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Veröffentlicht am 22.07.2021

Viel verschenktes Potenzial!

Der Fuchs
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»Ein junger Hacker manipuliert die Waffensysteme der Supermächte, er bringt die Welt aus dem Gleichgewicht - er darf nicht in falsche Hände geraten..«

Kennt ihr das?
Ihr entdeckt ein tolles Cover, lest ...

»Ein junger Hacker manipuliert die Waffensysteme der Supermächte, er bringt die Welt aus dem Gleichgewicht - er darf nicht in falsche Hände geraten..«

Kennt ihr das?
Ihr entdeckt ein tolles Cover, lest den Klappentext und denkt euch: Dieses Buch muss ich unbedingt lesen!
Genauso erging es mir bei "Der Fuchs" von Frederick Forsyth. Aber lest selbst ...

Puuuhh ... was für ein Buch. Nur leider nicht im positiven Sinne.
Als ich vor einer Weile auf "Der Fuchs" aufmerksam geworden bin, dachte ich, dass mich eine ähnlich spannende Geschichte wie bei "Connect" von Julian Gough erwarten würde.
Doch was ich stattdessen bekommen habe, war ein Buch, das mich leider so gar nicht begeistern konnte. Ich kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern, wann mich eine Geschichte zuletzt so unzufrieden und gelangweilt zurückgelassen hat.
Das Cover ist toll, der Klappentext interessant, der Schreibstil hingegen ist langatmig, trocken und seltsam distanziert. Die Handlung wurde lieblos heruntergeschrieben, beinahe so, als hätte der Autor eine Liste abgearbeitet. Ich konnte zu keinem Zeitpunkt eine Bindung zu irgendeinem Charakter aufbauen, was wohl auch an der Erzählperspektive lag, die ich persönlich furchtbar fand.
Luke - der junge Hacker, der im Klappentext als gefährlichste Waffe der Welt beschrieben wird - spielt in der eigentlichen Story leider kaum eine Rolle. Ich hätte mir so gewünscht, dass es wenigstens ein paar Kapitel aus seiner Sicht gegeben hätte, doch der autistische Junge spielte lediglich eine Nebenrolle.
Ich habe mehrmals mit dem Gedanken gespielt, das Buch abzubrechen - was mir nicht oft passiert -, aber da ich die Geschichte unbedingt mögen wollte, habe ich dem Buch immer wieder eine Chance gegeben.
Ob es sich für mich gelohnt hat, bis zum Ende durchzuhalten?
Leider nein.
Die Story war meiner Meinung nach zäh wie Kaugummi, es wollte einfach keine Spannung aufkommen. Sie hat mir zudem eine saftige Leseflaute beschert.

Fazit:
"Der Fuchs" ist eine Geschichte, die richtig viel Potenzial gehabt hätte, deren Umsetzung mir aber leider so gar nicht gefallen hat.
2 Sterne vergebe ich für das gelungene Cover und die interessante Idee.
Für mich ist dieses Buch leider mein Flop des Jahres.
2/5 Sterne

Vielen Dank an das Bloggerportal und den C. Bertelsmann Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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  • Handlung
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Veröffentlicht am 22.07.2021

Eine tolle Idee - leider langatmig umgesetzt

Der unschuldige Mörder
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»Die Wahrheit kann sehr verschieden aussehen, je nachdem, wen man fragt.«

"Der unschuldige Mörder" - allein dieser Titel hat mich so angefixt, dass ich das Buch unbedingt lesen musste, denn der Klappentext ...

