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Veröffentlicht am 15.11.2022

Tessa, Beck (und Luca) haben mein Herz gestohlen

Das St. Alex - Tagmond
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" Das St. Alex - Tagmond" lädt ebenso wie sein Vorgänger durch schlichte aber farbenfrohe Optik mit kleinen, liebevollen Details zum lesen ein und auch der Klappentext war für mich interessant, da ich ...

" Das St. Alex - Tagmond" lädt ebenso wie sein Vorgänger durch schlichte aber farbenfrohe Optik mit kleinen, liebevollen Details zum lesen ein und auch der Klappentext war für mich interessant, da ich ein riesengroßer Fan von Krankenhausserien bin und da es wieder zurück ans Sankt Alex nach Berlin ging, musste ich mich ein weiteres Mal meiner persönlichen Herausfordernung stellen: deutsches Setting, doch auch wie schon im ersten Band der Reihe hat mich das Setting überhaupt nicht negativ beeinflusst, da mein Fokus viel mehr auf den Krankenhausinhalt und natürlich auch der Liebesgeschichte lag.

Anne Lücks Schreibstil war wie im ersten Band auch modern, flüssig, ruhig, humor- und gefühlvoll.

Tessa ist eine aufstrebende und zielorientierte Studentin, die hart arbeitet, auf der Kinderonkologie, worunter auch die Beziehung zu ihrem Freund Martin, der ebenfalls gefühlt rund um die Uhr arbeitet sehr leidet, doch ich musste schnell feststellen, das mir Martin sehr unsympathisch ist, weil ich das Gefühl hatte, dass Tessa ihre eigentliche Art unterdrückt und die beiden überhaupt nicht zusammenpassen.

Tessa umgibt sich täglich mit todkranken Kindern, womit sie zu Beginn nicht besonders gut zurecht kam, was ich als sehr sensibler und emotionaler Mensch ziemlich gut nachvollziehen kann, mir kamen schon zu Beginn der Geschichte ein paar Tränen. Doch dann tritt Luca in ihr Leben, der Tessa und Beck nicht nur die Show sondern bauch mein Herz gestohlen hat.

Beck, ein unheimlich guter Typ, der mich mit seiner ruhigen, hilfsbereiten, offenen, humorvollen und charmanten Art für sich gewinnen konnte. Seine Art sorgt einfach dafür, dass man zu sich selbst findet und öffnen kann, so einfach und ganz undramatisch.

Die Beziehung zwischen den beiden baut sich aus Gründen ganz langsam auf. Man spürt das Knistern von Anfang bis Ende, doch die beiden bekommen genug Platz für eine freundschaftliche Basis, damit alles andere mit Ehrlichkeit und Respekt behandelt werden kann, das finde ich ganz großartig, ich schätze Tessa einfach auch als jemanden ein, die andere nicht absichtlich verletzen möchte, gleichzeitig aber auch kein Problem mehr damit hat, sich an erste Stelle zu setzen, nachdem sie sich so lange unten gehalten hat.

Eine Geschichte mit ernsten Handlungen, mit humor- und liebevollen Momenten und tiefgründigen Offenbarungen. Rundum also eine Geschichte zum mitfiebern, lachen, schmunzeln und schwärmen, die einem glasige Augen, einen Kloß im Hals und aussetzende Herzschläge beschert, man aber aufgrund des leichten Schreibstils genügend Zeit erhält die Emotionen verarbeiten zu können, bevor man gleich ins nächste Geschehen gezogen wird.

Einen kleinen Kritkpunkt habe ich leider, denn vom Ende habe ich mir ein bisschen mehr erhofft, da gab es zwei, drei Dinge, wo ich mir ein bisschen mehr gewünscht hätte. Long Story short: das Ende kam mir zu plötzlich, das fühlte sich für mich wie ein Cut mitten in der Story an, was wirklich sehr schade ist.

Insgesamt kam ich ziemlich zügig durch "Tagmond", was für die Geschichte spricht, ich werde definitiv auch den 3. Band lesen, weil ich Maya wirklich gerne näher kennenlernen möchte.

Vielen Dank an Droemer Knaur für das bereitgestellte digitale Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!

Veröffentlicht am 14.11.2022

Mit Kuchen, Lego, Lucy und Evan hat Melanie Moreland mein Herz erneut für sich gewinnen können

Bossy Love - Jede Nacht mit dir
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Meine Reise mit Melanie Moreland begann mit der Geschichte von Kate und Richard, ging über die Vested Interest Reihe, in der ich die sowohl die BAM-Jungs und deren wundervolle Frauen und Kinder kennen- ...

