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Veröffentlicht am 20.09.2023

Interessante Geschichte mit Luft nach oben

One Second to Love (Breaking Waves 1)
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"One Second to Love" ist der erste von vier Bänden der "Breaking Waves"-Reihe von Kristina Moninger.

In dem Buch geht es um die Freundinnen Avery, Isabella, Odina, Lee und Josie. Die Mädchen lernen sich ...

"One Second to Love" ist der erste von vier Bänden der "Breaking Waves"-Reihe von Kristina Moninger.

In dem Buch geht es um die Freundinnen Avery, Isabella, Odina, Lee und Josie. Die Mädchen lernen sich in einem Surfcamp kennen und verbringen einen unvergesslichen Sommer, bis Josie verschwindet.
Zehn Jahre später kehrt Avery nach Harbour Bridge zurück. Sie ist ein gefeierter Rockstar und versucht über ihren Bandkollegen Jake hinwegzukommen. Aber auch Josies Verschwinden beschäftigt sie nach wie vor. Also stellt sie mit den anderen Mädchen Nachforschungen an. Und auch Jake lässt nicht locker und kämpft um Avery.

Band 1 der Reihe wird aus der Sicht von Avery Winter erzählt. Innerhalb des Buches springen wir immer wieder zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin und her, sodass man erfährt, was vor 10 Jahren passiert ist, aber auch in der Gegenwart Avery bei ihren Nachforschungen, sowie ihrem Gefühlschaos begleitet.

Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, weil es auch optisch einfach wunderschön ist. der Buchschnitt der ersten Auflage ist auch richtig schön.
Aber die Story konnte mich noch nicht so ganz überzeugen und ich denke, dass da definitiv noch Luft nach oben ist. Und deswegen bin ich auch total gespannt, wie es in Band 2 weitergeht.
Avery als Charakter war für mich nur schwer zu greifen und auch Josie fand ich leider etwas nervig. Es war zum Teil auch etwas langatmig und mir hat zwischendurch die Spannung gefehlt. Außerdem mag ich es gar nicht, wenn Misskommunikation zwischen Figuren herrscht und das hat hier leider stattgefunden. So etwas macht mich rasend und nervt mich extrem beim Lesen.

Aber trotzdem hatte die Geschichte irgendwas und ich will natürlich unbedingt wissen, was nun mit Josie passiert ist. und deswegen bin ich schon sehr gespannt auf Band 2!

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Veröffentlicht am 02.09.2024

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen

Starling House
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„Starling House“ von Alix E. Harrow, erzählt die Geschichte, der jungen Frau Opal. Sie ist fasziniert von einem mysteriösen Haus, welches in ihrem Heimatort steht, Starling House.
Sie lernt den Besitzer ...

„Starling House“ von Alix E. Harrow, erzählt die Geschichte, der jungen Frau Opal. Sie ist fasziniert von einem mysteriösen Haus, welches in ihrem Heimatort steht, Starling House.
Sie lernt den Besitzer des Hauses, Arthur, kennen und entdeckt auch die Geheimnisse von Starling House.

Ich habe das Buch auf Englisch gelesen und mir hat sowohl das Cover als auch der Klappentext richtig gut gefallen. Das Buch fing auch relativ gut und interessant an, aber für mich kam einfach keine große Spannung.

Opal ist zwar eine interessante Protagonisten, aber wirklich sympathisch war sie mir nicht.
Arthur fand ich schon sympathischer, auch wenn er doch ein sehr geheimnisvoller Charakter war. Doch gerade das hat irgendwie den Reiz an ihm ausgemacht.

Insgesamt fand ich die Geschichte doch etwas langatmig und es kam erst zum Ende hin Spannung auf. Das Buch konnte mich leider nicht mitreißen.

Allerdings muss ich sagen, dass mir der Schreibstil wirklich gut gefallen hat. Er hat sehr gut zur Stimmung der Geschichte gepasst!

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Veröffentlicht am 22.07.2024

Die Geschichte war ganz nett

This could be love
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„This Could be Love“ von Lilly Lucas ist das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe.

Es geht hier um Louisa, eine Tennis-Spielerin, die nach einer Verletzung nach Hawaii geht, um dort bei ...

„This Could be Love“ von Lilly Lucas ist das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe.

Es geht hier um Louisa, eine Tennis-Spielerin, die nach einer Verletzung nach Hawaii geht, um dort bei ihrer Patentante trainiert, um sich auf ihr Comeback vorzubereiten. Doch sie lernt dort auch den Surfer Vince kennen, auf den ihre Tante gar nicht gut zu sprechen ist.