»Die Wahrheit kann sehr verschieden aussehen, je nachdem, wen man fragt.«

"Der unschuldige Mörder" - allein dieser Titel hat mich so angefixt, dass ich das Buch unbedingt lesen musste, denn der Klappentext versprach eine spannende und verworrene Geschichte.
Das Cover würde ich zwar nicht zu meinen favorisierten Buchcovern zählen, lernt man jedoch die Story dahinter kennen, finde ich es durchaus gelungen.
Mattias Edvardsson hat einen flüssigen Schreibstil, der an manchen Stellen jedoch noch nicht ganz ausgereift wirkt, sodass ich immer wieder mal über ein paar merkwürdige Formulierungen gestolpert bin.
Das Konzept fand ich persönlich genial. Ein Buch, das in einem Buch spielt? Für mich eine völlig neue Erfahrung und somit waren meine Erwartungen relativ hoch.
Die Geschichte springt abwechselnd zwischen den Jahren 1996/1997 und 2008 hin und her. Der Handlungsstrang, der in der Vergangenheit spielt, wird von Zack - dem Hauptprotagonisten - in einem Buch niedergeschrieben, der den Titel "Der unschuldige Mörder" trägt.
Verwirrt?
Ja, so erging es mir auch an manchen Stellen.
So dachte ich zunächst noch, dass mich die Geschehnisse aus der Vergangenheit wesentlich mehr interessieren würden, da sie ja zur Aufklärung des Mordes beitragen würden. Einige Seiten später fieberte ich jedoch den Kapiteln, die in der Gegenwart spielten, regelrecht entgegen. Warum?
Es wollte einfach keine Spannung aufkommen. Die Handlung plätscherte nur vor sich hin, es passierte nichts Nennenswertes und die Charaktere blieben durchgehend blass und unsympathisch. Man erlebt einen langweiligen Studentenalltag voller Klischees und Nebensächlichkeiten, die nichts zur Aufklärung des Falls beitragen und die Geschichte nur unnötig in die Länge ziehen.
Worauf wollte der Autor hinaus? Für irgendwas musste dieser Erzählstrang ja wichtig sein - so dachte ich zumindest. Leider lässt sich Edvardsson sehr viel Zeit und kommt erst gegen Ende zum Höhepunkt. Wobei mich diese Wendung nicht sonderlich überraschen konnte. Bis dahin ist die Handlung eher zäh und wenig spannend.
Die Erzählung in der Gegenwart gefiel mir hingegen wesentlich besser, auch wenn mich Zacks Beweggründe irgendwann genervt haben. Der Leser bekam viele Einblicke in sein Leben, das leider alles andere als interessant war. Ich hätte mir an dieser Stelle mehr Informationen rund um Adrian gewünscht. Seine Beweggründe und seine Sicht der Dinge. Warum hat er so gehandelt? Das hätte der Story meiner Meinung nach zu viel mehr Spannung verholfen.

Fazit:
"Der unschuldige Mörder" ist eine solide Geschichte, die sich leider in vielen Nebensächlichkeiten verliert. Trotz der recht spannungsarmen Handlung habe ich mich gerade in den Kapiteln, die in der Gegenwart spielen, gut unterhalten gefühlt.
3/5 Sterne

Vielen Dank an das Bloggerportal und den Limes Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Veröffentlicht am 22.07.2021

Da ist noch Luft nach oben

Die Wälder
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»Die Wälder, das bedeutet: kein Zurück mehr. Keine anderen Menschen mehr. Kein Handyempfang mehr. Die Wälder, das bedeutet: Ab jetzt bist du auf dich gestellt.«

Aufgrund des Covers - das ich übrigens ...

»Die Wälder, das bedeutet: kein Zurück mehr. Keine anderen Menschen mehr. Kein Handyempfang mehr. Die Wälder, das bedeutet: Ab jetzt bist du auf dich gestellt.«

Aufgrund des Covers - das ich übrigens total gelungen finde - habe ich eine atmosphärische Geschichte mit mächtig viel Thrill erwartet.
Was ich bekommen habe, ist eine solide Story, der es meiner Meinung nach allerdings an Spannung und vor allem an Thrill gefehlt hat.
Erzählt wird die Geschichte abwechselnd in der Gegenwart aus der Sicht von Nina und in der Vergangenheit aus der Sicht von "Peter", der gemeinsam mit seinen Freunden einem angeblichen Verbrechen auf der Spur ist. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig zu lesen, was ich positiv anmerken möchte. An manchen Stellen hätte ich mir noch mehr Tiefe gewünscht, vor allem bei den Charakteren.
Ich muss gestehen, dass mir die Kapitel aus Ninas Sicht weniger gut gefallen haben. Zum einen, weil ich viele ihrer Entscheidungen nicht nachvollziehen konnte und zum anderen, da mir während ihrer Reise an den Ort ihrer Kindheit viel zu viel Spannung verloren gegangen ist. Der Grund dafür ist, dass die ganze Fahrt zu sehr in die Länge gezogen und ihr Weg von ein paar Zufällen zu viel gepflastert wurde. Alles wirkte für mich zu konstruiert, zu gewollt.
Die Beklommenheit und Angst, die der Ort ihrer Kindheit bei Nina und den anderen auslöst, kam bei mir leider nicht an. Dieses Gänsehautfeeling hat mir komplett gefehlt.
Die Kapitel aus der Vergangenheit haben mir hingegen wesentlich besser gefallen, wenngleich die merkwürdige Wahl der Namen für unnötige Verwirrung gesorgt hat. Warum das Kind nicht einfach beim Namen nennen?
Ich mochte die Einblicke rund um das Dorf und die Wälder, habe beim Lesen aber stets im Hinterkopf behalten, dass diese Eindrücke aus der Sicht eines Kindes geschildert werden. Und ja, diese Eindrücke wurden oft sehr überspitzt dargestellt.
Warum sich die Autorin ausgerechnet für einen so klischeehaften Namen wie "Wolff" entschieden hat, wird wohl für immer ein Rätsel bleiben. Mich hat der Name lediglich mit den Augen rollen lassen.
Da jedes Kapitel mit einem kleinen Cliffhanger endet - der zwar für etwas Spannung sorgen sollte, mich aber jedes Mal aus der Handlung gerissen hat -, kam bei mir leider kein richtiger Lesefluss zustande. Das fand ich persönlich richtig schade, da immer, wenn ein wenig Spannung aufkam, alles im Keim erstickt wurde, indem das jeweilige Kapitel ein abruptes Ende fand.
Trotz der manchmal etwas verwirrenden Passagen konnte mich das Ende nicht wirklich überraschen und ließ mich mit eher gemischten Gefühlen zurück. Ein oder zwei Kapitel mehr hätten der Geschichte sicher gutgetan und ihr außerdem die Möglichkeit gegeben, alle offenen Fragen zu beantworten.

