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Veröffentlicht am 11.04.2018

Claude allein zu Haus

Claude allein zu Haus
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"Claude allein zu Haus" ist ein Roman der Autorin Sophie Pembroke. Auf diese weihnachtlich anmutende Geschichte bin ich durch das Cover aufmerksam geworden und als dann auch der Inhalt nach einer süßen ...

"Claude allein zu Haus" ist ein Roman der Autorin Sophie Pembroke. Auf diese weihnachtlich anmutende Geschichte bin ich durch das Cover aufmerksam geworden und als dann auch der Inhalt nach einer süßen Geschichte klang, wurde es direkt mal gelesen.

In dieser Geschichte geht es um den Protagonisten Claude. Claude ist eine französische Bulldogge und ist sehr glücklich bei seiner Menschenfamilie und besonders mit seinem jungen Freund Jay. Doch kurz vor Weihnachten passiert das Undenkbare. Die Familie fährt ohne Claude los in die Ferien und die letzten Worte, die Claude aufgeschnappt hat waren Chateau, Fähre und Frankreich.

Notgedrungen macht sich der kleine Hund auf die Suche nach einem vorrübergehenden Zuhause und einem warmen Plätzchen und stolpert so in das Leben von Holly, ihrer Katze Perdita und dem Postboten Jack. Und auf wundersame Weise gelingt es ihm auch die Menschen um sich herum ein bisschen glücklicher zu machen.
Der Einstieg in diese Geschichte ist mir gut gelungen. Sophie Pembroke hat einen flüssigen und leicht zu lesenden Schreibstil, der mir gut gefallen hat. Besonders schön fand ich, dass die Autorin die Geschichte aus der Sicht verschiedener Personen erzählt. Zum einen gibt es natürlich die von Claude, dann die der Mutter der Familie und die des Postboten Jack. Ich fand es super, dass man so nicht nur einen Einblick in die Geschehnisse rund um Claude bekommt, sondern auch die rund um die Familie McCrawley.

Die Handlung ist leicht und unterhaltsam. Man lernt einige Charaktere kennen und ich fand mehrere von ihnen wirklich toll gezeichnet. Besonders Claude's Menschen, aber auch Holly, Jack oder auch Kathleen hatten Eigenschaften, die sie zu etwas besonderem gemacht haben. Das ermöglichte auch den nötigen Tiefgang und brachte ein paar emotionale Momente mit sich. Manches war, mir persönlich, ein kleines bisschen zu kitschig und gewollt romantisch. Was mir ein bisschen fehlte war das richtige Weihnachtsfeeling. Es wurde zwar einiges beschrieben, aber es kam nicht immer komplett bei mir an. Dennoch habe ich mich von den Inhalten gut unterhalten gefühlt.

Positiv:
leichter und flüssiger Schreibstil
humorvolle Momente
gute Ausarbeitung der Charaktere

Negativ:
ab und an wurde mir manches ein bisschen zu kitschig und zu konstruiert
romantisch

"Claude allein zu Haus" ist eine süße und unterhaltsame Geschichte, mit der ich schöne Lesestunden hatte. Das Weihnachtsfeeling kam mir allerdings ein bisschen zu wenig rüber.

Veröffentlicht am 11.04.2018

Lebkuchenmänner und andere Versuchungen

Lebkuchenmänner und andere Versuchungen
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Lesegrund:
Bei diesem Buch hat mich der süße Klappentext neugierig gemacht und ich habe mir eine leichte und unterhaltsame Geschichte davon versprochen. Ich habe den ersten Teil der Reihe zwar nicht ...

Lesegrund:
Bei diesem Buch hat mich der süße Klappentext neugierig gemacht und ich habe mir eine leichte und unterhaltsame Geschichte davon versprochen. Ich habe den ersten Teil der Reihe zwar nicht gelesen, aber es war dennoch kein Problem in die Geschichte hineinzufinden.