„This Could be Love“ ist eine nette Young Adult Geschichte mit Setting auf Hawaii, was mich auch total neugierig auf die Geschichte gemacht hat. Tennis ist jetzt nicht so mein Thema, aber ich finde, dass der Tennis-Anteil in dieser Geschichte jetzt nicht so überhand nimmt und mich daher auch nicht gestört hat.

Ich fand Lousia als Protagonistin gut. Ich konnte anfangs nicht so warm mit ihr werden, aber im Verlauf der Geschichte wurde sie mir dann doch sympathisch.

Vince hat mir von Anfang an gut gefallen.
Zwischen den beiden herrschte ein bisschen Hin und Her, was aber immer relativ schnell gelöst wurde.

Mit dem Schreibstil der Autorin musste ich teilweise noch warm werden. Ich hatte das Gefühl, dass manche Kapitel sehr abrupt geendet haben. Das fand ich etwas störend.

Insgesamt war das Buch ganz nett. Zu hundert Prozent mitreißen konnte es mich nicht. Trotzdem werde ich mir die übrigen Bücher der Trilogie ansehen, wenn sie erschienen sind. Aber ich denke nicht, dass ich eines der anderen Bücher von Lilly Lucas unbedingt lesen muss.

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Veröffentlicht am 29.03.2024

Konnte mich nicht ganz überzeugen

Not Worth Saving
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„Not worth saving“ ist der erste Band der neuen New Adult Dilogie von Marie Niebler.

Es geht um die junge Brooke, die im Sommer in ihre Heimatstadt in Neuseeland zurückkehrt. Dort trifft sie prompt auf ...

„Not worth saving“ ist der erste Band der neuen New Adult Dilogie von Marie Niebler.

Es geht um die junge Brooke, die im Sommer in ihre Heimatstadt in Neuseeland zurückkehrt. Dort trifft sie prompt auf Noah, der ihr auf Anhieb gefällt. Doch es gibt einen Haken, denn Noah ist der beste Freund ihres Bruders.

Die Story an sich war ganz ok. Ich konnte allerdings keinen Zugang zu den Charakteren finden. Brooke fand ich sogar etwas nervig.
Mich hat die Story einfach nicht mitgerissen.
Ich hatte mich auch total auf eine Geschichte mit Setting in Neuseeland gefreut, aber mir war einfach zu wenig von dem Land in der Story zu finden.
Im Großen und Ganzen habe ich einfach mehr erwartet.

Der Schreibstil von Marie Niebler ist aber trotzdem toll. Aber ihre Romantasy Bücher, die sie unter dem Namen Niehoff schreibt, finde ich um Welten besser als dieses Buch. Und trotzdem werde ich Band 2 lesen, denn ich möchte schon wissen, wie es jetzt mit den beiden weitergeht! Ich hoffe Band 2 wird mich mehr mitreißen.

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Veröffentlicht am 01.01.2024

Nette K-pop Romance Geschichte für Zwischendurch

Chasing Melodies – Wir zwei im Lichtermeer
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In „Chasing Melodies“ von Annika Hanke geht es um die junge New Yorkerin June. Sie arbeitet hart um ihre Mutter zu unterstützen. Zu ihrem Geburtstag bekommt sie eine Reise nach Seoul geschenkt und hat ...

In „Chasing Melodies“ von Annika Hanke geht es um die junge New Yorkerin June. Sie arbeitet hart um ihre Mutter zu unterstützen. Zu ihrem Geburtstag bekommt sie eine Reise nach Seoul geschenkt und hat dort die Möglichkeit, ein Praktikum bei einem Musikmanagement zu machen, bei welchem auch ihre Lieblingsband unter Vertrag steht. Sie genießt ihre Zeit und lernt sogar den jungen Alexander über eine Dating App kennen. Je mehr die beiden sich schreiben, desto stärker werden ihre Gefühle für den Mann, dessen wahre Identität sie noch nicht kennt.

Ich bin wirklich gut in das Buch hereingekommen und finde die Idee mit der Dating App auch wirklich gut. Allerdings hat sich für mich keine richtige Spannung in der Geschichte aufgebaut. Ich fand die Handlung sehr vorhersehbar.
June ist eine Protagonistin, die mit vielen Selbstzweifeln und Ängsten zu kämpfen hat, doch sie hat innerhalb der Geschichte eine positive Wandlung gemacht und der Aufenthalt in Seoul hat sie mutiger gemacht.
Zu dem männlichen Protagonisten konnte ich nicht wirklich Zugang finden. Ich fand ihn leider etwas langweilig.

Der Schreibstil war wirklich gut und sehr flüssig, wodurch ich das Buch auch relativ schnell durchgelesen habe.
Auch das Cover hat mir ganz gut gefallen.

Im Großen und Ganzen war „Chasing Melodies“ eine nette Geschichte für zwischendurch, aber ganz abholen konnte es mich leider nicht.

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