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Veröffentlicht am 12.10.2020

Ein packender Thriller

Die App – Sie kennen dich. Sie wissen, wo du wohnst.
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Du hast die App auf deinem Handy.
Sie ist unheimlich praktisch.
Du kannst dein ganzes Zuhause damit steuern.
Jederzeit.
Von überall.
Die App ist sicher.
Das sagen alle.

ABER WAS WENN NICHT??

Deine Frau ...

Du hast die App auf deinem Handy.
Sie ist unheimlich praktisch.
Du kannst dein ganzes Zuhause damit steuern.
Jederzeit.
Von überall.
Die App ist sicher.
Das sagen alle.

ABER WAS WENN NICHT??

Deine Frau verschwindet.
Es gibt keine Spur.
Keiner glaubt dir.
Du bist allein.

UND SIE WISSEN, WO DU WOHNST...

Als erstes freue ich mich natürlich jedes Jahr aus neue wieder ein Werk aus der Feder einer meiner liebsten Spannungsautoren inhalieren zu können. Und „inhalieren“ trifft es in diesem Fall ziemlich gut.
Das Cover macht auf jeden Fall richtig Lust auf die Geschichte und erzeugte bei mir schon einen Teil von Spannung.

Ich hatte im letzten Herbst, nachdem ich „Offline“ gelesen habe, das Gefühl, dass man diese Story fast nicht mehr toppen kann, so wurde ich nun wieder einmal eines
besseren belehrt. Denn auch das neueste Werk von Arno Strobel steht seinen Vorgängern in nichts nach und steht meiner Meinung nach bereits in der zweiten Woche nach dem Erscheinungstermin am 23.09.2020 absolut zu Recht auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.

Es geht um ein Thema (Smart-Home) welches aus der heutigen Technik-Zeit gar
nicht mehr wegzudenken ist. Ich selber habe mich lange gegen diese Technik zu Hause gewehrt, sei es ein Smart Speaker, eine Sprachfernbedienung oder ähnliches... Ich hatte einfach kein gutes Gefühl dabei, jedoch nutze auch ich mittlerweile das ein oder andere Gerät. Für mich selber könnte ich mir momentan jedoch nicht vorstellen, im kompletten Haus inklusive Licht, Öffnen der Türen und allem was dazu gehört von der Technik abhängig zu sein.
Man kann sich in gewissen Bereichen aber auch nicht immer gegen alles wehren. Irgendwann entwickelt sich alles weiter und ich denke in 10 Jahren wird es noch einmal wesentlich anders aussehen.

Auf Grund des Nachwortes des Autors und einer damit verbundenen Bitte, werde ich an dieser Stelle nicht näher auf die Story an sich eingehen. Ich möchte natürlich den begeisterten Lesern nicht die Spannung und den Spaß nehmen
und auf keinen Fall irgendjemanden spoilern.

Mir bleibt nur noch einmal übrig, ein riesengroßes Lob für dieses Buch
auszusprechen und es allen Spannungsfans wärmstens ans Herz zu legen.

Ich selber habe mich beim Lesen zeitweise wie auf der Überholspur der Autobahn gefühlt und immer wieder auf die ein oder andere ruhigere Passage gehofft, um mal wieder etwas durchatmen zu können.....

Leute, besorgt euch dieses Buch und genießt jede Einzelne Seite….!

Ich selber freue mich nach dieser Lektüre jetzt auf jeden Fall noch viel
viel mehr auf die Lesung hier in meiner Nähe mit dem Autor am 05.11.2020.

Der Titel "Die App" von Arno Strobel ist als Klappenbroschur am 23.09.2020 im Fischer Verlag erschienen.

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Veröffentlicht am 29.09.2020

Hat Potenzial nach oben

An Ocean Between Us
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Was macht das Leben aus, wenn der größte Traum zerplatzt ist?

Avery Cole will nichts anderes als Ballett tanzen, doch dann vernichtet ein schwerer Autounfall ihren Lebenstraum. Am Boden zerstört und ziellos ...

Was macht das Leben aus, wenn der größte Traum zerplatzt ist?

Avery Cole will nichts anderes als Ballett tanzen, doch dann vernichtet ein schwerer Autounfall ihren Lebenstraum. Am Boden zerstört und ziellos beginnt sie ein Studium am LaGuardia Community College. In ihrer ersten Vorlesung trifft sie dann auch noch auf den arroganten Theo Jemison, den gefeierten Star des College-Schwimmteams. Leider ist Schwimmen jedoch eine der wenigen Sportarten, die Avery mit ihrem kaputten Rücken noch bleiben. Und natürlich ist es ausgerechnet Theo, der ihren Kurs trainiert....

