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Veröffentlicht am 15.09.2016

Was wäre wenn? Ein wunderbarer Debütroman

Drei mal wir
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Cambridge, Oktober1958: Der Anglistikstudentin Eva Edelstein läuft ein Hund vor das Fahrrad, während sich der Jurastudent Jim Taylor in der Nähe aufhält. Der Roman erzählt drei Versionen, wie es weitergehen ...

Cambridge, Oktober1958: Der Anglistikstudentin Eva Edelstein läuft ein Hund vor das Fahrrad, während sich der Jurastudent Jim Taylor in der Nähe aufhält. Der Roman erzählt drei Versionen, wie es weitergehen könnte: In Version eins fährt Eva beim Ausweichen über einen rostigen Nagel, hat einen Platten und Jim hilft ihr, die beiden verlieben sich. In Version zwei kann Eva problemlos ausweichen, sie fährt weiter ohne Jim kennen zu lernen. Version drei beginnt wie Version eins, doch die beiden trennen sich schnell wieder.

Bereits optisch kann der Roman punkten, das Motiv des Schutzumschlages ist liebevoll und in schönen Farben gestaltet (auch wenn es nicht ganz zum Inhalt des Romans passt), auch der Buchdeckel darunter ist hübsch bedruckt. Die drei Versionen sind farblich voneinander abgegrenzt, nicht nur dadurch, dass sie jeweils farblich mit „Erste Version“ usw. betitelt sind, jede Seite hat einen floralen Druck in der jeweiligen Farbe (rot – blau – grün). Ein Lesebändchen rundet den positiven Ersteindruck ab.

Auch die Erzählung hat mir sehr gut gefallen, schon die Idee ist sehr originell und die Autorin hat diese in meinen Augen gut umgesetzt. Obwohl sich die drei Versionen sehr unterschiedlich entwickeln, gibt es doch Gemeinsamkeiten, zeitliche Fixpunkte, wie Geburtstage oder Todesfälle, aber auch Menschen, die die beiden Protagonisten begleiten, Eltern, Geschwister, Freunde, die in jeder der drei Versionen auftauchen. Bei Eva und Jim gibt es bestimmte Charaktermerkmale, die erkennen lassen, dass es sich, trotz unterschiedlicher Entwicklungen, immer um die selben Menschen handelt. Andererseits gibt es auch prägnante Unterschiede, Menschen, die nur in jeweils einer Version auftauchen, wie Lebensgefährten oder Arbeitskollegen. Auch die Kinder unterscheiden sich in jeder Version, die Namen sind anders, das Alter, das Geschlecht, der Charakter. So wird es etwas einfacher gemacht, die Versionen unterscheiden und das jeweilige Geschehen zuordnen zu können.

Denn das Ganze erfordert schon ein aufmerksames Lesen. Die Versionen werden nacheinander im selben zeitlichen Kontext erzählt, in der Regel alle drei hintereinander für einen bestimmten Zeitabschnitt (z. B. „Juli 1961“). Ich habe den Lektürestart so gelegt, dass ich nicht zu oft unterbrechen musste und in Paketen gelesen, also alle Versionen eines Zeitabschnittes hintereinander weg – und ich hatte nur bei einer einzigen Szene kurzzeitig Probleme, diese zuzuordnen.

Wahrscheinlich hat jeder schon einmal darüber nachgedacht, was wäre, wenn das Eine oder Andere nicht passiert wäre, wenn man diesen oder jenen Menschen nicht getroffen, Dies oder Jenes nicht gesagt hätte. Für mich sind das faszinierende Überlegungen, wahrscheinlich hat das dazu beigetragen, dass mich der Roman so berührt hat. Vor allem gefällt mir gut, dass keine Version perfekt ist, jede hat Vor- und Nachteile für die Protagonisten, zeigt aber auch, dass das Leben in jeder Form lebenswert sein kann. Die Autorin hat es geschafft, keine losen Fäden zu hinterlassen, Sehr gut gefällt mir auch die Verknüpfungen der einzelnen Versionen durch die bereits erwähnten Fixpunkte. Und wer genau hinschaut, erkennt, dass die Versionen schon mit leicht unterschiedlichen Ausgangssituationen starten, z. B. hat Jim in Version 1 ein anderes Buch dabei als in Version 3.

Erzählt wird durchgehend im Präsens über mehrere Jahrzehnte. Ich fand es sehr spannend zu lesen, wie sich in den verschiedenen Versionen die Leben der Protagonisten, ihr Verhältnis zueinander und zu anderen Bezugspersonen entwickeln. Ich konnte mich gut in die beiden, vor allem aber in Eva, hineinversetzen und zwar in jeder Version, wenn auch auf unterschiedliche Weise.

