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Veröffentlicht am 02.05.2021

Hat meine Erwartungen leider nur teilweise erfüllt

Lady Churchill
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Der Roman erzählt ausgewählte Ereignisse im Leben der Ehefrau Winston Churchills, beginnend mit dem Hochzeitstag. Die gewählten Ereignisse sind prägend, nicht nur für Clementine Churchill, sondern auch ...

Der Roman erzählt ausgewählte Ereignisse im Leben der Ehefrau Winston Churchills, beginnend mit dem Hochzeitstag. Die gewählten Ereignisse sind prägend, nicht nur für Clementine Churchill, sondern auch für Großbritannien – neben Clementines privatem Leben wird auch das politische in den Mittelpunkt gestellt, letzteres sogar ein bisschen deutlicher.

Sicher kann man Clementine nicht ohne ihren berühmten Ehemann sehen, aber, Clementine hat ebenso wie er eine politische Stimme, die sie zum einen dafür nutzt, Winston zu unterstützen, die sie aber auch selbst laut werden lässt, manchmal dezent und im Hintergrund, ihre Position nutzend, manchmal aber auch laut und deutlich. Ihre Stimme ist dabei zunächst vor allem feministisch, sie setzt sich z. B. für das Frauenwahlrecht ein, später aber auch patriotisch, wenn sie nicht nur versucht, die Lage der Briten, vor allem die der Frauen und Kinder, im 2. Weltkrieg zu verbessern, sondern auch z. B. die US-Amerikaner zum Einstieg in den Krieg zu überzeugen, um Großbritanniens Lage zu verbessern.

Die Zeit des 2. Weltkrieges nimmt mehr als ein Drittel des Romanes ein – und mit dem Krieg endet auch der Roman – leider. Clementines Leben ist da noch lange nicht zu Ende, aber die Autorin hat beschlossen, uns am Rest nicht mehr teilhaben zu lassen. Mich hätte das schon interessiert, z. B. Clementines Gedanken zu Queen Elisabeth, zu Churchills zweiter Amtszeit oder zu seinen letzten Jahren. Ich hätte Clementine gerne bis zum Schluss begleitet.

Wobei ich sagen muss, dass ich zuerst sehr begeistert war, z. B., dass die Autorin ihre Protagonistin selbst in Ich—Form erzählen lässt, und man ihr als Leser dadurch näher kommen könnte, aber leider war dem dann doch nicht durchgehend so, zumindest bei mir. Ja, zunächst kam ich ihr tatsächlich näher und konnte mich in sie hineinversetzten, später dann deutlich weniger, und tatsächlich fiel es mir immer schwerer, den Roman in die Hand zu nehmen, auch wegen zunehmender Längen.

Ich glaube, es war auch die Art der Erzählung anhand Spotlights, die mir dann doch nicht so gut gefallen hat, dazwischen liegt oft viel Zeit, manchmal Jahre. Manches erfährt man zwar kurz im Rückblick (dieses dann im Präteritum, während der Rest des Romans im Präsens erzählt wird), aber Clementine bleibt in meinen Augen relativ oberflächlich, ihre tiefsten Gefühle erfahre ich nicht, z. B. wenn sie psychisch am Ende ist – ich kann nicht wirklich mit ihr mitleiden.

Dennoch habe ich dieses Buch mit Interesse gelesen, einfach, weil es wichtig ist, sich mit dieser interessanten Frau zu beschäftigen, und dafür bietet dieses Buch zumindest einen Einstieg. Winston Churchill kennt jeder, aber seine Frau nicht, in Großbritannien ist sie vielleicht präsenter, aber ich selbst habe mir bisher nicht viele Gedanken über sie gemacht, und wusste nicht, wie sehr sie mitmischte.

Leider hat der Roman nicht alle meine Erwartungen erfüllt. Ich habe Clementine Churchill kennengelernt und erfahren, dass sie nicht nur „die Frau an seiner Seite war“, sondern auch tatkräftig mitmischte. Clementine als Mensch ist mir allerdings recht fern geblieben, obwohl die Erzählweise in Ich-Form zum Gegenteil hätte beitragen können. Auch hatte der Roman zunehmend Längen, so dass ich mich manchmal sogar zwingen musste, ihn weiter zu lesen. Ich vergebe daher nur 3 Sterne, wer sich aber für die Ehefrau Winston Churchills interessiert, kann hier einen Einstieg finden, mehr über sie zu erfahren.

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Veröffentlicht am 13.03.2021

Eher für jene, die an Basiswissen interessiert sind

Gendermedizin: Warum Frauen eine andere Medizin brauchen
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Geschlechter sind zwar gleichwertig, aber dennoch nicht gleich, so gibt es z. B. biologisch offensichtliche Unterschiede. Im Bereich der Krankheiten und ihrer Behandlung werden Unterschiede erst seit relativ ...