Meine Reise mit Melanie Moreland begann mit der Geschichte von Kate und Richard, ging über die Vested Interest Reihe, in der ich die sowohl die BAM-Jungs und deren wundervolle Frauen und Kinder kennen- und liebengelernt habe hinaus bis hin zur "Bossy Love"- Reihe, die von den Kindern der BAM-Jungs, die inzwischen gealtert sind, aber ihre wundervolle Art nicht verloren haben, wie man in diesem zweiten Band der "Bossy Love" - Reihe erleben darf, handelt.

Nach wie vor bin ich in Melanie Morelands Schreibstil, der so modern, fließend, tiefgründig und zugleich locker ist, verliebt. Mit diesem Buch zeigt sie wieder einmal, das sie tiefgründig, liebevoll und einfach wunderbar schreiben kann, Charaktere erschafft, die man einmal in sein Herz schließt und nie wieder gehen lassen möchte, weil sie einem das Herz stehlen und nicht wieder zurückgeben.

Beth´ und Ronans Geschichte ist wahnsinnig tiefgründig, liebevoll, voller Selbstzweifel, Hoffnung, neuer Möglichkeiten und Chancen.

Niemals habe ich zu Beginn der Geschichte gedacht, das sie sich soo tiefgründig und emotional entwickeln würde! Trotzt einiger Dramen, die für mich persönlich im Rahmen und passend waren, erschien mir das Buch nicht zu langgezogen, denn sowohl Beth als auch Ronan brauchte eine gewisse Zeit in der eigenen Entwicklung, die hier sehr authentisch rübergebracht wurde. Die heimlichen Stars der Story waren eindeutig Evan und Lucy, da konnte selbst die geballte Familienpower aller Nebencharaktere, die wahnsinnig schön war, nicht mithalten.

Das Ende, wie nicht anders erwartet wunderschön und mit einem Überraschungsmoment getoppt worden, lieb ich sehr.

Als nächstes freue ich mich auf Paiges und Liams Geschichte, mein Herz ist bereit für unendlich viel Liebe, Leidenschaft und Familie, dafür stehen Melanie Morelands Geschichte immerhin.

Vielen Dank an den LYX Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!

Veröffentlicht am 10.11.2022

Zweite Chancen in vielerlei Hinsicht

Sweeter than Fame
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Mit "Sweeter than Fame" gibt es nach langer Zeit wieder einen neuen Rockstar aus der Feder von Kylie Scott und meine Freude darüber hätte nicht größer sein können, denn ihre "Stage Dive" Reihe rund um ...

Mit "Sweeter than Fame" gibt es nach langer Zeit wieder einen neuen Rockstar aus der Feder von Kylie Scott und meine Freude darüber hätte nicht größer sein können, denn ihre "Stage Dive" Reihe rund um die Rockstars der Band Stage Dive hat mich mitten ins Herz getroffen.

Kylie hat einfach ein Händchen für charmante Rockstars mit lockerem Mundwerk und humorvoller Art und auch ihr Schreibstil, der so modern und flüssig aber doch sehr oberflächlich gehalten ist, an den richtigen Stellen aber die passenden Gefühle transportiert ist ein Garant für tolle Lesestunden. Im Schreibstil spiegeln sich die sympathischen und authentischen Charaktere wider: Witzig, charmant, leidenschaftlich, vielleicht n bisschen verrückt und liebevoll.

Als Garrett nach Wildwood kommt ist er einsam und tief in seiner Trauer um seine verstorbene Frau versunken, während Ani sich täglich mit ihrem eigenen Trauma, welches ihr vor Jahren das Gefühl von Sicherheit nahm, auseinandersetzen muss und die Uhr seitdem für die langsamer und ebenso einsam tickt wie für Garrett, der allerdings anders als Ani keine Angst vor der Bindung hat. Interessante Mischung der beiden Charaktere, die völlig unterschiedlich in jeder nur erdenklichen Lebenslage sind, umso erstaunlicher, das die beiden sich auf eine Freundschaft einlassen, die zu funktionieren scheint.

Ani und Garrett entwickeln sich freundschaftlich sowie auch Gefühlsmäßig ganz zart, gepaart mit den spicy Momenten, die auch überhaupt nicht übertrieben waren eine sehr gefühlvolle und leidenschaftliche Liebesgeschichte mit tollen Nebencharakteren, wenig ja eigentlich gar kein Drama und zweite Chancen in vielerlei Hinsicht.

Ich hatte sehr angenehme Lesestunden und freue mich auf mehr von Kylie.

Vielen Dank an den LYX Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise.

