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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.08.2022

Eine sanfte, tiefgründige Liebesgeschichte, ein unvergesslicher Roadtrip und eine Kulisse, die dich in weite Ferne träumen lässt!

No Stars too bright
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Nachdem ich in "No Flames too Wild" heiße Surfer am Strand beobachten, ein Barbie im Moonlight genießen und Koalas in einem Reservat kuscheln durfte, freute ich mich soooo wahnsinng auf den Roadtrip in ...

Nachdem ich in "No Flames too Wild" heiße Surfer am Strand beobachten, ein Barbie im Moonlight genießen und Koalas in einem Reservat kuscheln durfte, freute ich mich soooo wahnsinng auf den Roadtrip in "No Stars too bright" und ich weiß nicht, wie ich diese Reise mit Sophie und Cooper, die ich in einem Rutsch verschlungen habe, in Worte fassen kann, aber Fakt ist: Mir gefällt diese Geschichte besser als der Vorgänger!

Sophie darf kurz vor Ende ihres Work & Travel Years auf einen Roadtrip mit Naturfotograf Cooper gehen und ich sage euch, ich will diesen Trip auch, sooo sehr! Ein traumhaftes Setting, welches Fernweh auslöst, nach etwas, was man noch niemals selbst erlebt hat, wie verrückt ist denn das? Ja, sehr verrückt, aber ich habe Sohie wirklich für all diese Momente beneidet! Ich habe sogar manche Dinge gegoogelt um mir das besser vorstellen zu können (z.B. den Uluru und die Spinne, jap, gibt´s wirklich , tolle Recherche betrieben liebe Nina!)

Nicht nur Nina´s Recherche möchte ich loben, nein auch wieder ihren lockeren, modernen und gefühlvollen Schreibstil, der mich nur so durch die Seiten hat schweben lassen, mir ein paar Tränchen vor Rührung und Freude aber auch vor Wut und Traurigkeit gestohlen und mein Herz oft schneller schlagen lassen hat, weil die Chemie zwischen Sophie und Cooper, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch gewisse Gemeinsamkeiten haben, sich zart entwickelt, neben all den tollen Momenten aber denoch sehr präsent ist und man die Gefühle immer spüren kann! Coopers Schicksal hat mich wirklich sehr berührt, er ist ein durchaus besonderer und interessanter Protagonist, den ich von Anfang an so akzeptiert habe, wie er ist, weil mich sein Lebensstil wirklich fasziniert und interessiert hat! Sophie, diese coole Frau, die ihn ebenfalls so akzeptiert hat wie er ist, und gewisse Dinge sogar ebenso nachvollziehen (oder auch nicht nachvollziehen) konnte wie Cooper, immer ein aufbauendes Wort an sein Selbstwertgefühl übrig hatte, die, für humorvolle Dialoge, tiefgründige Momente und nicht wirklich unnötig Lange Dramen, die auf eine wirklich toughe Art und Weise gelöst werden konnten, lassen die beiden als wirklich perfektes Couple erscheinen, denen am Ende nichts etwas anhaben kann!

Auch die wundervollen Nebencharaktere und das Moonlight kamen wieder zum Einsatz, was bei mir ebenfalls wieder Eindruck hinterlassen hat, weil für mich wie all die anderen Kulissen, diese Bar (& auch die Nebencharaktere!) zu dieser Reihe gehören und ich schon wirklich tolle Momente mit ihnen in meinem Leserherz gespeichert habe, die ich nicht missen möchte!

Insgesamt ist "No Stars too bright" eine wundervolle Liebesgeschichte mit traumhaftem Ambiente, welches mir wieder ein Gefühl von Zuhause vermittelte, mich in die Ferne träumen ließ, mit einem unvergesslichem Roadtrip, der einem wichtige und vorallem auch reale Dinge vor Augen führt und zum nachdenken anregt! Und bis ich mit Alicia und Ethan im neuen Jahr in den Ozean abtauche, werde ich mich so oft es geht zurück ins Moonlight, an den Uluru, zu den Koalas, unter den Sternenhimmel und an wundervolle einsame Strände zurückträumen!