Geschlechter sind zwar gleichwertig, aber dennoch nicht gleich, so gibt es z. B. biologisch offensichtliche Unterschiede. Im Bereich der Krankheiten und ihrer Behandlung werden Unterschiede erst seit relativ kurzer Zeit erforscht, und auch hier gilt es Unterschiede zu beachten.

Die Autorinnen legen zunächst durchaus nachvollziehbar dar, warum diese Unterschiede lange nicht berücksichtigt oder überhaupt wahrgenommen wurden, Unterschiede, die zum Teil eigentlich logisch sind, bedenkt man z. B. die sich, gerade bei Frauen, immer wieder ändernde hormonelle Situation, die sogar bei Forschungen explizit unberücksichtigt blieb, weil sie das Ganze komplexer und damit komplizierter gemacht hätte. Vieles ist in den letzten Jahren schon bekannt geworden, z. B., dass sich ein Herzinfarkt bei Frauen anders äußert als bei Männern, doch wirklich berücksichtigt scheint es von vielen Ärzten noch nicht zu werden. Hier muss Frau selbst für sich sorgen, worauf die Autorinnen mit ihrem Buch hinweisen und einwirken wollen.

Wer allerdings schon medizinische Kenntnisse hat, sich bereits informiert, oder einfach nur seinen Körper gut kennt, dürfte vieles vorfinden, was bereits bekannt ist, und ebenso viele Allgemeinplätze – das macht für mich diesen Ratgeber nicht sehr nützlich. Viele Seiten sind vor allem für jüngere Frauen interessant, da sie sich mit Menstruation und Schwangerschaft beschäftigen. Ich hätte mir das Ganze wissenschaftlicher präsentiert gewünscht. Erst gegen Ende wird es konkreter und man erhält Brauchbares an die Hand: Hier gehen die Autorinnen die einzelnen Organe/Krankheiten durch und die jeweiligen Differenzen, das ist interessant und hier bekommt man eine gute Basis für z. B. ein Arztgespräch. Am Ende findet sich ein Glossar und ein umfangreiches Literaturverzeichnis zum Weiterlesen.

Für mich ist dieser Ratgeber nur begrenzt nützlich, wer sich schon informiert hat, ein paar medizinische Kenntnisse hat, oder seinen Körper gut kennt, wird viele Seiten überspringen. Auch ältere Frauen wird einiges weniger interessieren. Leider finden sich hier auch viele Allgemeinplätze, wissenschaftlich bleibt vieles an der Oberfläche. Wer sich mit der Materie noch gar nicht beschäftigt hat, für den könnte der Ratgeber als Einstieg nützlich sein.

Veröffentlicht am 28.02.2021

Ich war neugierig auf die Auflösung

Die Achse meiner Welt
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Rachel hat fünf Jahre zuvor ihren besten Freund, Jimmy, verloren, er hat ihr Leben gerettet und dafür seines geopfert. Seitdem ist nichts mehr wie es war, Rachel leidet nicht nur an Schuldgefühlen sondern ...

Rachel hat fünf Jahre zuvor ihren besten Freund, Jimmy, verloren, er hat ihr Leben gerettet und dafür seines geopfert. Seitdem ist nichts mehr wie es war, Rachel leidet nicht nur an Schuldgefühlen sondern auch an einer entstellenden Narbe und Kopfschmerzen, und hat ihre Ziele nicht verwirklichen können.

Als sie zur Hochzeit ihrer Freundin in ihren Heimatort zurückkehrt, wird sie ohnmächtig – und die Achse ihrer Welt verschiebt sich. Als sie wieder aufwacht hat sich ihr Leben verändert, sie kann sich nicht daran erinnern, dieses gelebt zu haben – und dann steht sogar Jimmy vor ihr, lebend.

Ich finde die Theorie von Parallelwelten/Alternativwelten faszinierend, und so wollte ich diesen Roman unbedingt lesen, auch, weil ich neugierig auf die Auflösung war.

Leider ist mir Rachel, die die Autorin hier selbst in Ich-Form erzählen lässt, von Anfang an ziemlich unsympathisch gewesen. Schon diese Reduzierung auf Äußerlichkeiten, die immer wieder zum Tragen kommt, mag ich nicht. Außerdem ist Rachel in meinem Augen sehr unsensibel und unangenehm stur. Ganz kann ich viele ihrer Gedanken und Handlungen nicht nachvollziehen. So kommt Rachel mir nicht nahe und ich kann auch nicht mit ihr mitfühlen.