Fazit:
"Die Wälder" ist ein ruhiger Thriller, bei dem mir jedoch der Nervenkitzel gefehlt hat. Das Potenzial des Schauplatzes wurde leider nicht ausgeschöpft, den Charakteren fehlte es an Tiefe und der Handlung die Spannung, die sie gebraucht hätte, um ein richtiger Pageturner zu werden.
3/5 Sterne

Vielen Dank an das Bloggerportal und den btb Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Veröffentlicht am 22.07.2021

Ein kurzweiliges Lesevergnügen

T.I.M.E Stories - Jagd durch die Zeit
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»Du wurdest von der T.I.M.E. Ageny rekrutiert. Die Zukunft braucht dich. Und es gibt keinen Weg zurück.«

Das Cover von "T.I.M.E Stories" gefällt mir richtig gut (ich habe insgeheim ein Faible für weiße ...

»Du wurdest von der T.I.M.E. Ageny rekrutiert. Die Zukunft braucht dich. Und es gibt keinen Weg zurück.«

Das Cover von "T.I.M.E Stories" gefällt mir richtig gut (ich habe insgeheim ein Faible für weiße Cover). Der Schreibstil von Christophe Lambert ist etwas gewöhnungsbedürftig, da er an vielen Stellen leider sehr abgehackt ist.
Der Einstieg in die Story hat mir ausgesprochen gut gefallen. Tess Heiden ist eine starke und ungestüme Protagonistin, die sich nicht so leicht unterkriegen lässt. Ihr vorlautes Mundwerk und ihre angriffslustige Natur bringen sie zwar immer wieder in Schwierigkeiten, doch genau das hat sie für mich so authentisch gemacht. An manchen Stellen hätte ich mir von ihr dennoch mehr Besonnenheit gewünscht, da sie leider oft sehr unüberlegt gehandelt hat.
Die Geschichte basiert auf einem Brettspiel, das ich - wie ich zugeben muss - bisher nicht kannte. Allerdings lässt sich das Buch auch problemlos ohne Vorkenntnisse lesen.
Den Aspekt des Zeitreisens fand ich sehr interessant und wenn ich mich richtig erinnere, war dies auch meine erste Geschichte, die sich mit diesem Thema auseinandergesetzt hat.
Ich muss zugeben, dass ich der Handlung an ein paar Stellen nicht zu 100% folgen konnte, da für mich nicht alles schlüssig war. Ein paar Erklärungen mehr hätten der Geschichte sicher sehr gutgetan und dafür gesorgt, dass keine offenen Fragen zurückbleiben.
Das Team, mit dem sich Tess erst noch zusammenraufen muss, besteht aus Menschen (und einem Außerirdischen), die verschiedener nicht sein könnten. Jeder Charakter hatte Ecken und Kanten und war auf seine ganz persönliche Weise einzigartig.
Die Missionen haben mir im Grunde ganz gut gefallen, allerdings empfand ich die vielen Wiederholungen der Mission in Hitlers Zug als eher langatmig. Auch wurden die Aufträge teilweise sehr locker abgehandelt. Was es zudem mit der Liebesbeziehung zwischen Tess und ... auf sich hatte, die einerseits nichts zur Handlung beigetragen hatte und andererseits sehr konstruiert wirkte, hat sich mir leider auch nicht erschlossen.
Zum Ende hin ging mir dann alles irgendwie zu schnell. Der Leser erfährt ein wichtiges Puzzlestück aus Tess' Vergangenheit (etwas, das ich mir bereits gedacht hatte) und plötzlich hängt alles nur noch von ihr ab.
Das Videomaterial, das Tess gesichtet hat (um nicht zu spoilern, werde ich nicht näher darauf eingehen), hat mich ehrlich gesagt eher verwirrt zurückgelassen, da es so gar nicht zum Rest der Geschichte passen wollte.
Die letzte und wichtigste Mission war mir aufgrund des Settings dann doch zu klischeehaft und wurde für mein Empfinden ebenfalls viel zu schnell abgehandelt. Die Ereignisse überschlugen sich und plötzlich war alles vorbei.
Das Ende hinterließ bei mir jede Menge Fragezeichen und ebnet den Weg für einen möglichen zweiten Teil.

