Zusammenfassung:
Everlynne und Joe begegnen sich im Spanienurlaub. Für Ever ist es liebe auf den ersten Blick. Sie hat sich nie jemanden so verbunden gefühlt. Ihnen bleibt aber nur eine Nacht, bevor Ever wieder nachhause fliegt, nach San Francisco. Sie versprechen sich immer in Kontakt zu bleiben. Durch einen schweren Schicksalsschlag, bricht Ever den Kontakt zu Joe ab und schmeißt auch ihr College. Sie flieht ans andere Ende der Welt, um die enttäuschenden Blicke ihrer Familie zu sehen. Sie schottet sich komplett ab, bis sie eines Tages auf Dominic Graves trifft. Durch Dominics Liebe bringt er sie wieder zurück ins Leben. Sie kann bloß Joe nicht vergessen und eines Tages steht er vor ihr.

Meinung:
Ich mochte das Buch wieder sehr. Ich liebe einfach den Schreibstil von L.J.Shen. Sie schreibt immer so emotionale Geschichten. Die Geschichte von Ever hat mich sehr berührt. Ich habe die Entwicklung der Protagonistin sehr genossen, auch wenn sie mir am Ende etwas auf die Nerven ging. Das war aber nicht schlimm, da ich ja wusste, warum sie gerade so ist.

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Zusammenfassung:
Robin Swift ein chinesischer Waisenjunge aus Kanton, wird von Professor Lovell nach London gebracht. Robin muss bei Professor Lovell Latein, Altgriechisch und Chinesisch lernen, damit er am königlichen Institut für Übersetzung, auch bekannt als Babel, aufgenommen wird. Für ihn geht ein Traum in Erfüllung, da in Babel nicht nur Wissen gelehrt wird, sondern auch Magie erschaffen wird, um dem Britischen Empire zu helfen. Dabei bemerkt Robin, wenn er für Babel arbeitet bedeutet das auch Verrat an seinem Mutterland. Er gerät im Laufe seines Studiums zwischen Babel und der Gesellschaft Hermes, diese möchte die imperiale Expansion stoppen. Als England einen Krieg gegen China führen möchte, muss sich Robin entscheiden.

Meinung:
Ich mochte dieses Buch gerne, da es die verschiedenen Zusammenhänge der Sprachen erklärt. Es werden auch Ähnlichkeiten und Zusammenhänge der jeweiligen Sprachen gezeigt. Was ich nicht so sehr mochte, waren die Fußnoten, die die Handlung des Zeitpunkts genauer erklärten, da ich dann immer meine Stelle wieder suchen musste. Ich mochte den Schreibstil der Autorin sehr gerne. Es muss aber bei diesem Buch beachtet werden, dass es im 19. Jahrhundert spielt und die Ansichten noch sehr rassistisch waren.

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Ich mochte das Buch ganz gerne, Lena Kiefer hat mich wieder einmal nicht enttäuscht. Ich bin wieder sehr gut in die Welt der High Society hineingekommen, da ich das Setting der High Society schon von Westwell kannte. Es ist schön, dass Elijah seine eigene Geschichte bekommen hat und ich habe mich sehr darauf gefreut. Elijah lern man in diesem Buch nochmal von einer ganz anderen und auch verletzlichen Seite kennen. Felicity hat man erst in Coldhart kennengelernt. Sie kam mir aber von Anfang an sehr sympathisch vor. Über das Buch hinweg habe ich sehr viel geraten und wusste auch nicht, was als Nächstes kommt. Ich habe immer gehofft, dass Elijah denn Zusammenhang mit Felicity und seinem Entführer mitbekommt, da dies für ihre entstehende Liebesgeschichte nicht sehr hilfreich wäre. Das Ende des Buches hat mich überrascht, da ich mit etwas anderem gerechnet habe und nicht mit diesem Ende. Beim Ende fand ich es nur etwas enttäuschend, dass Elijah dann ziemlich kalt auf einmal wurde und sie sehr verletzt hat. Ich mochte die Charakterentwicklung im Buch trotzdem sehr. Ich habe mich auch sehr darüber gefreut, von Helena und Jess wieder etwas zu lesen.

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Zusammenfassung:

Isolde steht noch näher an der Seite von Adrian, nachdem ihr Vater sie versucht hat zu töten. Die Entwicklung der Geschichte nimmt den Lauf, als auf einmal mysteriöse Tiere aus dem Wald in den Beschützen-Städten auftaucht. Adrian muss dadurch an die Front, um sein Land zu verteidigen. Isolde versucht auch die Dörfer, um das Schloss zu verteidigen, als die Tiere dorthin kommen, dabei wird sie aber gebissen und kann sich selber in so ein Tier verwandeln. Sie wird trainiert, um sich zu verwandeln, wenn es gefährlich wird. Es kommt doch nicht alles so wie es kommen soll. Es wird immer schwieriger den engen Freunden, um sie herum zu vertrauen.

Meinung:

Ehrlich muss ich sagen, dass Buch hat mich nicht so überzeugt. Ja, es hatte schon eine wichtige Handlung, die auch sehr gut herausgearbeitet wurde. Die Entwicklung der Protagonisten hat mich leider nicht so überzeugt, da Isolde immer sehr genervt reagiert hat und sich immer mit Adrian gestritten hat. Es gab zwischen den Protagonisten immer ein hin und her, zwischen „ich hasse dich“ und „ich brauche dich“, aber dieser Wechsel war gefühlt in jedem Kapitel so. Diese Sache hat mich am gestört in dem Buch, da ich dachte, es gibt mehr Handlung, aber es war wirklich sehr wenig Handlung vorhanden. Ich mochte den Schreibstil der Autorin trotzdem und bin auch sehr gut durch das Buch gekommen.

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Zusammenfassung:

Zoey King sieht bei einem Ball, an ihrer Schule, denn Tod eines Mitschülers Voraus, dadurch wird ihr Leben um 180 Grad gedreht. Sie sollte wie ihre Mutter die Gabe des Heilens bekommen, stattdessen wird sie aber zur Banshee. Sie bekommt sehr unerwartet eine Todesmagie und muss in ein anderes Haus ziehen. Zoey bekommt Dylan zum Mentor, dieser ist jedoch sehr gefürchtete, da er als Reaper mit einer bloßen Berührung den Menschen die Seele entreißen kann. Zoey versucht mit ihrer Magie umzugehen, aber der Tod des Mitschülers lässt sie nicht los. Sie lüftet dadurch sehr viele dunkle Geheimnisse ihrer Mitmenschen. Und Dylan schließt sie immer weiter in ihr Herz.

Meinung:

Ich muss sagen ich kaufe Monas Bücher immer direkt, da ich den Schreibstil von ihr liebe. Fallen Princess war natürlich auch was anderes als die anderen Bücher von Mona Kasten. Ich möchte her die Charakterentwicklung sehr und auch die Handlungsentwicklung. Ich mochte die ersten Freunde von Zoey überhaupt nicht und ich fand diese auch an manchen Stellen echt anstrengend. Die neuen Freunde von Zoey fand ich besser und auch sehr sympathisch. Ich fand es auch sehr schön, dass man die Plots nicht direkt erahnen konnte und das offene Ende war auch etwas gemein.

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