Andere Charaktere sind reine Klischees, vor allem Cathy, die zwar zur Clique gehört, bei der man sich aber dauernd fragt, warum. Hier hätte die Autorin ein bisschen subtiler vorgehen können. Ähnlich bei Matt, Rachels Jugendliebe. Am besten gefällt mir Jimmy, der mir fast als einziger wie ein echter Mensch vorkommt. Durch ihn berührt mich der Roman dann doch hin und wieder emotional.

Das Ende bietet meiner Meinung nach Interpretationsspielraum, die Interpretation, die die Autorin offensichtlicht beabsichtigt hat, erscheint mir persönlich nicht ganz logisch und recht kitschig, so dass ich mir lieber meine eigene denke. Tatsächlich hatte ich schon früh geahnt, was dahinter stecken sollte, trotzdem war ich bis zum Schluss neugierig auf die Auflösung.

Wenn die unsympathische Protagonistin und die teilweise Unlogik nicht wäre, hätte mir der Roman gefallen können. So vergebe ich wegen der Idee, die mich neugierig gemacht, und diese Neugier auch bis zum Ende gehalten hat, 3 Sterne. Wer gerne etwas ungewöhnliche Liebesromane liest, könnte Freude an diesem Roman haben.

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Veröffentlicht am 30.01.2021

Naja

Bigtime
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Die Welt ist voller Superhelden – und ihren Pendants, den Superschurken – jeder mit seiner eigenen Geheimidentiät. Die Reporterin Carmen Cole entdeckt an ihrem Hochzeitstag nicht nur, dass ihr Verlobter ...

Die Welt ist voller Superhelden – und ihren Pendants, den Superschurken – jeder mit seiner eigenen Geheimidentiät. Die Reporterin Carmen Cole entdeckt an ihrem Hochzeitstag nicht nur, dass ihr Verlobter sie mit ihrer besten Freundin betrügt, sondern auch, dass die beiden Superheld und Superschurkin des Ortes sind. Enttäuscht und wütend outet sie die beiden, und macht es sich fortan zur Aufgabe, alle Geheimidentitäten aufzudecken. Als wegen ihrer Demaskierung ein Mitglied der Fearless Five, einer Superheldengruppe aus Bigtime, stirbt, ein anderes der Mitglieder unerwünschte Gefühle bei ihr auslöst und sie von der Superschurkengruppe Terrible Trinity erpresst wird, überdenkt Carmen ihr bisheriges Leben.

Der Sammelband enthält drei Teile der Reihe: „Karma Girl“, „Hot Mama“ und „Jinx“, alle Geschichten sind miteinander verwoben, aber jeder hat seine eigene Protagonistin, die ihre Erlebnisse in Ich-Form erzählt. In Band 1 ist das Carmen Cole, in den weiteren Bänden weibliche Charaktere, die man bereits aus Band 1 kennt. Jeder Band erzählt von der Verbindung der Protagonistin zu Superhelden, einer Gefahr durch Superschurken und einer Liebesgeschichte, die zunächst unerwünscht ist.

Leider ähneln sich die Bände dadurch schon sehr, auch wenn jede Protagonistin ihre eigenen Eigenarten mitbringt. Mir ist leider auch jeweils zu viel Liebesgeschichte enthalten, ich hätte mir mehr zum Thema Superhelden/-schurken gewüscht. Auch sind die Geschichten nicht nur oft langatmig, sondern auch sehr vorhersehbar, ich wusste immer sehr schnell, wer hinter welchem Superhelden steckte und konnte auch die Superschurken schnell enttarnen. Schon bei Superman fragt man sich immer wieder, warum Clark Kent nur seine Brille abnehmen und einen elastischen Anzug anziehen muss, und schon erkennt ihn niemand mehr – dieses Prinzip waltet auch hier. Aber auch sonst sind die Geschichten sehr vorhersehbar, jede einzelne „Überraschung“ war keine für mich, außerdem folgen alle Bände demselben Schema.

Leider können auch die drei Protagonistinnen nur bedingt bei mir punkten. Sympathisch sind sie mir wenig, dafür agieren und denken Carmen und die Protagonistin aus dem zweiten Band zu überheblich, während die aus dem dritten Band mit ihren Kräften hadert und das, so wie ihre Abneigung gegen alle Superhelden (-schurken natürlich auch) ein paar mal zu viel betont. Mehr von sich einnehmen können einige der Nebenfiguren, z. B. die beiden Computerfreaks oder einzelne Familienmitglieder.

Die Leseprobe von Band 1 hatte mir eine etwas andere und humorige Geschichte versprochen, unterm Strich aber nur bedingt gehalten. Für mich sind alle enthaltenen Bände zu langatmig, zu vorhersehbar und zu ähnlich, und ich hätte mir den Fokus weniger auf den Liebesgeschichten und mehr auf dem Superhelden/-Schurken-Thema gewünscht. Von mir gibt es 3 Sterne. Wer Liebesgeschichten mag und das erwähnte Thema nicht ablehnt, wird wahrscheinlich gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 24.12.2020

Schade

Ministry of Souls – Das Schattentor
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London 1850: John Smith ist ein Soulman, also dafür zuständig, die Seelen Verstorbener in die Zwischenwelt zu geleiten. Als er einen Auftrag im Buckinghampalast erhält, findet er mehrere Tote vor, augenscheinlich ...

