„In seiner Gegenwart fühle ich mich wie ein normaler Mensch mit einer Zukunft.“



In „Be my heartbeat“ von Christina Ellis geht es um Amy & Nathan.

Amy ist todkrank und möchte sich ein Tattoo stechen lassen.

Im Tattoostudio trifft sie dann auf Nathan.

Dieser geht trotz Krankheit normal mit ihr um.

Die beiden verstehen sich auf Anhieb und die Bindung zwischen den Beiden wird immer größer.

Er hilft ihr sich von ihrer Krankheit abzulenken, aber auch sie hilft ihm bei seinen Problemen.



Ich war am Anfang tatsächlich erst skeptisch, ob ich das Buch überhaupt lesen möchte.

Aufgrund der Thematik konnte man ja schon davon ausgehen das es emotional wird und ich war mir einfach nicht sicher ob ich aktuell Lust habe so etwas zu lesen.

Tatsächlich bin ich jetzt aber sehr froh es gelesen zu haben!



Amy und Nathan waren wahnsinnig süß zusammen.

Ich habe das Buch wahnsinnig gerne gelesen und fand es toll wie die Beiden miteinander, aber auch wie Amy mit ihrer Krankheit umgegangen ist.



Auch die Nebencharaktere Tess, eine Freundin von Nathan und Jack, Nathans Bruder waren toll.

Ich freue mich schon jetzt wahnsinnig auf Band 2 und deren Story.



Das Buch hatte dann noch einen richtig krassen Plot Twist, den ich so tatsächlich nicht habe kommen sehen.

Durch ihn, aber auch durch die ganze süße, emotionale aber auch lustige Story war das Buch für mich tatsächlich eine total positive Überraschung und hat definitiv Highlight Potential .



Wie man sich bei der Thematik wahrscheinlich denken kann, enthält das Buch mehrere Triggernde Inhalte.

Wer sich aber stabil fühlt, dem empfehle ich auf jeden Fall das Buch zu lesen.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Wenn man mich fragt, von welcher Autorin ich die meisten Bücher gelesen habe, antworte ich unter anderem immer mit „Samantha Young“.

Seitdem ich die Dublin Street Reihe gelesen und geliebt habe, lese ich so gut wie alle ihre Bücher.

Trotz dessen bin ich ohne Erwartungen an das Buch heran gegangen (aber zum Glück positiv überrascht worden ;) )



„Here with me“ ist der erste Band der Adair-Reihe.

In ihm geht es um Robyn und Lachlan.

Robyn war Polizistin und reist jetzt nach Schottland um ihren Vater, mit dem sie keinen Kontakt hat, zu sehen.

Lachlan ist ein ehemaliger Hollywood Star und wohnt in einem Schloss, das als exklusive Anlage für die Reichen und Schönen genutzt wird.

Robyn´s Vater Mac ist sein bester Freund und zugleich Angestellter, nämlich der Sicherheitschef des Anwesens.



Es treten mit der Zeit Stalking Fälle und sogar ein Attentat auf, sodass Robyn etwas „ermittelt“.

Tatsächlich hatte ich die ganze Zeit eine Vermutung wer hinter den Anschlägen steckt.

Dieser Anfangsverdacht hat sich schlussendlich auch bestätigt.

Allerdings wurde zwischendurch immer etwas eingebaut, sodass man an seiner Vermutung zweifelt.



Die gesamten Szenen waren sehr detailliert und bildlich beschrieben.

Trotz der Dicke des Buches war es aber nie langweilig es zu lesen.



Die Stimmung zwischen Robyn und Lachlan wurde sehr gut herübergebracht.

Wer jetzt allerdings eine reine Romance Story lesen will, der wird hier wahrscheinlich etwas zu kurz kommen.

Ich bin normalerweise eine reine Lovestory-Leserin.

Das hier die Lovestory nicht im Vordergrund stand hat mich aber zu keiner Zeit gestört.



Ich wurde wirklich positiv überrascht und habe das Buch sehr gerne gelesen.



Kleine Kritikpunkte am Rande:



Das Buch wurde aus Robyns Sicht aus der Ich Perspektive erzählt.

Bei Lachlan allerdings aus der Er-Perspktive.

Dies fand ich etwas gewöhnungsbedürftig und hätte es aus der Ich Perspektive beider Protagonisten schöner gefunden.



Zudem wurde Lachlan, wenn aus Robyns Sicht erzählt wurde, sehr oft bei seinem Nachnamen „Adair“ genannt.

Auch dies fand ich etwas verwirrend, warum man, wenn man an ihn denkt oder mit ihm spricht etc seinen Nachnamen nutzt.

Zudem hatte Lachlan auch Geschwister, somit gab es mehr als einen Adair.

Dies war für mich etwas komisch beim Lesen.



Nichts desto trotz hat es mir einfach Spaß gemacht das Buch zu lesen und ich fand die Story überraschend, da ich mit so einer Handlung gar nicht unbedingt gerechnet hätte.

Deshalb bekommt das Buch von mir auch 5 Sterne, da ich sehr gut unterhalten wurde.


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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„Proof of faith“ ist der 2. Band der Proof-of-love Reihe von April Dawson.

Die Bände lassen sich aber unabhängig voneinander lesen.

In jedem Band geht um eine andere Schwester, die zusammen die Proof of love Treuetestagentur führen.