Handlung:
In dieser Geschichte geht es um die Protagonisten Willa und Keane. Willa ist stolze Besitzerin einer Tierpension und eines Tages, als sie gerade versucht hat, sechs überaus quirlige Welpen zu waschen und dabei selbst nicht sauber bleibt steht Keane Winters vor ihr. Keane hatte ihr einmal das Herz gebrochen und nun scheint er sie nicht mal wiederzuerkennen. Willa ist entschlossen seine Bitte, sich um seine Katze zu kümmern abzulehnen und doch ist da dieses Gefühl, welches ihr eine harte Absage sehr viel schwerer macht ...

Schreibstil:
Der Schreibstil von Jill Shalvis ist sehr angenehm und flüssig zu lesen und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Willa und Keane. Charaktere:
Die Ausarbeitung der Charaktere hat mir gut gefallen. Ich fand es interessant, dass die Geschichte von den beiden Protagonisten schon in deren Jugend begann und ich war sehr neugierig, was das für die jeweilige Entwicklung bedeuten würde. Auch die Nebencharaktere fand ich schön gezeichnet, wie auch die tierischen - die ihren ganz eigenen Reiz mitbrachten.

Spannung:
Den Spannungsbogen hat die Autorin eher auf einem niedrigen Niveau angesetzt, aber dafür gab es andere tolle Aspekte, wie humorvolle Momente, die mich damit versöhnten, dass die Spannung manchmal ein bisschen zu suchen war.

Emotionen:
Die Emotionen bringt Jill Shalvis vorallem durch die Liebesgeschichte, aber auch durch die eigenen Erfahrungen des jeweiligen Protagonisten rüber. Auch die Rückblicke in die Vergangenheit waren emotional und ergaben, zusammen mit dem Gefühlschaos in der Gegenwart, ein schönes Bild.

"Lebkuchenmänner und andere Versuchungen" bescherte mir unterhaltsame und kurzweilige Lesestunden, mit süßen tierischen Charakteren und einem interessanten Pärchen. Ich gebe der Geschichte 3,4 Rosen, abgerundet auf 3.

Veröffentlicht am 11.04.2018

Der Junge auf dem Berg

Der Junge auf dem Berg
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"Der Junge auf dem Berg" ist ein Roman des Autors John Boyne. Der Name des Autors war mir schon ein Begriff, aufgrund seines Bestsellers "Der Junge im gestreiften Pyjama", welchen ich bisher noch nicht ...

"Der Junge auf dem Berg" ist ein Roman des Autors John Boyne. Der Name des Autors war mir schon ein Begriff, aufgrund seines Bestsellers "Der Junge im gestreiften Pyjama", welchen ich bisher noch nicht gelesen habe. Und als nun sein neues Werk erschienen ist und inhaltlich sehr vielversprechend klang, habe ich mich darauf gefreut, es zu lesen.

In dieser Geschichte geht es um den Protagonisten Pierrot. Pierrot hat bis zu Tod seiner Eltern mit ihnen ihn Frankreich gelebt und soll nun nach ihrem Tod bei seiner Tante in Deutschland leben. Seine Tante arbeitet als Haushälterin im Berghof, dem Ort, den Adolf Hitler seine Sommerresidenz nennt, und es sind die Jahre kurz vor dem Ausbruch des zweiten Weltkriegs.

Für Pierrot ändert sich mit diesem Umzug einiges und so muss der Junge nicht nur mit den erlittenen Verlusten fertigwerden, sondern auch damit sich seinen Platz in diesem völlig neuen Umfeld zu schaffen. Dabei gerät er immer mehr unter den Einfluss von Adolf Hitler und ist schon nach kurzer Zeit bereit alles zu tun, um ihm seine Treue zu beweisen ...