Vielen Dank an Droemer Knaur für das zur Verfügung gestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!

Veröffentlicht am 04.08.2022

Tracker hat Arrow zwar nicht vom Thron gestoßen, mich aber dennoch gut unterhalten

Trackers End
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Nachdem also Dexter seinen Thron für Arrow räumen musste, bin ich mir insgeheim nicht sicher, ob Tracker einen Platz auf ebendiesem bekommen wird, weil er in seiner eigenen Geschichte nicht mehr dem Charakter ...

Nachdem also Dexter seinen Thron für Arrow räumen musste, bin ich mir insgeheim nicht sicher, ob Tracker einen Platz auf ebendiesem bekommen wird, weil er in seiner eigenen Geschichte nicht mehr dem Charakter entsprach, den ich in den Vorgängern kennengelernt habe, einfach durch seine herrische und gebieterische Art und Weise der sich Lana kaum zu widersprechen traute und sich demnach immer wieder den Wünschen von Tracker fügte, ohne für sich selbst einzustehen und ihn dazu zu bringen ihren Willen zu akzeptieren, das hat ihn aber auch sie stellenweise echt unattraktiv und unsympathisch erscheinen lassen, allerdings überzeugen sie dann wieder mit Humor, schlagfertigen und charmanten Dialogen, leidenschaftlichen Sequenzen und Tracker mit der Tatsache, das er auf den ersten Blick harmloser erscheint, als er tatsächlich ist, sich aber stets treu bleibt, egal wie dunkel die Seite, die er gerade zeigen muss, auch sein mag, für seinen Club und die Frau, die er liebt geht er durchs Feuer, zur Hölle und wieder zurück und das macht ihn dann widerum sympathisch und sexy.

Das Pricklen zwischen Lana und Tracker ist von Anfang bis Ende gegeben auch wenn sie sich lange Zeit nicht näher kommen können, doch das tut den Gefühlen wirklich keinen Abbruch. Anders als in Arrow´s Geschichte finde ich diese hier nicht besonders tiefgründig, aber mindestens genauso spannend, wie die Vorgänger. Es passieren für mich recht unvorhersehbare Dinge, die die Spannung stets aufrecht erhalten, auch durch Nebencharaktere, die das Interesse auf sich besonders groß erscheinen lassen (Anna´s Bruder dessen Name mir entfallen ist -kicher-)

Ich kam hier voll auf meine Kosten, denn von allen Emotionen, die eine gute Geschichte benötigen, ist etwas dabei. Humor, schmerzhafte Momente, leidenschaftliche und auch liebevolle Situationen ließen mein Herz konstant schneller schlagen. Ich konnte das Buch nicht vor dem Ende weglegen, welches leider schneller kam, als mir lieb war! -schnief-

Ich war wieder sehr zufrieden im Wind Dragon MC und freue mich auf die nächste Geschichte!

Vielen Dank an den Sieben Verlag für das bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!

Veröffentlicht am 04.08.2022

Eine Geschichte, die mitten ins Herz geht

Weil ich dich nicht vergessen kann
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"Weil ich dich nicht vergessen kann" ist mir noch unter dem ursprünglichen Cover und Buchtitel aufgefallen, welche mir beide persönlich gefallen haben, weil es besser zur Geschichte passte, doch meinem ...

"Weil ich dich nicht vergessen kann" ist mir noch unter dem ursprünglichen Cover und Buchtitel aufgefallen, welche mir beide persönlich gefallen haben, weil es besser zur Geschichte passte, doch meinem Interesse an der Geschichte von Ellie und Connor nicht geschadet hat, denn dies hier ist mein erstes Buch von Corinne Michaels, weshalb meine Vorfreude noch größer erschien!

