Hazel ist eine junge Frau die sich aufgrund der Gehörlosigkeit ihres Bruders schon sehr früh mit der Gebärdensprache beschäftigt hat und es sich zur Aufgabe gemacht hat vielen anderen Gehörlosen und deren Angehörigen das Gebärden beizubringen. Sie lebt außerhalb ihres Studiums auf der Farm ihres Großvaters der in Not geratenen Tiere ein zu Hause gibt. Hazels Welt gerät aus den Fugen als Sie die Nachricht erhält das ihr Exfreund Maßen im Krieg gefallen ist.

Das Buch ist sehr gefühlvoll und liebevoll geschrieben. Ich habe das ganze Buch über mit Hazel mit gelitten, mich gefreut aber auch mit geweint. Die Autorin hat eine wunderbar zarte Liebesgeschichte geschrieben die das Thema Gehörlosigkeit aufgreift aber auch die Schrecken des Krieges und die fürchterlichen Auswirkungen für die Angehörigen und überlebenden Soldaten.
Dieses Buch ist eine absolute Empfehlung für Leser*innen die gerne mit den Protagonisten mit leiden sich aber auch über dessen Glück freuen.

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Das Cover ist ansich schön gestaltet passt für mich aber irgendwie nicht so ganz zur Geschichte.
Der Schreibstil ist flüssig und ich mag Claudias erfrischende und selbstbewusste Denkweise. Artemis und Claudia kennen sich schon seit ihrer Kindheit und sind zusammen aufgewachsen. Am Anfang des Buches haben Sie ein sehr distanziertes Verhältnis, scheinen sich aber zu mögen. Mir haben die Rückblicke in den einzelnen Kapitlen sehr gut gefallen. Durch die veränderte Schrift waren Sie auch sehr gut zu erkennen. So hat man durch das gesamte Buch Stück für Stück mehr über Claudias nicht so schöne Vergangenheit und die Beziehung zwischen ihr und Artemis in früheren Zeiten erfahren.
Es gibt viele symphatische Nebencharaktere wie die Brüder von Artemis, den Großvater und Claudias beste Freundin.
Auf der einen Seite haben mir die kurzen Kapitel sehr gut gefallen auf der anderen Seite war die Geshichte nicht immer so fesselnd, so das ich das Buch auch gut weg legen konnte. An einigen Stelle war es mir auch etwas zu klischeehaft und ich mag nicht spoilern aber so super mega Happy Ends finde ich immer etwas übertrieben. Ich denke wer gerade eine nette Liebesgeschichte zum Abschalten sucht die man nicht in einem rutsch durch lesen muss, ist hier genau richtig.

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Violet ist 17 Jahre alt und erhält einen Brief von Ihrer bereits verstorbenen Mutter der Ihr Leben verändert. Plötzlich muss Sie sich entscheiden ob Sie auf der Seite des Guten oder des Bösen stehen wird.
Dann gibt es da noch Lincoln, ihren Trainingspartner. Der von Ihrem Schicksal wusste aber nichts verraten hat. Zunächst fühlt Sie sich verraten aber Stück für Stück taucht Sie mehr und mehr in die Welt der Grigori ein...

Fazit:
Absolut tolles Buch. Die perfekte Mischung zwischen Abenteuer, Liebe und einem hauch Erotik.

Pauline die Protagonistin des Buches hat durch Ihren Onkel eine sehr gut Ausbildung genossen. Durch den plötzlichen Tot, verliert Sie leider alles da ein Männlicher Verwandter leider alles erbt.

Zunächst arbeitet Sie als Gouvernannte, diese Stelle verliert Sie leider weil Sie mehr oder weniger unfreiwillig etwas mit dem Hausherren anfängt.

Danach muss Sie in Köln noch mal ganz von vorne anfangen und da Sie keine Referenzen hat, fängt Sie als Küchenmädchen ganz unten an....

Fazit:
Ein tolles Buch. Man leidet und freut sich mit Pauline. Man bekommt einen sehr guten Eindruck über die damaligen historischen Stellungen zwischen Arm und Reich. Die Liebesgeschichte geht ans Herz und ist einfach toll geschrieben. Hoffentlich bringt die Autorin noch vieler solcher Romane raus.

Mit der Tuchvilla ist mal wieder ein sehr guter Historischer Roman veröffentlicht worden.

Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut lesbar.

Marie ist eine Weise die nun eine Anstellung als Küchenmädchen in der Tuchvilla bekommt. Das Buch beschreibt sehr gut die Probleme der Unter- und der Oberschicht. Die Charaktere sind so gut ausgearbeitet das man sich alle sofort bildlich vorstellen kann. Egal ob es eine unfreundliche Kammerzofe Maria Jordan oder die Reiche Tochter Elisabet ist.

Man fiebert einfach mit Marie und Ihren Erlebnissen mit. Die Liebesgeschichte geht ans Herz und Nebenbei kann man sich das Augsburg vor dem ersten Weltkrieg hervorragend vorstellen.

Fazit:
Ein toller Roman der sich perfekt eignet im Winter auf der Couch mit Schokolade und Tee zu lesen. 4 Sterne weil die Handlung an manchen Stellen sehr vorhersehbar ist. Was dem Lesevergnuügen aber keinen Abruch getan hat.