Der Einstieg in dieses Buch ist mir sehr gut gelungen. John Boyne hat einen einfachen und doch eindringlichen Schreibstil, der mir gut gefallen hat. Hier finde ich es auch toll, dass er durchaus für Kinder und Jugendliche geeignet ist ( im Schulalter ). Ich habe mehrfach gelesen, dass dieses Werk nicht an "Der Junge im gestreiften Pyjama" herankommen soll, aber da ich das Buch noch nicht gelesen habe wird hier auch kein Vergleich von meiner Seite stattfinden.

Das Tempo und die Spannung des Buches sind zu Beginn sehr ruhig und dennoch hatte ich in manchen Momenten schon Gänsehaut, da mit dem geschichtlichen Wissen bestimmte Szenen einfach arg unter die Haut gehen. Das Thema der Manipulation hätte der Autor, meiner Meinung nach, noch ein bisschen mehr verdeutlichen und begründen können. Es ist zwar eine glaubwürdige Entwicklung geschildert, aber sie wirkte auf mich manchmal ein bisschen zu glatt.

Es gibt einige interessante und logische Entwicklungen, aber ich hätte mir manchmal ein bisschen mehr an Emotionen gewünscht. Pierrot's Sehnsucht nach Liebe und Zugehörigkeit hätte für mich etwas deutlicher gezeichnet sein können, denn so wird nur zwischen den Zeilen deutlich warum er in Hitler's Dunstkreis so aufgeblüht ist. Ich finde es nicht schlecht, dass es Platz für eigene Interpretationen gab, aber mir war das ein bisschen zuviel.
Die Ausarbeitung der Charaktere hat mir gut gefallen und nicht nur Pierrot ist ein vielschichtiger Charakter. Auch einige Nebencharaktere haben mir sehr gefallen, zum Beispiel Anshel und seine Familie und die Freundschaft der Jungen. Auch im Heim gab es einiges, was mich zum Nachdenken gebracht hat und ich fand es toll, dass der Autor auf einen Charakter auch später nochmal gesondert eingeht. Das Ende fand ich sehr gelungen, auch wenn es teilweise offen ist, war ich begeistert, da hier auch meine so ersehnten emotionalen Momenten mehr zum tragen gekommen sind. Dieses Buch ist auf jeden Fall eines dieser Bücher, welche man liest und danach nicht mehr vergisst. Gerade in unserer heutigen Zeit ist es wiedereinmal so aktuell, dass die Inhalte schockieren, ängstigen, zum Nachdenken anregen und aufwecken! Und das ist, wie ich finde, ein gutes Ergebnis.

Positiv:
wichtige Inhalte gut verständlich und leicht rübergebracht
schöne Ausarbeitung der Charaktere
regt zum Nachdenken an
stete unterschwellige Spannung

Negativ:
* ich hätte mir in manchen Punkten ein bisschen mehr Deutlichkeit über die
ursächlichen Gründe gewünscht ( Emotionen ? )

"Der Junge auf dem Berg" ist ein erschreckend realitätsnahes Buch, mit dem der Autor eine Art Mahnmal zum Thema der Manipulation in der NS Zeit geschaffen hat. Die Inhalte rütteln auf und erschüttern. Dieses Buch könnte ich mir sehr gut als Schullektüre vorstellen, da neben den Fakten auch viel Platz für Interpretationen bleibt.

Veröffentlicht am 11.04.2018

Dornenkleid

Dornenkleid
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"Dornenkleid" ist der zweite Band der "Dornen" - Trilogie der Autorin Karen Rose. Dieses Buch hat eine stattliche Seitenzahl und daher habe ich es viel zulange vor mir herschoben, auch wenn die Autorin ...

"Dornenkleid" ist der zweite Band der "Dornen" - Trilogie der Autorin Karen Rose. Dieses Buch hat eine stattliche Seitenzahl und daher habe ich es viel zulange vor mir herschoben, auch wenn die Autorin zu meinen Lieblingen im Thriller Genre zählt. Als ich dann dazugegriffen habe, wurde das Buch selten aus der Hand gelegt. Und woran das lag, verrate ich euch jetzt ...