Die Geschichte beginnt mit einem schweren Autounfall der Protagonistin Avery. Sie verletzt sich schwer am Rücken und ihr großer Traum vom professionellen Ballett ist damit Geschichte. Sie beginnt völlig ziellos ihr Studium.
Die Ärzte empfehlen ihr zwecks ihrem geschädigten Rücken mit dem Schwimmen zu beginnen. Doch dort trifft sie erneut auf den fürchterlichen Sprücheklopfer Theo, aus einer ihrer ersten Vorlesungen.

Das Cover ist schön, jedoch für mich relativ schlicht gehalten. Es passt aber gut zum Inhalt.

Ich habe dank des sehr angenehmen Schreibstils sofort in die Story hineingefunden und konnte mich auch recht zügig mit den Protagonisten anfreunden. Ich habe das Buch sehr gerne und zügig gelesen. Die Geschichte wird immer im Wechsel aus Averys und Theos Sicht erzählt. Somit bekommt man als Leser einen guten Einblick in die Gefühle und Gedanken der beiden Figuren.

Das Schicksal von Avery wird dem Leser sehr gut beschrieben. Sie wirkt nach außen hin sehr stark, hat jedoch innerlich noch immer heftig mit dem Verlust ihrer Zukunftspläne und ihres großen Traums zu kämpfen. Theo hingegen ist zu Beginn sehr von sich selbst überzeugt und hat einen Panzer um sich herum gebildet. Nach und nach "bröckelt" die Fassade jedoch, man erfährt einiges über ihn und am Ende hat Theo mit der Person vom Anfang aus meiner Sicht nicht mehr viel gemeinsam.

Die Story ist zwar nicht "neu", jedoch bietet die Tatsache, dass es ums Schwimmen geht ein wenig Abwechslung zu allen anderen bereits bekannten Collegegeschichten.

Das Buch zu lesen, hat mir viel Freude bereitet und ich denke ich werde die Nachfolgebände sicherlich auch noch verschlingen, wenn es denn soweit ist.....

Der Titel "An Ocean between us" ist im September 2020 im Knaur Verlag erschienen, und umfasst knapp 350 Seiten.

Mein Dank für die Bereitstellung des Leseexemplares geht natürlich an den Knaur Verlag.

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Veröffentlicht am 20.09.2020

Ein grandioser Reihenauftakt

Das Spiel – Es geht um Dein Leben
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Das Spiel (Es geht um dein Leben) – Jan Beck

Sie jagen dich. Sie töten dich.

Als Mavie während einer Party auf ihr cooles, im Dunkeln leuchtendes Tattoo angesprochen wird, hält sie das für einen Scherz. ...

Das Spiel (Es geht um dein Leben) – Jan Beck

Sie jagen dich. Sie töten dich.

Als Mavie während einer Party auf ihr cooles, im Dunkeln leuchtendes Tattoo angesprochen wird, hält sie das für einen Scherz. Doch dann sieht sie es im Lichtstrahl der Tanzfläche mit eigenen Augen und gerät in Panik: Woher kommt der Skorpion auf ihrer Haut? Mavie ahnt nicht, dass das Zeichen sie zur Zielscheibe eines perfiden Spiels macht. Zur gleichen Zeit übernehmen die Ermittler Inga Björk und Christian Brand den Fall einer brutal im Wald ermordeten Joggerin. Noch wissen sie nicht, dass dies erst der Anfang einer grausamen Mordserie ist. Und dass sie nur eine Chance haben, diese zu stoppen: Sie müssen die Seiten wechseln – und
das tödliche Spiel mitspielen …

Bei dem Namen Jan Beck handelt es sich um das Pseudonym eines erfolgreichen deutschsprachigen Autors. „Das Spiel“ ist nicht sein erstes Buch, aber der erste Thriller unter dem Pseudonym Jan Beck. Gleichzeitig handelt es sich
hierbei um den Auftakt einer Reihe rund um die beiden Ermittler Inga Björk und Christian Brand.

Erschienen ist der Titel am 27.07.2020 im Peguin Verlag (Randomhouse) und umfasst
rund 480 Seiten.

Zunächst empfinde ich beim Anblick des Covers eine gewisse Gänsehaut. Man fühlt sich doch ziemlich "beobachtet". Allerdings muss ich auch zugeben, dass diese Tatsache dazu beiträgt, die Neugier des potenziellen Lesers zu wecken. Wenn ich auf der Suche nach einem spannenden Thriller in die Buchhandlung gehen würde, würde mir dieser Titel definitiv ins Auge stechen und ich würde danach greifen um mir zumindest den Klappentext anzusehen.