Veröffentlicht am 09.11.2022

Laut und Leise können gemeinsam bestehen

Sounds of Silence
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Das Cover ist für meinen Geschmack zu pink und glitzernd, passt überhaupt nicht zur Geschichte und auch mit ihrer "Move District"- Reihe konnte mich Maren Vivien Haase nicht vollständig überzeugen. Warum ...

Das Cover ist für meinen Geschmack zu pink und glitzernd, passt überhaupt nicht zur Geschichte und auch mit ihrer "Move District"- Reihe konnte mich Maren Vivien Haase nicht vollständig überzeugen. Warum ich dem Auftakt ihrer neuen " Golden Oaks" - Reihe dennoch eine Chance gegeben habe? Nun, das war so, ich sah den Buchtitel, las den Klappentext und wurde vom cozy Kleinstadtfeeling magisch angezogen, mein Herz fühlt sich an solchen Settings einfach wie Zuhause und ist nur schwer wegzubekommen.
So auch aus Golden Oaks, denn Maren Vivien beschreibt diesen Ort so realistisch und authentisch, ich konnte die Geräusche, die der Wald in der sich Tatum ihrer Leidenschaft, der Fotografie, hingibt förmlich hören und spüren dazu das gemütliche B&B welches ebenfalls ein Gefühl von Heimat vermittelte.

Leider nicht so authentisch empfand ich Tatum, die durch ein traumatisches Erlebnis in der Stille ihren Frieden findet und ihre Ängste, Gedanken und Gefühle mehr schlecht als Recht mit lockeren Sprüchen und einer coolen Art zu überspielen versucht. Ist ihr für mich persönlich leider nicht gelungen.
Auch die Eltern fand ich leider so gar nicht elterlich, weil sie entweder mit Abwesenheit geglänzt haben oder ihre Tochter überbehüten wollten, was ich eine völlig falsche herangehensweise fand, aber was weiß ich schon, ich kenne mich mit Traumata dieser Art zum Glück nicht aus!
Dash, erfolgreicher DJ, der vor seinen Dämonen aus der Großstadt flieht und in Golden Oaks landet, ist das genaue Gegenteil von Tatum, denn seinen Frieden findet er nur bei Lautstärke, die einem beinahe das Trommelfell zerschmettern. Allerdings finde ich seine Art angenehmer als Tatums, er mag vielleicht ein Bad Boy sein, aber ich empfinde ihn überhaupt nicht so.
Die beiden haben auch wirklich großartige Freunde, die selbst von Problemen, die man erst in ihrer eigenen Geschichte erfährt, umgeben sind dennoch ihren Freunden eine unglaublich große Stütze sind, die die beiden ehrlich bitter nötig haben, wobei ich finde, das durch die große Entfernung, die Freundschaft von Dash und Tyler nicht so innig wirkt, wie die von Frankie und Tatum, aber ich bin sicher, das diese beiden Freundschaften über alles gehen.
Damit haben sich Frankie und Tyler als sympathische, authentische Nebencharaktere entpuppt, die für ihre eigene Geschichte so interessant dargestellt wurden, dass ich sie auf jedenfall auch lesen werde.

Die Entwicklung bzw. das, was Tatum und Dash fühlen, nachdem sie sich wenige Male gesehen und berührt haben empfand ich persönlich als zu schnell und klischeehaft. Natürlich bekommt man ein Gefühl dafür, was der gegenüberstehende/-sitzende Part in einem Auslöst und es darf auch diesen einen Menschen geben, bei dem das Herz gleich schneller schlägt und man bei einem Blick in die Augen das Gefühl hat die Welt bleibt stehen und alles andere ist vergessen aber hier ging es mir viel zu schnell. Die anfänglichen Neckereien und frechen Dialoge hätten eine gefühlvolle und tiefe Freundschaft werden können, bevor man den nächsten Schritt geht, das wäre in meinen Augen viel authentischer gewesen, aber so konnte mich die Liebesgeschichte leider nicht mitreißen.

Dafür konnte mich aber Tatums und Dashs Trauma so wahnsinnig tief berühren, ich blieb wirklich sprachlos und schockiert, mit vielen ungeweinten Tränen und einem riesigen schwarzen Loch voller Wut im Bauch zurück.
Meine Güte, so ein Schicksal habe ich in einem Buch noch nie gehabt in der Realität aber leider schon viel zu häufig von gehört mit den immer wieder gleichen Fragen im Kopf, die auch hier heraufbeschworen wurden aber unbeantwortet blieben, denn eine Antwort auf das Warum wird es weder fiktiv noch in der Realität jemals geben.

