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Veröffentlicht am 06.11.2020

Genialer 4. Teil der Reihe um die Ermittler Ava Turner und Luc Callanach

Die perfekte Sünde
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In Edinburgh wird die junge Zoey Cole entführt, verstümmelt und sterbend am Straßenrand zurückgelassen. Der wahnsinnige Täter hat ihr zwei große Stücke Haut entfernt. Kurz darauf verschwindet eine weitere ...

In Edinburgh wird die junge Zoey Cole entführt, verstümmelt und sterbend am Straßenrand zurückgelassen. Der wahnsinnige Täter hat ihr zwei große Stücke Haut entfernt. Kurz darauf verschwindet eine weitere junge Frau. Im Kinderwagen ihres Babys wird eine Puppe gefunden - genäht aus Zoeys Hautstücken! Und darin findet sich ein Zettel mit einem Bibelvers.
DCI Ava Turner und DI Luc Callanach ermitteln: haben sie es mit einem irren religiösen Täter zu tun? Bald verschwindet eine weitere junge Frau...


Meine Meinung:
"Die perfekte Sünde" ist der 4. Teil der Reihe um DCI Ava Turner und DI Luc Callanach. Das Buch kann jedoch eigenständig gelesen werden, da die Geschichte in sich geschlossen ist.
Der Titel mit "Die perfekte..." lässt die Reihenzugehörigkeit erkennen. Der Titel passt auch inhaltlich, was sich aber erst ab etwa dem letzten Drittel erschließt.

Der Schreibstil von Helen Fields ist wieder sehr flüssig zu lesen, da sie es hervorragend schafft, einen konstanten Spannungsbogen zu halten und die Kapitel mit fiesen Cliffhangern enden zu lassen. Somit will man das Buch gar nicht aus der Hand legen.
Auch ist der Modus Operandi des Täters mal etwas ganz Neues und verblüffend: junge Frauen werden sterbend am Straßenrand zurückgelassen, ein großes Stück der Haut herausgeschnitten; und dort, wo diese Haut-Puppen dann auftauchen, ist das neue Opfer zu finden. Gruselig, perfide und unheimlich.
Auch wie die jeweiligen Bibelverse zu deuten sind, lässt einen rätseln.
Natürlich will man wissen, wer und warum die jungen Frauen tötet und und aus deren Haut Puppen näht.
Die Autorin schafft es hervorragend, dass man die ganze Zeit im Dunklen tappt und man vorher keine Chance hat, den Täter zu erraten. Die ganze Story sowie die Auflösung des Täters und dessen Motiv ist stimmig, logisch und glaubwürdig. Auch wenn ich mit dem Ende zuerst nicht ganz glücklich war, bin ich dann doch zufrieden gewesen; denn wie auch im echten Leben geschieht nicht alles so, wie man es gerne hätte. Und diese glaubwürdigen Details - wie aus dem echten Leben - mag ich an dieser Reihe so gerne.

Besonders gut gefällt mir, dass die Ermittlungsarbeit der Polizisten authentisch und nachvollziehbar dargestellt ist. Genau wie im wahren Leben gibt es jede Menge Spuren, denen nachgegangen werden muss; und nicht jede Spur führt zu einem Ergebnis.
Auch die anderen handelnden Personen sind allesamt interessante Charaktere mit Ecken und Kanten, mit denen man mitfiebert.
Wer schon die anderen Teile gelesen hat, kann die interessanten privaten Entwicklungen der Ermittler verfolgen.
Spannend ist auch der zweite Handlungsstrang, wo obdachlose Drogensüchtige verletzt werden, indem ihnen ein "Z" in die Wange geritzt wird; bei dem man lange rätselt, wie das mit der Hauptgeschichte zusammenhängt.


Fazit:
Genialer temporeicher 4. Teil der Reihe um die Ermittler Ava Turner und Luc Callanach; mit einem fesselnden Plot und einer glaubwürdigen Auflösung.

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Veröffentlicht am 04.11.2020

Kurzweilige Unterhaltung: Jung und Alt hecken was aus...

Ein ganz alter Trick
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Pascal lebt im Internat "Schloss Karlssee", weil er von seiner Mutter und dem Stiefvater dorthin abgeschoben wurde.
Da ist es auch kein Wunder, dass er ständig neue Späße und Scherze ausheckt.
Als er eines ...

Pascal lebt im Internat "Schloss Karlssee", weil er von seiner Mutter und dem Stiefvater dorthin abgeschoben wurde.
Da ist es auch kein Wunder, dass er ständig neue Späße und Scherze ausheckt.
Als er eines Tages den Rollator der alten Ingelotte aus der Seniorenresidenz im Teich versenkt, bringt dies das Fass zum überlaufen und er wird zur Strafe in den Ferien zur Mitarbeit im Altenheim "Residenz Sonnenstrahl" verdonnert.
Zuerst ist Pascal darüber nicht begeistert, doch mit der Zeit lernt er Ingelotte und die anderen besser kennen. Und Ingelotte erzählt von einem Schatz - und Pascal soll ihr helfen, diesen Schatz zu heben, weil er klein, schnell und schlau ist!