Die Geschichte spielt in Cincinatti und als Leser/Leserin begegnet man den Protagonisten Marcus O'Bannion und Detective Scarlett Bishop. Marcus arbeitet als Journalist und Herausgeber des "Ledger". Als er in einigen Nächten beim Spaziergang mit seinem Hund einem weinenden Mädchen begegnet, bietet er der schreckhaften jungen Frau seine Hilfe an. Eines Nachts meldet sie sich und bittet um ein Treffen.

Doch kurz bevor die junge Frau, namens Tala, Marcus weitere Fakten ihres Martyriums erzählen kann wird auf die beiden geschossen. Tala stirbt an den Folgen und Marcus bittet Scarlett zum Tatort zu kommen. Diese Frau ist der einzige Detective dem Marcus annähernd vertraut und schon bald finden sich die beiden bei Nachforschungen wieder, die Dinge offenbaren werden, die nicht nur menschenunwürdig und gefährlich sind, sondern ihnen auch den Tod bringen könnten ...
Der Einstieg in diesen Thriller ist mir sehr gut gelungen. Ich mag den flüssigen und spannungsreichen Schreibstil von Karen Rose wirklich gerne und habe das Lesen direkt wieder genossen. Der Anfang ist direkt spannend geschildert und ich konnte schon erahnen, dass sehr viel hinter den Geschehnissen stecken wird. Wie komplex die Autorin die Handlung aber dann entwickelt hat mich begeistert. Es gibt kaum Vorhersehbarkeiten und ich habe es geliebt im Verlauf meine eigenen Vermutungen anzustellen, wie alles zusammenhängen könnte.

Die Ausarbeitung der Charaktere ist der Autorin hervorragend gelungen und ich mochte es sehr, dass es auch einige Nebencharaktere gab, die sich durch die eine oder andere Eigenart hervorgehoben habe. Die Entwicklung der Charaktere war gut gezeichnet, aber diese Thematik wurde im Vergleich eher am Rande behandelt. Mich hat es allerdings nicht gestört, da ich die Geschichte immer als stimmig und ausgewogen empfunden habe.

Ich habe noch nie einen Thriller mit einer Seitenzahl von über 900 gelesen, und ich hatte zunächst ein bisschen Sorge, ob es wohl viele zähe Passagen geben würde. Ich konnte aber schon bald feststellen, dass die Sorge sich nicht als begründet erwiesen hat. Das einzige was mich nicht hundertprozentig überzeugt hat waren zwei drei etwas langatmige Passagen im ersten Drittel. Danach ist es Karen Rose kontinuierlich gelungen eine tolle Spannung aufrechtzuerhalten, die auch immer wieder in noch spannendere Situationen mündete. Das hat mir sehr gut gefallen. Das Ende war ein super Finale und die Inhalte und Charaktere bieten dennoch noch viel Potenzial für den dritten und abschließenden Teil, den ich nun ganz bald lesen möchte. Positiv:
flüssiger und angenehm zu lesender Schreibstil
sehr gut gehaltener Spannungsbogen
die Emotionen wurden gut rübergebracht
die Thematik wirkt authentisch und bietet einige Schockmomente

Negativ:
* nach dem spannenden Anfang gab es zwei drei etwas langatmige Passagen, was
sich aber bald änderte

"Dornenkleid" ist ein schön aufgebauter und komplexer Thriller, der mir spannende und emotionale Lesestunden beschert hat!

Veröffentlicht am 11.04.2018

Kleine Stadt der großen Träume

Kleine Stadt der großen Träume
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"Kleine Stadt der großen Träume" ist der neue Roman des Autors Fredrik Backmann. Ich hatte schon viel gutes zu seinen vorigen Büchern gehört, sodass für mich klar war, dass ich mir unbedingt mal mein ...