London 1850: John Smith ist ein Soulman, also dafür zuständig, die Seelen Verstorbener in die Zwischenwelt zu geleiten. Als er einen Auftrag im Buckinghampalast erhält, findet er mehrere Tote vor, augenscheinlich ermordet – und ein unheimliches Wesen.

Ich bin ein großer Fan des Autors, der für mich ein großes Erzähltalent mit viel Phantasie ist – wie man aber an meiner Bewertung bereits erkennen kann, hat er mich mit diesem Band nicht komplett überzeugen können.

Wie gewohnt hat Akram El-Bahay ein interessantes Charakterensemble entworfen, das aber vor allem in den Nebenrollen brilliert. Beide Protagonisten bleiben relativ blass, auch wenn die Geschichte aus beider Perspektiven erzählt wird. John hat dabei den Hauptanteil, er sticht dennoch wenig heraus, und in Erinnerung werden andere Charaktere bleiben, die ich gleich noch erwähnen werde. Neben ihm ist die Perspektive der einzige Überlebende des oben erwähnten Anschlags eingewoben, Prinzessin Naima. Aber auch sie ist bisher eher farblos, auch wenn sie gegen Ende zeigen kann, was in ihr steckt.

Die wahren Helden sind, wie bereits erwähnt, die Nebencharaktere. Wobei ich Oz fast schon zu den Protagonisten zählen möchte, auch wenn er keine eigenen Kapitel erhält. Zu Beginn ist er Archivar im Ministry of Souls, später ist er tot, aber immer noch sehr aktiv – mehr erzähle ich hier nicht, lasst euch überraschen. Er bringt eine Menge Humor ins Spiel und ist mir schnell ans Herz gewachsen. Sehr interessant ist Terry (der offenbar eine Hommage an einen meiner anderen Lieblingsautoren ist), er ist der Chef des Archivs und schon länger tot, doch anscheinend ist es okay, dass er nicht in die Zwischenwelt gebracht wurde (ein Rätsel, das sich vielleicht noch auflöst?). Ein weiteres Highlight ist Agatha, die am Anfang nur dazu zu dienen scheint, in die Geschichte einzuführen, dann aber doch noch mehr als das wird – lasst euch auch hier überraschen. Sie ist eine alte Dame mit vielen Katzen, die sich weigert in die Zwischenwelt zu gehen und John dadurch das Leben schwer macht – und der zweite Charakter, der Humor ins Spiel bringt.

Die Welt, in der die Geschichte spielt, ist das London des Jahres 1950, etwas fiktiv angehaucht, aber gut zu erkennen und durchaus atmosphärisch integriert. Außerdem besucht der Leser zusammen mit John die Zwischenwelt. Der Hintergrund ist, wie meist bei Akram El-Bahay, orientalisch angehaucht, so kommt auch der Gegenspieler aus diesem Kulturkreis, wie auch die Prinzessin. Leider habe ich hier öfter das Gefühl von schon Bekanntem (auch an den Tintenjäger aus der Bücherstadt-Trilogie fühlte ich mich sehr erinnert – ich hätte lieber mehr „Neues“ gelesen). Auch ist mir der Antagonist noch zu abstrakt. Insgesamt ist mir die Geschichte „zu gewöhnlich“, d. h., leider viel weniger phantastisch als ich es von Akram El-Bahay gewohnt bin.

Am Ende gibt es einen Cliffhanger, denn die Geschichte ist noch nicht zu Ende, der zweite Teil bereits angekündigt. Ob ich ihn lesen werde, weiß ich derzeit noch nicht, wirklich neugierig bin ich, ehrlich gesagt, nicht. Denn, mein größtes Problem ist, dass mich der Roman stellenweise nicht gepackt habe, habe ich andere Romane des Autors meist flott durchgelesen, weil ich sie kaum aus der Hand legen konnte, habe ich mich hier manchmal tatsächlich gelangweilt. Ich hatte sehr hohe Erwartungen an den Roman, erfüllt wurden sie jedoch nur zum Teil.

Leider konnte mich der Roman nicht komplett überzeugen, schade, denn Akram El-Bahay ist einer meiner Lieblingsautoren und hat mich hier erstmals enttäuscht. Ich vergebe dieses Mal „nur“ 3 Sterne, wer den Autor bisher mochte, sollte sich aber nicht abschrecken lassen.

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