Der schwarzzüngige Dieb erzählt die Geschichte von Krisch, der sich bei der Gilde als Dieb hat ausbilden lassen und nun schauen muss, dass er seine Schulden bei der Gilde tilgt.
Die Geldbeschaffung bringt ihn zu einem Auftrag, der zu einer ganz schönen Weltreise mutiert.
Dabei gefällt mir besonders die Erzählperspektive. Sehr oft habe ich über Bemerkungen und Beschreibungen gelacht. Der Protagonist und auch die anderen Hauptcharaktere sind symphatisch und geben eine absolut bunte Truppe ab. Die Welt, in der die Geschichte spielt, ist sehr sorgfältig geplant worden. Es gibt hinten im Buch eine eigene Karte, es gibt eigene Jahreszeiten, Wochentage und Monate und viele verschiedene Sprachen, die im Buch auch eine Rolle spielen. Da ist unglaublich viel Liebe zum Detail erkennbar.
Die Geschichte hat viele kurze Kapitel und hat trotz der Seitenzahl von >500 Seiten wird es nie langweilig oder langatmig.
Das Buch endet in sich schlüssig und lässt Raum für die Fortsetzung, ohne dabei aufdringlich zu sein oder den Leser mit einem frustrierenden Cliffhanger sitzen zu lassen.
Ein absolut gelungenes high fantasy Werk für Fans von komplexen Welten.

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Alice lost in the dark beginnt relativ klischeemäßig - eine kleine, junge Protagonistin und zwei große, muskulöse und tattoowierte Männer für ein klassisches Love triangle. Ich muss sagen, anfangs habe ich noch öfters mal die Augen gerollt.

Doch je mehr Seiten ich las, desto eher fing mich die Geschichte ein. Zumindest 2 von 3 Protagonisten bekommen im Laufe des Buchs deutlich Tiefgang und das gesamte Setting und die Hintergründe finde ich sehr spannend und interessant gewählt.

Natürlich gibt es zwischendurch viel Sex, böse Buben und BDSM. Dabei schafft es Sally Dark aber sehr gut, dass es sich nicht nach Porno anfühlt, sondern die Geschichte auch ohne den Sex für sich spricht.

Mein erster dark romance Roman und nach dem Anfang hatte ich schon kurz befürchtet, dass es mein letzter sein würde. Gerade das letzte Drittel hat mir aber so gut gefallen, dass ich mir jetzt wohl leider auch Teil 2 besorgen muss 😉😂

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Der Brombeerfuchs erzählt die Geschichte von Portia und Ben, die in Wales eine Tür in eine andere Welt finden.

Dort treffen sie Gestaltwandler, Feen und müssen einige Geheimnisse lösen.

Die Geschichte ist dabei super spannend, es wird nie langweilig. Die Charaktere sind durchweg interessant geschrieben, auch Nebencharaktere sind nicht flach oder farblos. Man merkt, dass die Autorin sich hier richtig viel Mühe und Gedanken gemacht hat.

Da sie an manchen Stellen auch etwas düsterer ist, würde ich sie vielleicht nicht ganz jungen Kindern empfehlen.

Für junge Leseratten und Erwachsene, die eine süße Fantasygeschichte lesen möchten, definitiv zu empfehlen!

Das Buch endet in sich geschlossen, ohne offene Fragen zu lassen und kann daher gut für sich alleine stellen. Es lässt aber auch Spielraum für die Fortsetzung, ohne, dass es erzwungen wirkt.

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Nachdem der Buchspazierer eins meiner absoluten Lieblingsbücher ist, habe ich mich sehr auf den Geschichtenbäcker gefreut.
Leider leider kommt es für mich bei Weitem nicht ran. Die Protagonistin finde ich leider unsympathisch, ihr Ehemann tut mir total Leid und der Bäcker kommuniziert so wenig.
Die Messlatte liegt liegt da natürlich sehr hoch, zugegeben. Es hat mich aber einfach nicht so sehr berührt.

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Der Buchspazierer ist ein absolutes Wohlfühlbuch. Tolle Charaktere und eine ergreifende Story. Ich kann es gar nicht genau beschreiben, finde es aber wirklich richtig toll. Ein Highlight

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