Jede*r verarbeitet Traumata anders, so auch Tatum und Dash die ja gegenteiliger wirklich nicht sein könnten und doch sind die beiden am Ende so kompatibel miteinander, weil sie an sich, ihrer Vergangenheit und den Umgang mit ihren Emotionen gearbeitet haben, woran ich nichts auszusetzen haben

In Sachen Liebe war mir die Geschichte zu klischeehaft, oberflächlich und schnell, aber alles andere hat mich mitgerissen und mich dazu bewogen auch den Folgeband lesen zu wollen, denn gefühlvoll kann Maren Vivien, keine Frage.

Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für das über das Bloggerportal bereitgestellte digitale Rezensionsexemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise

Veröffentlicht am 09.11.2022

Holy Shit! o.O

Dark Blossom
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Dark Blossom war ein Muss für mich. Nicht wegen der Optik, nicht des Klappentextes wegen. Nein, einzig und alleine wegen Duncan und Holly, weil Alessia in ihrer Twin Deal Dilogie dafür gesorgt hat, das ...

Dark Blossom war ein Muss für mich. Nicht wegen der Optik, nicht des Klappentextes wegen. Nein, einzig und alleine wegen Duncan und Holly, weil Alessia in ihrer Twin Deal Dilogie dafür gesorgt hat, das mein Interesse an den beiden so groß ist, das kein Weg dran vorbeiführen wird und hier bin ich am Ende des Buches mit unendlich vielen offenen Fragen und Gedanken, die in genau 11 Tag beantwortet und beruhigt werden. Wie ich die überstehen soll? Keine Ahnung, frag mich nochmal, wenn es so weit ist. Ich habe wirklich einige Theorien gehabt, weshalb es einen zweiten Band geben könnte, tja der Schock, der mich den Atem anhalten ließ ist gelungen, ich habe an dieses Szenario so überhaupt keine Gedanken verschwendet und hoffe bis zum Schluss, dass ich mich in zumindest einer der beiden Personen nicht getäuscht habe!

Man sagt ja immer, die Netten sind am Ende die schlimmsten und in Bezug aufs Ende der Geschichte stimme ich zu, aber Dark Blossom zeigt auch, das die Schlimmen am nettesten sein können, wie z.B. Untergrund Boss Duncan Brady, der wirklich schlimme Dinge tut aber mit Holly ein völlig anderer Charakter zu sein scheint. Man sieht hier Seiten an ihm, die wohl niemand hinter einer solchen Person vermuten würde.

Duncans Umgang mit Holly hat mich an dieser Geschichte am meisten beeindruckt, denn er ist der Mensch, weshalb Hollys Bezug zu Männern nicht mehr existent ist, gleichzeitig aber auch der, dessen Nähe und Berührungen die einzigen sind, die sie ertragen kann. Die Entwicklung der beiden ist so enorm, aber dennoch nicht überstürzt, Holly zeigt nach und nach, wer sie vor der Tragödie war, wer sie sein will und was sie sich wünscht, auch die spicy Szenen finde ich super realistisch und authentisch, ich bin der Autorin wahnsinnig dankbar, das sie bis zum Ende hin nichts überstürzt hat, nur um diese eine Szene noch in diesem Buch unterbringen zu können, das brauchen die beiden nicht und es hätte meiner Meinung nach auch nicht gepasst.
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich aber: Ich hätte mir mehr vom drumherum gewünscht um das Ende besser nachvollziehen zu können, weil es ist zwar überraschend und nicht vorhersehbar, aber ich hätte eben gerne doch erfahren, wie es zum Ende dieser und dem Fortgang des finalen zweiten Teils kommt und gekommen ist, weil die Verbindung zwischen Holly und IHN für mich aus dem Nichts jetzt einfach steht und man völlig ahnungslos zurückbleibt.
In den Rückblenden hätte man ja keine Namen nennen müssen und es wäre mit ihnen immer noch genauso spannend geblieben. Auch das Duncan nur kurz sichtbar etwas für die Aufklärung tut war mir für einen Untergrund Boss, der alles an sich reißen möchte ein bisschen zu wenig. Aber das ist ja nur mein persönliches Empfinden.

Hollys und Duncans Liebesgeschichte beginnt und endet dunkel, aber dazwischen ist so viel Licht. Ehrliche Gefühle und geheime Sehnsüchte, die sich eingestanden werden, Freundschaften, die auf eine harte Probe gestellt werden, Kämpfe gegen Dämonen und Feinde.
Mit der Ruhe vor dem Sturm ist es vorbei, aber die Liebe, die ist noch da, das spüre ich und bin bereit für den finalen Schlag, der sehnlichst erwartet wird

Cherry Blossom wird ganz sicher ebenso ein Page Turner wie Dark Blossom, i can feel it!

Vielen Dank an den Federherz Verlag für das bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!