Der Schreibstil ist locker und gut verständlich. Das Buch verfügt über sehr viele kurze Kapitel, so dass ich als Leserin oftmals gar nicht mehr aufhören wollte. Natürlich endeten viele der Kapitel sehr spannend und es gab dann einen Szenenwechsel. Das hat dem ganzen aber noch mehr Spannung verliehen und das Suchtpotenzial um einiges erhöht.

In dem Buch gibt es recht viele unterschiedliche Handlungsstränge, die auf den ersten Blick ein wenig verwirrend sind. Durchhalten lohnt sich hier zu 100%. Mir war klar, dass die einzelnen Szenen und Personen ja irgendwann zu einer Geschichte zusammengefügt werden müssen. Doch wie Jan Beck dies in diesem Thriller gelöst hat, war absolutes Neuland für mich, denn damit hätte ich nie gerechnet.

Besonders gut gefallen hat mir der Handlungsstrang über die 17-jährige Mavie Nauenstein. Sie hat in ihren jungen Jahren schon einiges erlebt und es wahrlich bisher nicht leicht gehabt im ihrem Leben.
Aber auch die beiden Ermittler Inga Björk und Christian Brand haben mich irgendwie in ihren Bann gezogen. Keiner der beiden ist "gewöhnlich" und doch könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Sie bilden zusammen ein tolles Team.

Ich habe mit diesem Thriller wirklich tolle Lesestunden verbracht und freue mich bereits auf hoffentlich zahlreiche weitere Fälle für Inga Björk und Christian Brand.

Von mir gibt es für "Das Spiel - Es geht um dein Leben" eine ganz klare Leseempfehlung, denn die Charaktere, der Schreibstil und alles andere lässt dem Leser ziemlich viel Spielraum für eigene Spekulationen und Interpretationen.

Daumen hoch!

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Absolut spannend

Die Nacht in dir
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Die Nacht in dir - Leah Konen

EINE STADT BIRGT MEHR ALS EIN GEHEIMNIS. DIE WAHRHEIT HAT VIELE GESICHTER...

Auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Ex-Freund Davis landet die New Yorkerin Lucy im beschaulichen ...

Die Nacht in dir - Leah Konen

EINE STADT BIRGT MEHR ALS EIN GEHEIMNIS. DIE WAHRHEIT HAT VIELE GESICHTER...

Auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Ex-Freund Davis landet die New Yorkerin Lucy im beschaulichen Woodstock. Rasch schließt sie Freundschaft mit dem benachbarten Ehepaar Vera und John, dass Lucy schon bald in seinen perfiden Plan einweiht: Um den eigenen Schwierigkeiten endgültig zu entkommen, wollen die beiden Johns Tod vortäuschen. Das Einzige worum sie Lucy bitten, ist eine Falschaussage vor der Polizei, eine kleine Lüge unter Freunden - mit tödlichen Folgen...

Die junge Lucy ist auf der Flucht vor Davis, ihrem brutalen Ex-Freund, vor
dem sie, nachdem er ihr mehrfach körperliche Gewalt angetan hat, einfach wahnsinnige Angst hat.
Auf ihrer Flucht verschlägt es sie in das kleine malerische Örtchen
Woodstock. Dort ticken die Uhren ein wenig anders, als im belebten New
York, von wo aus Lucy geflohen ist.
Sie fühlt sich zusammen mit ihrem kleinen Hund Dusty recht einsam und ist sehr froh, als Sie relativ schnell Freundschaft zu Vera und John, ihren neuen Nachbarn, einem Künstlerehepaar, schließt. Die beiden nehmen sie herzlich bei sich auf und es entwickelt sich eine Freundschaft. Auch Vera und John haben es derzeit nicht einfach, denn die Kunstszene in dem kleinen Örtchen ist nicht gerade groß und daher sieht es finanziell sehr schlecht aus. Sie spielen schon längere Zeit mit dem Gedanken, John "verschwinden" zu lassen um seine Kunst etwas attraktiver zu machen. Mithilfe von Lucy nimmt dieser Plan dann genauere Formen an und die drei wollen bei einer Wanderung in den Bergen John´s Tod fingieren. Anfangs läuft alles wie geplant, jedoch verstrickt Lucy sich bei ihrer polizeilichen Aussage dann in Widersprüche und am kommenden Morgen wird
ganz ab vom Plan der drei John´s Leiche in seinem Atelier im Wald gefunden. Er wurde brutal mit mehreren Stichen erstochen.
Auf Grund ihrer Falschaussage gerät Lucy natürlich in den Kreis der
Verdächtigen und darf die Stadt nicht mehr einfach so verlassen.
Ausgerechnet jetzt scheint Davis sie jedoch gefunden zu haben und sie lebt daher in Angst und Schrecken.
Wird es der Polizei gelingen, den Mörder von John zu finden und zu fassen??
Und wird Lucy sich vor ihrem brutalen Ex weiterhin verstecken können???