In diesem Band geht es nun um Sierra.

Sie trifft auf Caleb, der sich dann als Zielperson in ihrem neuen Fall herausstellt.

Um es vorweg zu nehmen: Hierfür gab es keinen Grund. Sonst hätte das Thema „Fremdgeher“ auch einen bitteren Beigeschmack in der Story gehabt.

Dem war aber, wie gesagt, zum Glück nicht so.

Caleb war ein wirklich absolut emphatischer und sympathischer Mensch.

Auch Sierra merkt dies schnell, sodass sie den Fall wegen Befangenheit abgibt, denn eine der obersten Regeln der Agentur lautet: Verlieben verboten!



In der Geschichte gibt es dann einen Zeitsprung, es vergehen 6 Monate, als sich Caleb plötzlich als Sierras neuer Nachbar herausstellt, mit dem sie Balkon an Balkon wohnt.

Die Anziehung und die Gefühle die sie vor einem halben Jahr gefühlt hat sind nach wie vor immer noch da und auch Caleb entwickelt Gefühle ohne zu wissen, das Sierra damals seine Treue getestet hat.



Ich fand das Thema mit der Treuetestung sehr interessant.

Es war mal etwas wirklich anderes, neues, was ich so vorher noch in keiner Story gelesen habe.

Zudem waren sowohl Sierra als auch Caleb wahnsinnig sympathisch.

Das Buch war lustig, emotional und süß.

Es hat mir wirklich Spaß gemacht es zu lesen.

Ich wurde gut unterhalten und werde auf jeden Fall auch noch zu den anderen Bänden der Reihe greifen ;)

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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In "Super fake lovesong " von David Yoon geht es um Sunny.
Er ist der totale Nerd.
Als er auf Cirrus,die Tochter von Freunden seiner Eltern, trifft und diese ihn im Zimmer seines Bruders vorfindet denkt sie, das er Musiker ist.
Statt dies aufzuklären "verkleidet" Sunny sich sogar und überredet seine Kumpels mit ihm eine Band zu gründen damit der Schwindel vor ihr nicht auffliegt.

Tatsächlich dachte ich das sich das Buch mehr auf die Lovestory konzentriert, da im Titel ja auch das Wort "Lovesong " vorkommt.
Dies war aber tatsächlich nicht wirklich so.

Der Schreibstil des Buches hat mir leider so gar nicht zugesagt.
Ich weiß nicht ob ich einfach zu alt für dieses Buch war, oder ob Sunny einfach zu sehr Nerd war, sodass es mir nicht zugesagt hat.
Es gab zb einen Satz der mit 6 Klammern zu (und somit natürlich auch vorher mit 6 Klammern auf) geendet hat.
Zudem gab es auf einer Seite eine Fußzeile mit 6 Anmerkungen, die man aber eigentlich gar nicht gebraucht hätte.
Somit war mir das ganze einfach etwas drüber.
Auch das sich, wie gesagt, nicht auf die Lovestory konzentriert wurde und dementsprechend auch absolut keine Gefühle über kamen hat mich gestört.

Allerdings hatte das Buch mit der Story eine gute Message rübergebracht:
Man soll zu sich selbst stehen, egal wie man ist.
Aber auch, das man alles erreichen kann wenn man es nur will.

Vielleicht war ich tatsächlich einfach schon zu alt für das Buch, oder es war halt einfach nicht meins.
😬🤭



Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Heute feiert der 1. Band der neuen Reihe (Mila&Blake) von Estelle Maskame Release.



In Mila & Blake Summer Love geht es logischerweise um Mila und Blake ;)

Sie ist 16 und die Tochter eines Hollywoodstars.

Nach einigen kleinen Eskapaden soll sie erst mal von der Bildfläche verschwinden und wird deshalb zu einer Ranch in Tennessee geschickt, auf der ihr Opa und ihre Tante wohnen.

Dort lernt sie durch ihre frühere Kindheitsfreundin dessen Cousin Blake kennen.

Zu Beginn ist er tatsächlich gar nicht so freundlich zu ihr, aber sie haben eine Gemeinsamkeit.

Beide müssen in der Öffentlichkeit den Schein wahren, da Blakes´ Mutter Bürgermeisterin ist und sie somit auch in der Öffentlichkeit stehen.

Er und Mila verbringen nach und nach mehr Zeit miteinander und verstehen sich immer besser.



Die Geschichte wird nur aus Mila´s Sicht erzählt, dementsprechend ging es nicht nur um die beiden, sondern auch um ihre Familie.

Die Familien der beiden haben sogar eine Vorgeschichte, wovon sie am Anfang nichts ahnt.



Für mich war es eine süße, unaufgeregt Geschichte.

Auch perfekt für einen gemütlichen Abend zu Hause.



Die „Lovestory“ der beiden war sehr süß, aber auch gerade erst am aufkeimen.

Die Protagonisten sind hier ja auch etwas jünger als in den Büchern die ich sonst lese ;)

Der Titel „Summer Love“ passt dementsprechend aber perfekt.

Am Ende hatte das Buch tatsächlich einen Cliffhanger.

Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und habe das Buch gerne gelesen, es war ein ruhiges, süßes Buch, das man gut lesen konnte ohne viel nachzudenken.

Insofern bin ich jetzt schon auf Band 2 gespannt und wie es weiter geht.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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