Corinne Michaels konnte mich von Anfang an mit ihrem modernen und flüssigem Schreibstil überzeugen, der mich ziemlich zügig durch die Geschichte leitete, denn auch von unnötig langen und unerklärlichen Dramen hielt sie sich stets fern. Wo ich in eine völlig andere Richtung gedacht habe, belehrte mich Corinne eines besseren und zeigte mir, wie ein Buch trotz ohne großes Aufsehen zum Ende dennoch dazu verleiten kann bis zum Ende verfolgt werden zu wollen, wenn man auch vielleicht schon die ein und andere Ahnung hat, doch mich hat´s nicht gestört und nicht vom lesen abgehalten!

Die Charaktere fand ich toll ausgearbeitet, beginnend mit Connor, der eine wirklich schreckliche Kindheit hatte, genau so viel im Leben verloren hat wie Ellie, weshalb ich von Anfang diese besondere Verbindung zwischen den beiden gespürt habe, die bis zum Schluss nie abriss. Ein wenig überzogen fand ich "ich liebe dich, seit ich dich das erste Mal gesehen habe und konnte sieben lange Jahre nur an dich denken", dafür waren die Erinnerungen von Connor und umgekehrt nicht präsent genug um das so heftig darzustellen, da wären eventuelle Rückblenden gut gewesen, die zeigen, auf welch besondere und zugleich tragische Weise sich die beiden kennenlernten und aus den Augen verloren, das hätte dem ganzen noch viel mehr Tiefgrund verliehen und hätte die Spannung erhöht! Aber, so war es auch tragisch und wunderschön zugleich zu lesen, denn Ellies Tochter Hadley hat allen die Show gestohlen, da konnten selbst Sydney und Connors Brüder nicht mithalten!

Wegen dem, was Ellie passiert, finde ich , muss das Buch eine Triggerwarnung haben, ich habe mich ehrlich gewundert, warum diese Geschichte keine hat, finde ich für alle betroffenen ein Schlag ins Gesicht, wenn sie sowas lesen ohne darauf vorbereitet zu werden (Auch wenn´s im Klappentext angemerkt wird).
Ich habe Ellie dafür bewundert, was sie für Hadley alles auf sich genommen hat und so unendlich lange an das Gute geglaubt hat, aber auch wenn manche ihrer Entscheidungen schwer nachzuvollziehen waren (ich glaube, das kann man nur, wenn man selbst Erfahrungen damit gemacht hat), so bewundere ich sie für ihren Mut, ihrer Stärke und ihr Durchhaltevermögen und war wirklich froh, das sie jemanden wie Connor, der ihr Sicherheit, Schutz und Liebe, all das, was diese beiden Mädels verdient haben, auch bekommen!

Ich fand die Farm, das Baumhaus ein tolles Setting, es lädt zum Träumen und Wohlfühlen ein und verleitet einen dazu seine sieben Sachen in eine Tasche zu packen und losfahren zu wollen, ich hoffe, in den weiteren Bänden mehr Farmfeeling erleben zu dürfen, denn ich werde die "Arrowood"-Reihe definitiv weiterlesen, denn insgesamt war das hier eine Liebesgeschichte mit tragischen aber ebenso wundervollen Momenten, die mich mitten ins Herz getroffen hat und mir eine Lesezeit beschert hat, die ich nicht missen möchte, weil ich mich wahnsinnig wohl in diesem Buch gefühlt habe!

Vielen Dank an Bastei Lübbe für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!

Veröffentlicht am 25.07.2022

Eine besondere Sommerromanze, von der ich mir allerdings mehr erhofft habe...

Summer of Hearts and Souls
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"The Summer of Hearts and Souls" ist weder optisch noch inhaltlich ein Meisterwerk, da bin ich durchaus besseres gewohnt von Colleen Hoover, trotzdem ist mir die Geschichte von Beyah und Samson, von dem ...

