Inhalt:

Als Marie zufällig ein Foto ihrer vermissten Freundin Hanna in einer Sylter Zeitung entdeckt, muss sie nicht lange überlegen – sie kündigt den Job und reist nach Sylt um ihre Freundin zu suchen. Dort angekommen findet sie schnell neue Freunde, die ihr bei der Suche nach Hanna helfen. Doch schnell merkt Marie, dass die Leute auf der Insel etwas verheimlichen. Was ist mit Hanna geschehen?



Fazit:

Der Thriller beginnt rasen schnell, was mir richtig gut gefällt. Die Mischung aus Dialogen und Handlungen ist optimal. Das Buch hat mich sofort gepackt und ich finde es sehr spannend und mystisch, was wohl mit der vermissten Freundin wirklich passiert ist. In jedem neuen Kapitel kommt man als Leser immer mehr dem Geheimnis auf der Spur.

Inhalt:

Das Erinnerungsbuch bietet auf vielen Seiten Platz für Erinnerungen und Fotos. In unterschiedlichen Themen wie z.B. der erste Ausflug oder Arztbesuch ist das Buch aufgeteilt. Außerdem kann man sogar am Anfang des Buches einen Stammbaum mit Fotos anlegen.



Fazit:

Dieses Buch ist ideal zum Verschenken für die Geburt des Geschwisterchens. Durch die schöne farbliche Gestaltung ist es für ein Schwesterchen gedacht. In dem großen Buch kann man viel ausfüllen und eine Menge Fotos hinein kleben, um sich später noch erinnern zu können wie z.B. worauf man in der Schwangerschaft Heißhunger hatte oder das Lieblingskuscheltier des Babys. Durch die vielen unterschiedlichen Themen kann man das ganze erste Lebensjahr festhalten, was mir sehr gut gefällt. Ich kann das Erinnerungsbuch durchweg empfehlen, da es sehr schön auch mit kleinen Bildern auf jeder Seite gestaltet ist.

Inhalt:

Als bei der Glaskünstlerin Jana eingebrochen und Gegenstände geraubt wurden, fühlt sie sich nicht mehr sicher. Auch die Polizei findet keine Hinweise auf den Täter und Jana beauftragt den Detektiv Oliver. Damit Oliver in der Nähe des Tatgeschehens sein kann, zieht er mit seiner jungen Bordeauxdogge Scottie bei Jana ein. Jana und Oliver sind sicher, dass sie viel zu verschieden sind, um sich anzufreunden. Doch bald fängt es zwischen beiden an zu knistern und der Täter lässt auch nicht locker.



Fazit:

Das Buch ist eine schöne Mischung aus Weihnachtsroman und Cosy-Crime, was wirklich gut zusammen passt. Die Eigenarten der Charaktere sind sehr sympathisch und die daraus entstehenden Dialoge teils witzig aber auch ernst, was mir gut gefällt. Durch die beschriebenen Hundegedanken und den Einblick in die Weihnachtsmannwelt macht das Buch sowohl Lust auf Hunde als auch auf die Weihnachtszeit. Da die Geschichte in der Adventszeit spielt, bin ich sofort in Weihnachtsstimmung gekommen.

Inhalt:

Die junge Ember lebt mit ihren Geschwistern, ihrem Vater und ihrer Reiteidechse in Dornwall. Die Welt ist nicht mehr wie sie früher einst war, denn es gibt nur Wüste und vergiftete Luft. Als Ember mit ihrem Freund Ryan unterwegs ist, bemerken sie Feinde, die sich ihrem Heimatort nähern. Trotz Vorwarnung können sich die Bewohner von Dornwall nicht verteidigen und es werden viele als Sklaven entführt. Ember ist plötzlich alleine, doch für sie steht fest: sie muss ihre Familie befreien. Mit einer kleine Gruppe ziehen sie gemeinsam los und setzen ihre Leben aufs Spiel, denn in der Wüste gibt es nicht nur Sandstürme...



Fazit:

Das Buch ist von Handlungsverlauf rasant, was ich richtig gut finde. Viele actionreiche und krasse Szenen untermalen die Geschichte. Die Protagonistin Ember ist sehr tapfer und ich konnte die Verzweiflung in den vielen gefährlichen Situationen sehr gut nachempfinden. Der Autor konnte sich selbst exzellent in den unterschiedlichen Handlungssträngen versetzen und somit diese realitätsnah beschreiben. Insgesamt ist dieses Buch eins der besten Jugend-Fantasy-Bücher, welche ich bisher gelesen habe und ich freue mich sehr auf den zweiten Band.

Inhalt:

Als Colin einige Wochen zu seiner Mutter zieht, ist er wenig begeistert, denn seine Mutter hatte ihn damals als kleinen Jungen einfach verlassen. Ebenfalls wenig begeistert ist er von dem gut aussehenden aber arroganten Teddy, der mit seiner Tante auch zu Besuch im großen Anwesen untergebracht ist. Doch dann wird Colin die Treppe hinuntergeschubst und findet sich zwischen Geistern wieder. Um zurück in sein altes Leben zu kommen, muss er das verborgene Zimmer innerhalb von 3 Tagen findet. Ob Colin das Zimmer mit Teddys Hilfe finden wird?



Fazit:

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich den Anfang des Buches am besten fand. Ich konnte die Gefühle von Colin gegenüber seiner Mutter gut nachvollziehen. Auch gefiel mir das Regency-Romantik-Feeling und die Story. Doch als Colin ein Geist wurde und innerhalb von 3 Tagen das verborgene Zimmer suchen sollte, konnte ich keinen Zeitdruck herauslesen. Auch der ständige Wechsel von „normaler Ebene“ zur „Geisterebene“ war etwas zu viel und machte das Buch etwas unübersichtlich. Leider gefiel mir das plötzliche Auftauchen einer bekannten Märchenfigur überhaupt nicht.