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Veröffentlicht am 23.10.2017

Eine wahnsinnig ehrliche Geschichte.

Nachtlichter
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Eine wahnsinnig ehrliche Geschichte.

Ich bin so berührt von der Ehrlichkeit und Offenheit mit der die Autorin über ihr Leben berichtet.

Sie erzählt uns von ihrer Kindheit, ihrem späteren Leben, ihren ...

Eine wahnsinnig ehrliche Geschichte.

Ich bin so berührt von der Ehrlichkeit und Offenheit mit der die Autorin über ihr Leben berichtet.

Sie erzählt uns von ihrer Kindheit, ihrem späteren Leben, ihren Absturz in den Alkohol und ihrer Rückkehr ins Leben. Sie erholt sich in ihrer Heimat, den Orkneyinseln. Und beschreibt diese so wunderbar, dass ich sofort dorthin möchte.

Die Leidenschaft mit der sie uns auf diese Reise nimmt, ist unglaublich packend und mitreißend.

Der Erzählstil ist sehr flüssig und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Das erste Drittel dreht sich hauptsächlich um ihre schlimme Zeit in London. Man leidet mit ihr und hofft das es besser wird...
Ab der Ankunft auf den Inseln wechselt es dann stetig zwischen Erinnerungen an London, der wunderbaren Landschaft und den damit einhergehenden Gefühle, die diese in ihr auslösen.

Eines der schönsten Bücher, die ich seit langem gelesen habe und ich möchte so gern wissen wie es Amy ergangen ist...

Danke, dass du uns an deiner Geschichte teilhaben lässt.

Veröffentlicht am 03.10.2017

Jeder braucht eine Erika!

Erika
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Ein wunderbares Buch!

Die knapp 60 Seiten, ließen sich quasi in einem Ritt schmökern und zauberten mir dabei ein wohliges Gefühl. Es gab kaum eine Seite, die mich nicht schmunzeln ließ.

Unterm Strich ...

Ein wunderbares Buch!

Die knapp 60 Seiten, ließen sich quasi in einem Ritt schmökern und zauberten mir dabei ein wohliges Gefühl. Es gab kaum eine Seite, die mich nicht schmunzeln ließ.

Unterm Strich hat es auch genau im richtigen Moment geendet.

Jeder braucht definitiv eine Erika!

Volle Punktzahl! Vielen Dank dafür!

Veröffentlicht am 24.09.2017

Ein Anstupser in die richtige Richtung...

Stille
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Ich möchte jetzt sofort losziehen und die Welt aussperren.
Wenn das mal so einfach wäre... oder ist es das vielleicht?

Er beschreibt wunderbar und anschaulich seine Definition von Stille, wie er sie fand ...

Ich möchte jetzt sofort losziehen und die Welt aussperren.
Wenn das mal so einfach wäre... oder ist es das vielleicht?

Er beschreibt wunderbar und anschaulich seine Definition von Stille, wie er sie fand und warum sie so wichtig ist.
Es ist kein Ratgeber. Lediglich ein Anstupser. Und das macht es sehr sympathisch. Man fühlt sich nicht ermahnt.

Man wird nachdenklich beim Lesen und fängt wieder an zu sondieren was wichtig ist im Leben und warum.
Es geht mir oft so, nachdem oder während ich solche Bücher lese. Leider verliert man es im Alltag schnell wieder aus den Augen...
Trotzdem regt es zum Nachdenken an und rückt einiges im Kopf wieder gerade.

Vielen Dank dafür, Herr Kagge!

Veröffentlicht am 14.09.2017

Kann man machen...

Der unsichtbare Freund
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"Manche Geheimnisse sind furchtbarer als der Tod."

Nach diesem Satz war ich sofort angefixt und hochinteressiert. Was könnte da wohl dahinterstecken??

Die Story geht gleich mit der Beschreibung des ...


"Manche Geheimnisse sind furchtbarer als der Tod."

Nach diesem Satz war ich sofort angefixt und hochinteressiert. Was könnte da wohl dahinterstecken??

Die Story geht gleich mit der Beschreibung des Mordes los. Da weiß man sofort woran man ist. Sehr detailliert und bildhaft dargestellt, passend zum Genre.

Im nächsten Kapitel springen wir dann direkt zur Protagonistin Nickie, bei der sich schnell herausstellt, dass ihre Psyche ein wenig "anders" ist und sie definitiv Dreck am Stecken hat. Nur welchen???

Und diese Frage ziiiiiiiieht sich dann ewig hin.

Wir lernen immer mehr interessante und weniger interessante Charaktere kennen. Jeder hat irgendwie mit dem Mord zu tun, aber es klärt sich tatsächlich erst ganz am Ende auf.

Was wirklich cool war, ist die Tatsache das ich bis zum Schluss gerätselt habe und nicht auf den Täter gekommen bin, bis ich es Schwarz auf Weiß gelesen habe.

Das passiert nicht sehr oft, deshalb gibt es dafür einen Zusatzpunkt

Ein gelungener Psychothriller, trotz kleiner Abstriche bei Länge und "auf den Punkt kommen".

Veröffentlicht am 05.09.2017

Eine wunderbar skurrile Familiengeschichte.

Der Vater, der vom Himmel fiel
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Das Buch war genau so, wie ich es mir vorgestellt habe.

Der Grundtenor, nämlich seine Lebenszeit mit den wirklich wichtigen Dinge zu füllen, ist in eine Geschichte verpackt, die einen zum Nachdenken ...



Das Buch war genau so, wie ich es mir vorgestellt habe.

Der Grundtenor, nämlich seine Lebenszeit mit den wirklich wichtigen Dinge zu füllen, ist in eine Geschichte verpackt, die einen zum Nachdenken anregt, aber auch herzlich lachen lässt.

Und darum geht es doch in einem guten Buch.

Ich glaube tatsächlich, dass es Geschmacksache ist, dass ein Vater nochmal “erscheint”, um seinem Sohn den Weg zu weisen und die Familie näher zusammen zu bringen. (Ich persönlich musste erstmal kräftig mit der Stirn runzeln.)

Aber mit dem Charme der Charaktere war das ganz schnell vergessen und verziehen.

Mir sind alle ans Herz gewachsen und ich habe das Buch in einem Rutsch verschlungen.