"Kleine Stadt der großen Träume" ist der neue Roman des Autors Fredrik Backmann. Ich hatte schon viel gutes zu seinen vorigen Büchern gehört, sodass für mich klar war, dass ich mir unbedingt mal mein eigenes Bild von einer seiner Geschichten machen möchte. Gesagt getan und wie es mir gefallen hat, das verrate ich euch hier ...

Die Geschichte spielt in dem kleinen Städtchen Björnstadt, welches weit im Norden von Schweden liegt. Die Menschen in dieser Stadt halten zusammen, vielleicht auch, weil sie sich sovielen Problemen gegenüber sehen.

Das Eishockey ist ihre große Leidenschaft und als die Juniorenmannschaft tatsächlich ganz oben in der Liga mitspielt, hängt von diesem Erfolg sehr viel für die kleine Stadt ab. Durch einen Sieg und neue Sponsoren könnte zum Beispiel die immer weiter zurückgegangene Industrie neu belebt und neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Doch ein schreckliches Ereignis stellt alles in den Schatten und auf einmal muss sich jede/r einzelne BjörnstäderIn fragen, wie weit er/sie die Augen verschließen mag, um die Stadt zu retten ... Der Einstieg in diesen Roman ist mir sehr gut gelungen. Direkt zu Beginn gibt es eine Szene, die meine Neugier auf dieses Buch nocheinmal gesteigert hat. Ich wollte unbedingt die Zusammenhänge verstehen und habe das Buch wirklich nicht oft aus der Hand gelegt. Der Schreibstil von Fredrik Backmann hat mir sehr gut gefallen. Der Autor hat ein ganz großes Talent dafür alltägliche Situationen besonders werden zu lassen, und hat mich mit seinen Beschreibungen komplett für sich eingenommen. Es gibt ein paar Wiederholungen, die manchmal auch wortwörtlich sind und eigentlich ist das nicht so mein Fall. Hier allerdings war es so, dass die Worte und Sätze die sich wiederholten nocheinmal die Themen verdeutlichten und mehr als einmal zum nachdenken anregten.

Die Ausarbeitung der Charaktere hat mir sehr gut gefallen. Ich mochte es sehr, wieviele Facetten der Autor seinen Figuren gibt. Oftmals gab es Charakterzüge, die Grauzonen ermöglichten und bei mir als Leserin die Frage hervorriefen, ob ich doch Verständnis für manches aufbringen könnte. Es gibt viele Schattierungen und auch einige Charaktere, die mich wütend gemacht haben. Zudem wirkten viele Personen und auch einige der Situationen als hätten sie eben aus dem Leben gegriffen sein können. Die Themen in diesem Buch sind sehr vielfältig. Es geht um Freundschaften, Liebe, existenzielle Sorgen, Vertrauen, Rufmord, Sport, Träume, Nöte und vorallem auch um die Dynamik innerhalb einer engen Gruppe, die hier durch die Björnstädter als Eishockey - Fans dargestellt wird. Manche Entwicklungen waren schockierend und besonders beängstigend, da sie sehr glaubwürdig und realitätsnah dargestellt worden sind. Für mich war dieses das erste Buch des Autors, aber es wird keinesfalls das letzte gewesen sein und wegen den vielen positiven Aspekten gebe ich gerne 4,5 Rosen und runde sie auf 5 auf.

Positiv:
schöner und flüssig zu lesender Schreibstil
tolle Darstellungen besonders emotionaler Themen und Momente
sehr gute Ausarbeitung der Charaktere
spannende und abwechslungsreiche Handlung

Negativ:
* ein zwei Entwicklungen waren ein bisschen vorhersehbar, aber das war kaum
der Rede wert

"Kleine Stadt der großen Träume" ist ein wunderbar tiefgründiger und vielseitiger Roman, der mir tolle Lesestunden beschert hat. Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten!