, Sozialstunden wegen dem Autodiebstahl, Tötung aus Notwehr? Ganz viele Fragen beschäftigen mich. Dennoch gutes Buch.

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**Undankbares Berlin von Torsten Siekierka

Das Cover ist schlicht in grau gehalten. Man kann nicht erkennen worum es in diesem Buch geht.

In der Stadt, wo niemals geschlafen wird, passieren böse Dinge. Eine tote junge Frau, ein altes Pärchen, dass sie gefunden hat. Eine Tote Frau in der Badewanne, dessen Sohn vollkommen auf sie fixiert war. Helene Eberle ist eine gute Ermittlerin und unterbricht extra ihren Urlaub. So viel Grausamkeit. Sie folgt erst falschen Fährten und kommt dem Täter immer näher. Wird es ihr gelingen? Das müsst ihr lesen.

Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben und man kommt gut in die Geschichte hinein. Die Protagonisten sind alle sehr charmant und bekannt aus dem ersten Teil.

Sie gefällt mir sehr gut. Sie war spannend bis zum Ende. Die Schauspieler wechseln immer, was ich sehr interessant finde. So ist immer etwas Abwechslung da. Helene gefällt mir sehr gut. Sie ist eine taffe Frau. Man bekommt aber nicht nur die positiven Eigenschaften der Protagonisten zu sehen, sondern auch die negativen Seiten.

Eine klare Weiterempfehlung von mir.

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Kathryn Lasky - Die Legende der Wächter, Band 5: Die Bewährung.

Inhalt:
Sorens Schwester schwebt in höchster Gefahr: Eine dunkle Macht dringt in Eglantines Träume ein und steuert alles, was sie tut. Als sie dann auch noch spurlos verschwindet, herrscht im Ga’Hoole-Baum Alarmstufe Rot. Wird es Soren und seinen Freunden gelingen, Eglantine zu retten?

Über den Autorin:
Kathryn Lasky, preisgekrönte Autorin vieler Kinder- und Jugendbücher, lebt mit ihrem Mann in Cambridge, Massachusetts. Bei den Recherchen für ein Sachbuch faszinierte sie die Welt der Eulen so sehr, dass sie eine Fantasy-Saga über die geheimnisvollen Vögel schuf.

Daten:
Gebundene Ausgabe192 SeitenISBN-103473368350

Meinung:
Ich habe damals den Film geschaut, ich wusste nicht, dass es dazu auch noch Bücher gibt. Was mir persönlich an den Büchern gut gefällt ist, dass sie immer so enden, dass man sich dann sofort das nächste Buch holen möchte. Ich bin richtig gespannt, wie die Geschichte weiter geht.
Die Lehre das Buches ist, dass man an wahren Freunden festhalten soll und ihnen Vertrauen kann. Aus seinen Fehlern kann man lernen. Gutes Buch.

5 von 5 Sternen

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