Für mich hat Laura Barnett ein erstklassiges Debüt geschrieben. Bei mir hat der Roman einen Nerv getroffen und mich emotional gepackt. Der Roman ist ein weiteres meiner Lesehighlights in diesem Jahr, ich empfehle ihn gerne weiter, jedoch sollte man bereit sein, geduldig und aufmerksam zu lesen, und sich auf alle drei Geschichten einzulassen. Ich bin gespannt auf weitere Romane der Autorin.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Beeindruckender Debütroman

Der Trick
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Der Roman erzählt von Mosche Goldenhirsch, der gegen Ende des 1. WK in Prag unter nicht ganz koscheren Umständen gezeugt wird, jung seine Mutter verliert und schließlich beim Zirkus landet und von dem ...

Der Roman erzählt von Mosche Goldenhirsch, der gegen Ende des 1. WK in Prag unter nicht ganz koscheren Umständen gezeugt wird, jung seine Mutter verliert und schließlich beim Zirkus landet und von dem 10jährigen Max Cohn, der etwa 90 Jahre später in Los Angeles lebt, dessen Eltern sich scheiden lassen wollen und der einen Plan hat, wie er dies verhindern kann.

Erzählt wird in kurzen Kapiteln, abwechselnd von der Vergangenheit und von heute. Der Roman hat für mich von Beginn an etwas Tragikomisches, er ist voller feinem Humor und bringt den Leser sehr oft zum Schmunzeln, es passieren aber auch, und zwar zu beiden Zeiten, tragische Dinge, die auch den Leser berühren, und so wechseln sich die Emotionen ab, man muss abwechselnd schmunzeln und seufzen. Manchmal driftet der Roman einen Touch ins Absurde und Surreale ab, hat stellenweise etwas Magisches an sich, die Geschichte scheint etwas außerhalb der Realität, was aber immer gut zur Geschichte passt. Mir fiel es sehr schwer, den Roman aus der Hand zu legen, ich habe ihn nahezu in einem Rutsch gelesen.

Die Charaktere sind dem Autor gut gelungen, allen voran die beiden Protagonisten, die tiefgehend gezeichnet sind und durchgehend authentisch wirken. Auch die weiteren Personen haben mir gut gefallen. Alle erstanden ohne Probleme vor meinem geistigen Auge.

Mosches Geschichte beginnt zum Ende des 1. Weltkrieges in Europa und es bleibt nicht aus, dass die nationalsozialistische Zeit eine Rolle im Roman spielt, zumal Mosche (und übrigens auch Max) jüdisch ist. Der Autor stellt mit wenigen Sätzen klar, was er von den Nazis hält; auch was Mosche unter ihnen passiert ist, berichtet er knapp, aber deutlich, das Thema ist wichtig für die Geschichte, nimmt aber relativ wenig Raum ein, mehr wäre auch nicht gut gewesen und hätte das Ganze zu düster werden lassen.

Nur selten notiere ich mir Sätze, die mir gut gefielen oder mich beeindrucken, hier zitiere ich gerne einen Lieblingssatz: "Wieder einmal stellte Max fest, dass für Erwachsene andere Regeln zu gelten schienen als für normale Menschen" (S. 246). Solche Sätze, deren Inhalt man vielleicht erst beim zweiten Lesen wirklich versteht, gibt es im Roman einige, doch diesen finde ich besonders gelungen.

Für mich ist es fast unglaublich, dass dies ein Debütroman ist. Emanuel Bergmann hat einen sehr packenden und emotional berührenden Roman geschrieben, der sich zudem sehr gut lesen lässt. Ich freue mich jetzt schon auf seine zukünftigen Werke und gebe gerne volle Punktzahl sowie eine absolute Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Interessanter Roman über interessante historische Frauengestalten

Manduchai – Die letzte Kriegerkönigin
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Tanja Kinkel erzählt in diesem Roman von Manduchai, die wirklich gelebt hat, 1448 in der Mongolei geboren wurde und es durch Klugheit und Geschick sehr weit brachte. Ich möchte hier nicht zu viel verraten, ...

Tanja Kinkel erzählt in diesem Roman von Manduchai, die wirklich gelebt hat, 1448 in der Mongolei geboren wurde und es durch Klugheit und Geschick sehr weit brachte. Ich möchte hier nicht zu viel verraten, denn den meisten dürfte die mongolische Geschichte ähnlich unbekannt sein wie mir, und so führt dieser Roman in eine uns größtenteils unbekannte Welt mit uns ebenso unbekannten Menschen, die aber historisch belegt und in ihrer Heimat eine Legende sind.