Fazit:
Eine kurzweilige - ziemlich brutale (vor allem gegen Ende) -, aber dennoch interessante Geschichte, von der ich mir allerdings etwas mehr erhofft hatte.
3,5/5 Sterne

Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penhaligon Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Veröffentlicht am 22.07.2021

Authentische Charaktere, eine rasante Handlung und ein spannendes Setting

Verhängnisvolle Nähe
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»Ein Mann, so charmant wie gefährlich. Eine Frau, die die Chance ihres Lebens bekommt. Und eine Spur in die Vergangenheit, die alles verändern könnte.«

Endlich! Endlich mal wieder ein Thriller, der mich ...

»Ein Mann, so charmant wie gefährlich. Eine Frau, die die Chance ihres Lebens bekommt. Und eine Spur in die Vergangenheit, die alles verändern könnte.«

Endlich! Endlich mal wieder ein Thriller, der mich fesseln konnte!
Ein düsteres und zugleich edles Cover, ein spannender Klappentext und ein flüssiger Schreibstil, der mich begeistern konnte.
Die Charaktere wurden super ausgearbeitet, hatten Ecken und Kanten und waren durchweg authentisch. Vor allem John hat mein Herz mit seiner rauen und direkten Art im Sturm erobert. Er hat diesen gewissen Charme, nimmt kein Blatt vor den Mund und verdammt - der Mann strahlt eine natürliche Sexiness aus und macht es der Frauenwelt damit ganz schön schwer.
Kerra hingegen ist wahnsinnig ehrgeizig, liebenswürdig und stur. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, setzt sie alles daran, um an ihr Ziel zu kommen.
Ich mochte sie als Protagonistin sehr gerne, sie war die perfekte Gegenspielerin für John, denn zusammen ergaben die beiden ein regelrechtes Feuerwerk.
Zwischen ihnen hat es von Anfang an heftig geknistert und mit jedem weiteren Kapitel hat diese Anziehung ein ganz neues Level angenommen.
Die Autorin versteht es, diese beinahe unerträgliche Spannung in ungeahnte Höhen zu katapultieren und die beiden Protagonisten an ihre Grenzen zu treiben.
Der Thrilleraspekt hat mir hier ebenfalls sehr gut gefallen. Die Story war von Anfang an spannend, hatte zwischendurch ein paar Längen, doch gerade gegen Ende nahm die Geschichte noch einmal ordentlich an Fahrt auf.
Das Buch punktet mit einigen unvorhergesehenen Wendungen und schafft es, den Leser bei der Stange zu halten.
Das Ende hat mich insgesamt positiv überrascht. Zwar konnte mich die Autorin nicht vollständig in die Irre führen, da ich mir einige Aspekte einfach denken konnte, doch damit konnte ich sehr gut leben.
Ein kleiner Kritikpunkt war für mich jedoch die Auflösung. Diese war meiner Meinung nach etwas zu knapp bemessen und hätte etwas ausführlicher ausfallen dürfen.

Fazit:
"Verhängnisvolle Nähe" war mein erstes Buch von Sandra Brown, aber definitiv nicht mein letztes!
Das Zusammenspiel von authentischen Charakteren, einer rasanten Handlung und einem spannenden Setting haben diese Geschichte für mich zu einem kleinen Lesehighlight gemacht.
John und Kerra sind zwei tolle Protagonisten, die mir sehr ans Herz gewachsen sind!
4/5 Sterne

Vielen Dank an das Bloggerportal und den Blanvalet Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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