"The Summer of Hearts and Souls" ist weder optisch noch inhaltlich ein Meisterwerk, da bin ich durchaus besseres gewohnt von Colleen Hoover, trotzdem ist mir die Geschichte von Beyah und Samson, von dem ich mir auch eine Erzählsicht gewünscht hätte, ans Herz gegangen, denn Colleen weiß immer, wie man Tiefgrund so hervorbringt, das man lächeln muss, obwohl man mit Tränen in den Augen kämpft und das hat sie hier wieder geschafft!

Beyah ist eine unglaublich wundervolle Protagonistin, die mich wirklich immerzu beeindruckt hat mit ihrer Willensstärke, ihrem Mut und dem festen Glauben an sich selbst, die sich immer Treu bleibt und für all ihre Träume und Ziele kämpft.

Ihre einzigartige Anziehungskraft, die auch Samson verspürte als er Beyah kennenlernte sprang sofort auf mich über, ich habe wirklich greifen können, das sich die beiden gar nicht so unähnlich sind, wie es auf den ersten Blick scheint, denn der unnahbare Samson, so verschlossen und in sich gekehrt, ist nicht der, für den Beyah ihn hält.

Trotz der Angst vor einem gebrochenem Herzen lässt sie sich auf eine Freundschaft, die mit jedem Wort, jedem Dialog, jeder Handlung an einer traumhaften Kulisse, inniger und intimer wird, ein, ohne zu ahnen, das Samsons Geheimnisse schon in der Dunkelheit lauern und nur darauf warten zuschlagen zu können.

Und hier kämen wir schon zu meinen Kritikpunkten, denn mir gang das alles zu schnell, zuerste strotzt die Geschichte nur so vor wohldosierter Romantik und dann wird man von Ereignissen erschlagen, die das Buch dann kurz danach beenden, weil der Zeitsprung einfach zu abrupt kam...

Ich hätte mir gewünscht, das gewisse Dinge detaillierter beschrieben werden und nicht abgehakt oder einfach zwischendrin, so nebenbei erwähnt werden, das hat die Geschichte für mich leider nicht zu dem gemacht, wie ich erwartet habe, wie sie hätte sein können , schade!

Veröffentlicht am 25.07.2022

"Alles, was er uns hinterlassen hat, bist du!"

The Inheritance Games
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Ehrlicherweise hatte ich "The Inheritance Games" so gar nicht auf dem Schirm, weil mich auf den ersten Blick das Cover nicht so richtig ansprach, weshalb ich dann auch den Klappentext nicht gelesen hatte ...