Neben Manduchai steht eine weitere Frau im Mittelpunkt der Handlung, die ebenso historisch belegt ist, und deren Leben zwar gänzlich anders verläuft als Manduchais, aber dennoch Ähnlichkeiten aufweist: Wan, Kinderfrau des erstgeborenen chinesischen Prinzen. Auch sie schafft mit Klugheit und List weit mehr, als man hätte erwarten können.

Der dritte Protagonist, der Eunuch Ma Jing, ist zwar erfunden, hat aber dennoch eine wesentliche Rolle inne, er wird Manduchais Beschützer und Lehrer und spielt später auch eine Rolle in Wans Leben. Er bildet eine Art Brücke zwischen den unterschiedlichen Kulturen der beiden Völker.

Tanja Kinkel gelingt es wunderbar, den Protagonisten, ebenso wie den Nebencharakteren, Leben einzuhauchen. Sie werden beim Lesen regelrecht lebendig, man fühlt mit ihnen, liebt und hasst sie und hat schnell das Gefühl, sie zu kennen. Und auch die Welt um sie herum wird so anschaulich dargestellt, dass man meint, mitten in der mongolischen Steppe zu sein, oder mit Ma Jing durch die Verbotene Stadt zu laufen.

Manduchai steht im Zentrum der Geschichte, die mit ihrer Geburt beginnt und 32 Jahre später, lange vor ihrem Tod, endet. Die Jahre danach spricht die Autorin im Nachwort an. Auch wenn ich gerne mehr von Manduchai gelesen hätte, kann ich die Entscheidung der Autorin, genau diese Jahre herauszufiltern, nachvollziehen und erwarte keinen Nachfolgeroman.

Dass Tanja Kinkel gut recherchiert hat, stelle ich außer Frage. Ich weiß, dass sie vor Ort war, die Mongolei besucht hat (ich habe Fotos davon auf ihrer Facebook-Seite gesehen), im Nachwort geht sie selbst noch einmal kurz darauf ein. Dadurch, dass ich die Geschichte der Mongolei nicht kannte, war der Roman eine sehr spannende Lektüre, denn ich wusste nicht, wie es enden würde mit Manduchai und Wan und wie sich die Geschicke ihrer Völker zu damaligen Zeit entwickelten. Ich habe mich auch extra nicht während des Lesens darüber informiert, werde mich aber nun, nach der Lektüre, noch ein bisschen weiter damit beschäftigen.

Die Autorin erzählt sprachlich sehr schön und in meinen Augen zu Zeit und Ort passend. Ergänzt wird der Roman neben dem Nachwort von einem Personenverzeichnis und einer Bibliographie. Ich hätte mir noch eine Karte gewüscht.

„Manduchai“ ist ein Roman, wie ich ihn liebe, ich konnte in ihn versinken, die Protagonisten wurden mir vertraut und ich hätte immer weiter lesen können. Selbstverständlich gibt es von mir eine Leseempfehlung, vor allem, aber nicht nur für jene, die historische Romane lieben, und volle Punktzahl.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Der Kriminalfall konnte bei mir punkten, die Protagonisten weniger

Tod des Dessous-Königs
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Koen de Vries, Inhaber einer niederländischen Dessous-Firma, bricht beim Joggen am Düsseldorfer Rheinufer zusammen und stirbt kurz darauf. Im Laufe der Ermittlungen wird klar, dass Koen de Vries ermordet ...

Koen de Vries, Inhaber einer niederländischen Dessous-Firma, bricht beim Joggen am Düsseldorfer Rheinufer zusammen und stirbt kurz darauf. Im Laufe der Ermittlungen wird klar, dass Koen de Vries ermordet wurde. Wegen der länderübergreifenden Ermittlungen wird Eva de Boer, die perfekt Holländisch spricht, mit dem Kontakt ins Nachbarland betraut. Ihr dortiger Kollege ist Bas de Boer, der zwar nicht mit ihr verwandt ist, mit dem sie aber unschöne Erinnerungen verbinden. Um den Fall aufklären zu können, ist eine enge Zusammenarbeit dennoch nötig.

Ein Kriminalfall in diesem Umfeld ist einmal etwas Neues und die Autorin scheint sich gut auszukennen, denn man erfährt Einiges über das Designen von Dessous bis hin zum Handel damit – und das ist gar nicht uninteressant. Auch die Ermittlungen selbst werden sehr detailliert beschrieben, Besprechungen, Verhöre, Brainstorming, und auch das hat mir gut gefallen und ist nicht langweilig. Der Fall wird am Ende logisch und zufriedenstellend gelöst, leider kann man als Leser nicht ganz so gut miträtseln, wie ich das gerne habe, das liegt aber auch daran, dass nahezu jeder im Umfeld des Toten ein Motiv hätte.