Mit „Die Nacht in dir“ hat die Autorin hier einen soliden Spannungsroman
geschrieben. Mir fehlte beim Lesen ein klein wenig der Thrill. Ich war
nicht so gefesselt von der Geschichte wie ich es mir nach dem Klappentext gewünscht oder zumindest gedacht hatte.
Irgendwie bin ich über die gut 350 Seiten mit den Figuren nicht zu 100 % warm geworden. Ich hatte natürlich auch immer Mitleid mit Lucy, aber sie hätte aus meiner Sicht auch sicherlich einiges gegen das Stalking und die körperliche Gewalt unternehmen können und sich nicht dauerhaft verstecken müssen. Die Figur der Vera war mir von Anfang an ziemlich unsympathisch und
dies hat sich im Laufe des Buches auch leider nicht geändert.

Alles in allem handelt es sich bei diesem Buch aus meiner Sicht, zwar nicht um einen Thriller, aber dennoch um eine spannende Geschichte. Auch diese Story verfügt über Höhen und Tiefen und gefällt dem einen besser und dem anderen dafür eher weniger. Ich habe die Zeit des Lesen auf jeden Fall nicht bereut, bin aber auch nicht so geflasht, dass ich das Buch jetzt nochmal lesen müsste.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Absolut spannend

Lost Sister
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Lost Sister / Jenny Quintana

SIE SUCHT IHRE SCHWESTER. SIE FINDET EINE ERSCHÜTTERNDE WAHRHEIT.

Anna kann den Tag nicht vergessen, an dem ihre Schwester spurlos verschwand. Auch nach dreißig Jahren nicht. ...

Lost Sister / Jenny Quintana

SIE SUCHT IHRE SCHWESTER. SIE FINDET EINE ERSCHÜTTERNDE WAHRHEIT.

Anna kann den Tag nicht vergessen, an dem ihre Schwester spurlos verschwand. Auch nach dreißig Jahren nicht. Die Lücke, die Gabriella hinterließ, ist einfach zu groß. Die Familie brach über dem Verlust auseinander, und Anna floh so weit fort, wie es nur ging. Nun ist sie zurück, um nach dem Tod ihrer Mutter deren Angelegenheiten zu regeln. Doch je länger Anna sich in ihrer Heimatstadt aufhält, desto größer wird ihre Obsession herauszufinden, was damals wirklich geschah. Dabei ahnt sie nicht, dass die Wahrheit schlimmer und gefährlicher ist als jede Ungewissheit...

Bei „Lost Sister“ handelt es sich um den ersten Roman der in Berkshire
lebenden Autorin Jenny Quintana. Erschienen ist das Buch am 18.05.2020 im Goldmann Verlag und umfasst rund 350 Seiten.

Vorab muss ich sagen, dass mich in diesem Fall das Äußere (Cover) sehr
angesprochen hat und auch der Klappentext (wie oben angegeben) mich neugierig gemacht hat. Die Gestaltung ist relativ düster gehalten und verspricht für mich auf den ersten Blick eine spannende Lektüre.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir zunächst relativ leicht, jedoch
musste ich mich zu Beginn schon etwas quälen, das Buch immer wieder zur Hand zu nehmen. Mir fällt es wie den meisten wahrscheinlich wesentlich leichter an einer Geschichte dran zu bleiben, wenn von Anfang an eine gewisse Grundspannung herrscht.
Dies habe ich in diesem Buch doch sehr vermisst. Die Autorin hat wahrlich keinen schlechten Schreibstil, aber erst ab über der Hälfte kommt das eigentliche Verschwinden der Protagonistin vernünftig zur Sprache und es
folgen sodann einige spannende Passagen. Nun darf man jedoch auch nicht vergessen oder sogar außer Acht lassen, dass es sich laut der Genrebeschreibung um einen Roman handelt und dies natürlich keineswegs mit einem Krimi, einem Thriller oder gar einem Psychothriller zu vergleichen ist. Nichts desto trotz hat mir etwas an Spannung gefehlt und ich habe mich persönlich während des Lesens ein klein wenig gelangweilt. Dies macht es
einem als Leser natürlich nicht einfach an der Story dran zu bleiben und „durchzuhalten“.
An sich war die Geschichte nicht schlecht, jedoch würde ich sie eher im mäßigen mittleren Sternebereich einordnen.

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