Ja, was soll ich sagen...
Kurz und knackig...
Auch der zweite Teil der Bridget Jones-Reihe war nicht so meins.

Woran es lag? Keine Ahnung...

So richtig bin ich nicht in die Geschichte reingekommen und hatte Mühe mich zum Lesen zu motivieren.

Aber hier kurz zum Inhalt...
Endlich ist Bridget mit Mark zusammen. Und alles läuft prima - würde nach kurzer Zeit nicht Rebecca ständig auf der Matte stehen und Mark ausspannen wollen.
Auch ihre Mutter ist ihr keine Hilfe und "kümmert" sich lieber um ihr Souvenir einer Kenia-Reise... einen jungen Massai... dem sie unbedingt die westliche Welt und deren Kultur näher bringen will.

Der Schreibstil ist leider einfach nicht meins und hat mir so meine Probleme bereitet.
Für mich war auch die Geschichte einfach etwas zu sehr aus den Sternen gegriffen und auch die Reaktionen im Buch oft zu überzogen.

Trotzdem ist es ein Buch für zwischendurch, bei dem man einfach mal gar nicht nachdenken muss...

⭐⭐ 2/5 Sterne

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Hierzu hat es etwas länger gedauert, meine Rezension zu schreiben, weil ich einfach noch nicht genau wusste, was und wie ich es fand und ausdrücken soll....

Aber erst einmal zum Inhalt:
Lina ist ein besonderes kleines Mädchen. Sie wird als viertes von zehn Kindern einer Familie in schwierigen Verhältnissen geboren. Bald nimmt das Jugendamt Lina und drei ihrer Geschwister von den Eltern weg und bringt sie ins Kinderheim.
Aufgrund einer früheren Erkrankung ist Lina leicht eingeschränkt und behindert und wird dadurch weiter an eine Pflegeanstalt gegeben.
Durch ihre lebenslustige Art zieht Lina alle in den Bann - doch dann kommen die grauen Busse...

Das Buch spielt in der Zeit zwischen 1924 und 1941.
Die Autorin erinnert an die Geschichte ihrer Tante und zeigt deren berührendes Schicksal.

Das Buch war bewegend, traurig und berührend, denn diese schrecklichen Ereignisse wurden trotz allem sehr herzlich beschrieben. Man lernt Lina kennen als wohne sie nebenan und man schließt sie sofort ins Herz.

Auch das Cover wurde schön gestaltet und zeigt die Silhouette eines Mädchens, das in den Himmel schaut.

Schwieriges Thema - perfekt umgesetzt.

⭐⭐⭐⭐ 4/5 Sternen

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Hallo liebe

bookies,

heute folgt meine Rezension zu

beforeyougo von #clareswatman.

Bereits am Anfang erfährt man, daß Zoes Mann stirbt. Nachdem Zoe einen Unfall hat, durchlebt sie die wichtigsten Tage mit ihm erneut und versucht, sein Schicksal abzuwenden.

Ich bin ehrlich - ich war mir die ganze Zeit sicher, das Ende zu kennen..
Und doch kam es anders 😅
Und ich gebe es gerne zu - ich habe nicht nur an einer Stelle des Buches geweint.

Auch das Cover finde ich wunderschön. Es hat mich gleich angesprochen auch wenn es relativ schlicht ist.

Auch der Schreibstilc war toll. Sehr lebendig und herzlich. Man konnte einfach wunderbar abtauchen.

Und am Ende muss ich sagen: Ich liebe dieses Buch ❤ ich liebe die Charaktere und auch die Geschichte. Auch wenn ich mir ein anderes Ende gewünscht hätte, ist es so perfekt.

Deshalb von mir klare ⭐⭐⭐⭐⭐ 5/5 Sterne.

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Nachdem ich bisher nur den Film zum Buch kannte, habe ich es auch endlich geschafft, das Buch zu lesen... und ich bin ehrlich - ich bin etwas enttäuscht. "Schokolade zum Frühstück" ist für mich mein erstes Beispiel von Film ist besser als Buch 🙈

Zuerst einmal zum Cover... Das Cover meiner Auflage (so ziemlich eine der ersten) gefällt mir leider nicht so... da gefällt es mir mit Renée Zellweger vom Film schon besser...

Eigentlich klingt der Inhalt toll... Frau sucht den Mann fürs Leben, im ständigen Kampf mit ihrem Gewicht, immer mit ihren besten Freundinnen an der Seite und mit nicht so tollem Job.
Immer zur Hand - ein Beziehungsratgeber für jede Situation...

Für mich war das Buch an manchen Stellen einfach zu wirr und zu langatmig... und ich bin ehrlich... ich hatte etwas mit der Tagebuchform zu kämpfen 😅

Trotz allem ist es ein gutes Buch für zwischendurch.

⭐⭐⭐ 3/5 Sternen

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Ich bin wahrscheinlich so mit die letzte die es endlich geschafft hat

einganzeshalbesjahr von

jojomoyes zu lesen.
Und ich bin sprachlos - was habe ich nur die ganze Zeit verpasst...
Aber erstmal von vorne...

Es geht um Lou... und um Will...
Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein, sowohl von Herkunft, als auch von den Ansichten des Lebens.
Und trotzdem führt das Schicksal sie zusammen und es wird für beide ein gefühlsintensives halbes Jahr.

Jojo Moyes hat es auf beeindruckende Weise geschafft, ein sehr berührendes und umstrittenes Thema in die Geschichte einfließen zu lassen - das Thema "selbstbestimmtes Sterben".
Bisher ein absolutes Tabuthema... Doch im Buch bekommt man Einblick in die unterschiedlichen Beweggründe und Meinungen... von Betroffenen, Angehörigen und Freunden...

Die Liebesgeschichte der Beiden ist so schön, flüssig und intensiv geschrieben, das ich das Buch gar nicht aus der Hand legen wollte.
Man will einfach wissen wie es zwischen den beiden ausgeht und hat aber auch gleichzeitig Angst weiterzublättern.
Einfach von Anfang bis Ende wunderschön und traurig zugleich.

Auch das Cover ist so schön.
Ich glaube einfach alles an "Ein ganzes halbes Jahr" ist toll und wird für mich bestimmt nicht nur ein Jahreshighlight, sondern wahrscheinlich ein Lebenshighlight sein.

⭐⭐⭐⭐⭐ 5/5 Sternen

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