Nicht so gut gefallen haben mir die Charaktere. Die Autorin fährt ein umfangreiches Figurenensemble auf, man wird stellenweise von Namen schier erschlagen. Manche verschwinden genauso schnell wieder, wie sie gekommen sind, doch bis zum Ende sind es immer noch recht viele, die deutschen Ermittler, die niederländischen Ermittler, die Mitarbeiter und die Familie des Toten. Am Ende des Buches gibt es ein Personenverzeichnis, das gute Dienste leisten kann, sobald man es gefunden hat. Trotz der vielen Personen hatte ich persönlich aber kein großes Problem, diese zuordnen zu können.

Ein größeres Problem bereiteten mir die Charakterbeschreibungen, diese beschränken sich in der Regel auf das Äußere, Größe, Haarfarbe, Frisur, Kleidung, das ist es meistens, und führte nicht dazu, ein Bild der Person vor meinen Augen entstehen zu lassen, mir ist das zu vage und zu oberflächlich. Selbst die Protagonisten, allen voran Eva und Bas, werden nicht besser beschrieben, sie bleiben oberflächlich und für mich sehr blass, ich konnte weder Sympathie für sie entwickeln, noch mich mit ihnen identifizieren. Dass auch noch eine, in meinen Augen völlig unnötige und zu viel Raum einnehmende, Liebesgeschichte konstruiert wird, störte mich sehr und nahm mir teilweise etwas die Lesefreunde.

Da aber der Kriminalfall und die mit ihm einhergehenden Ermittlungen interessant sind und auch eine gewisse Spannung aufbauen, habe ich den Roman dennoch gerne gelesen und vergebe 4 Sterne und eine Leseempfehlung an alle Genrefans. Die Autorin beabsichtigt weitere Romane mit Eva und Bas zu veröffentlichen, ich bin mir noch nicht sicher, ob ich diese lesen möchte, da ich für beide wenig Sympathie entwickelt habe. Mal sehen, in welchem Umfeld dann ermittelt wird, vielleicht kann mich der Fall dann reizen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Emotional packend und sehr spannend

Dark Inside
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Nach weltweiten Erdbeben, die alleine schon viele Tote gefordert haben, scheinen einige Menschen verrückt zu werden, sie töten wahllos und äußerst brutal jeden, der ihnen über den Weg läuft. Die Überlebenden ...

Nach weltweiten Erdbeben, die alleine schon viele Tote gefordert haben, scheinen einige Menschen verrückt zu werden, sie töten wahllos und äußerst brutal jeden, der ihnen über den Weg läuft. Die Überlebenden haben es nicht einfach, weiterhin am Leben zu bleiben.

Erzählt wird aus der Perspektive vier Jugendlicher, die durch Glück oder Zufall überlebt haben und nun mit den veränderten Bedingungen zurecht kommen müssen. Eine weitere Perspektive gilt einem der „Verrückten“, Nichts genannt, dessen Identität bis zum Ende des Romans nicht gelüftet wird, als Leser vermutet man aber nach einiger Zeit, wer dahinter stecken könnte. Jeyn Roberts gelingt es sehr gut sich in die einzelnen Jugendlichen einzufühlen, sie authentisch zu zeichnen, als Leser ist man schnell emotional mit dabei. Auch kann man gut nachvollziehen, wie sich die Jugendlichen durch die veränderten Gegebenheiten weiter entwickeln, sie müssen jetzt einfach erwachsen werden, wenn sie überleben wollen. Gut heraus gearbeitet wird auch, wie unterschiedlich Menschen nach solchen Katastrophen mit den geänderten Gegebenheiten umgehen, Schwächen und Stärken kommen zum Tragen.

Die Geschichte ist ungeheuer spannend, entwickelt sich schnell zum Pageturner, ich konnte sie irgendwann nicht mehr aus der Hand legen. Am Ende gibt es einen kleinen Hoffnungsschimmer, es bleiben aber viele Fragen offen denn es folgt noch ein zweiter Teil. Die größte Frage ist die nach dem Warum. Wer oder was steckt dahinter, wer oder was beeinflusst die „Verrückten“, warum sind nicht alle davon betroffen. Theorien werden zwar schon in diesem Band aufgestellt, eine Antwort gibt es aber nicht. Ich muss auch sagen, dass ich mir vom zweiten Band nicht unbedingt eine Antwort erwarte, ich könnte mir auch vorstellen, dass die Frage nach dem Warum offen bleibt und so Raum zum Spekulieren bietet. Ich bin schon gespannt darauf!

Mir hat der Roman sehr gut gefallen, weswegen er auch volle Punktzahl und eine Leseempfehlung bekommt. Genrefans sollten zugreifen!