Ehrlicherweise hatte ich "The Inheritance Games" so gar nicht auf dem Schirm, weil mich auf den ersten Blick das Cover nicht so richtig ansprach, weshalb ich dann auch den Klappentext nicht gelesen hatte shameonme, denn der Klapptext reizte mich so sehr, das mir die Optik dann auch völig egal war: ein Millionenerbe, ein riesiges Haus umgeben von Rätseln, Geheimnissen, Intrigen und tödlichen Gefahren, doch das nonplusultra liefern die 4 gefährlich schönen Enkelsöhne... ein packender Pageturner, der aus der Hand zu legen beinahe unmöglich wahr!
Übrigens: bei genauem hinsehen auf die Optik stellt man fest, dass das Cover aus für die Geschichte sehr bedeutenden Elementen besteht, das mag ich ja sehr. Auf liebevolle Art und Weise ein sehr detailliertes und kaum passenderes Cover erstellt!
"The Inheritance Games" hat meine Gedanken so dermaßen auf den Kopf gestellt, ich hatte keine Zeit zum durchatmen, weil immer wieder neue Ereignisse dafür sorgten des Rätsels Lösung zu finden, diesem scheinbar letzten Rätsel von Tobias Hawthorne, der über seinen Tod hinaus, seine liebreizende Familie (nicht!) in den Wahnsinn treibt. Jennifer Lynn Barnes, dieser Reihenauftakt ist übrigens das erste, was ich von ihr lese, erzählt in 91, glücklicherweise, kurzen Kapiteln eine wirklich wahnsinnig facettenreiche und überaus hochspannende Geschichte über Intrigen, Geheimnisse, tödliche Gefahren, Familie und natürlich die Liebe.
Die Protagonisten haben auf den ersten Blick mein Herz gestohlen. Hauptprotagonistin und Ich-Erzählerin Avery, eine wirklich sehr sympathische Heldin, die in keinster Weise naiv denkt und handelt, sich weder benutzen lässt noch andere für ihre Zwecke benutzt - clever, schlagfertig, das Herz am richtigen Fleck hat und super vielschichtig ist. Doch leider ist es nicht sie alleine, die mein Herz schneller schlagen lässt, denn da sind ja noch die vier gefährlich-schönen Enkelsöhne, die Tobias Hawthorne Avery hinterlassen hat kicher
Da wäre zum ersten Nash, dem ältesten aller Enkel, der kein Bock auf ein Milliardärsleben hat und lieber in seinen abgewetzten Stiefeln auf seinem Motorrad, seinem Retterkomplex nachjagdt und verlorenen Seelen in Hawthorne House eine neue Chance gibt. Der berüchtigte Erbe in Spe Grayson, mit geschäftsmäßigem Auftritt als gehöre ihm die Welt, obwohl er erst zarte 19 Jahre alt ist wäre dann der zweitälteste, auf den dann Jameson, 18 Jahre alt folgt, mit seiner verträumten und oft auch dunklen Aura, die immerzu bereit zu spielen ist und dann nichts als Chaos hinterlässt ja und dann gibt es noch das Nesthäkchen, Alexander, der für Blaubeerscones und geniale Basteleien lebt und sonst nicht wirklich ernst zu nehmen scheint... Alle vier könnten unterschiedlicher nicht sein und doch sticht jeder auf seine eigene Art und Weise magisch hevor.
Ich kann total nachvollziehen, dass Avery´s Herz sich zu mehr als einem der vier hingezogen fühlt, was hier aber nicht oberhand nimmt, denn mir gefällt sehr gut, dass sie zwischen den Jungs und der ganzen wilden Rätseljagd noch genug Zeit verschafft bekommt, die anderen Ereignisse, die ihr Leben plötzlich auf den Kopf gestellt haben, verarbeiten zu können, denn die hochspannende Suche nach Antworten, die in Hawthorne Haus in jedem Winkel zu stecken scheinen, nur um dann feststellen zu müssen, das dies nur wieder ein kleiner Krümel, fernab des großen Kuchens ist, ist äußerst anstrengend und bedarf sehr viel Energie.
Hawthorne House bietet eine wirklich magische Atmosphäre und katapultiert mich in ein mystisches Universum obwohl es sich hier um einen Thriller und kein Fantasybuch handelt, doch diese ganzen eingebauten Rätsel, einfach nur toll beschrieben, meine Fantasie führt sich Bilder vor Augen und befindet sich mittendrin statt nur dabei. In diesem Haus ist wirklich alles möglich und trauen sollte man wirklich nur sich selbst!
Fakt ist: "The Inheritance Games" ist wirklich wahnsinnig facettenreich und bietet so unglaublich viel: ein unbeschreiblich magisches Setting, ein sehr hohes Maß an Spannung, prickelnde Romantik man will einfach nur lesen, dem nächsten Hinweis nachjagen und der wirklich toll abgestimmten romantischen Stimmung folgen, die eine unvorhersehbare Dreiecksbeziehung voraussagt, die einem nur ein dickes Fragezeichen hinterlässt, weil man, wie auch vom Rest der Geschichte eifach keine Ahnung hat, wohin die Reise noch gehen wird.
Das Ende ist so unglaublich fies, das ich ganz bald den zweiten Band lesen und dann drüber weinen werde, weil bis November, in dem dann der finale dritte Teil erscheint, weinen werde, aber erstmal freue ich mich auf einen zweiten magischen, prickelnden und spannend Teil!