Unsere Meinung:
Die Geschichte über den junge Pascal hat uns sehr gut gefallen. Da Pascal die fehlende Liebe seiner Eltern irgendwie kompensieren muss, ist es schlüssig, dass er zB dem Schulskelett ein Kostüm anzieht oder eben einen Rollator im Teich versenkt.
Obwohl die Geschichte in der erzählenden Form geschrieben ist, kann man Pascals Gefühle sehr gut nachvollziehen.
Auch dass er nicht davon begeistert ist, als Strafe in den Ferien im Altenheim auszuhelfen.
Doch das Schöne ist: Pascal merkt von Tag zu Tag, dass ihm zuerst Ingelotte - die so ganz anders ist als sämtliche anderen alten Leute, die er bis jetzt kennengelernt hat - und später auch die anderen Bewohner der Residenz Sonnenstrahl sehr ans Herzen wachsen! Was natürlich auch mit dem Angestellten Talal und Ingelottes Enkel Jonathan zu tun hat, mit denen er sich angefreundet hat.
Es gibt viel Wortwitz, und vor allem Ingelotte, die so unkonventionell, modern und schlagfertig ist, muss man einfach lieben!

Auch die ganze Einbruchs-Aktion der "Diebes-Gemeinschaft", um an den Schatz zu kommen, ist phantasievoll und amüsant.
Ganz toll ist hier die Message, dass für jeden etwas anderes ein Schatz ist! Für den einen sind es materielle Werte, für den anderen vielleicht Erinnerungen.
Nicht ganz so gut gefiel mir leider, dass Ingelotte den Hund mit Schlafmitteln betäuben wollte. Auch wenn sich diese dann als Placebo herausgestellt haben, dem Hund nichts passiert ist und am Ende nochmal betont wird, dass so etwas Tierquälerei wäre - aber Kinder soll man gar nicht erst auf dumme Ideen bringen.

Fee Krämer hat es prima geschafft, ernste Themen humorvoll zu verpacken. Es macht unheimlich viel Spaß, die Streiche von Pascal zu verfolgen, und die Vier beim Bergen des Schatzes zu beobachten.
Ein tolles Skater-Daumenkino in den rechten unteren Seiten des Buches rundet die Geschichte ab.
Das Cover ist zwar etwas Kinderbuch-untypisch, weil es so dunkel ist und nur aus zwei Farben besteht, aber man kann ganz toll Pascal auf seinem Skateboard und Ingelotte mit ihrem Rollator erkennen.


Fazit:
Eine kurzweilige und humorvolle Unterhaltung mit der Botschaft, dass auch "alte Leute" durchaus noch jemandes Leben bereichern oder sogar aufpeppen können und dass ein Schatz nicht unbedingt etwas Materielles sein muss.

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Veröffentlicht am 27.10.2020

Wenn ein digitaler Assistant dein Leben übernimmt...

Die Stimme
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Kurz zum Inhalt:
Jo Ferguson,33, wohnt alleine in der Luxuswohnung ihrer besten Freundin Tabitha, da diese zu ihrem Verlobten Arlo gezogen ist. In ihrer Einsamkeit spricht sie viel mit dem Home-Assistant ...

Kurz zum Inhalt:
Jo Ferguson,33, wohnt alleine in der Luxuswohnung ihrer besten Freundin Tabitha, da diese zu ihrem Verlobten Arlo gezogen ist. In ihrer Einsamkeit spricht sie viel mit dem Home-Assistant "Electra", der für Licht, Heizung, Musik, etc. sorgt.
Bis Electra eines Tages die Kontrolle über Jos Leben übernimmt. Sie spricht zu Jo, und sie weiß von dem schrecklichen Geheimnis, das Jo bis jetzt wahren konnte.
Electra will Jo in den Wahnsinn und somit in den Selbstmord treiben...


Meine Meinung:
Die Geschichte ist hauptsächlich in ich-Form aus Sicht von Jo erzählt, somit erhält man tiefen Zugang zu ihrer Gedanken- und Gefühlswelt, was das Ganze noch bedrückender macht. Es gibt auch wenige Kapitel in Erzähl-Form aus Sicht von anderen handelnden Personen.
Leider konnte ich mit Jo nicht so ganz warm werden. Sie ist mir zu depressiv, ihr ganzes Leben ist irgendwie traurig und einsam, sie ist frisch geschieden, weil sie ihren Mann per erotischem Chat mit Liam betrogen hat; sie bekommt auch wenige Aufträge als Journalistin und ist so gut wie pleite. Und irgendwie ist sie total oberflächlich. Nur ihr Verhalten gegenüber dem Obdachlosen, den alle "Autos" nennen, macht sie mir sympathisch.
Dass sie nicht mit Tabitha über das Erlebte von damals spricht, fand ich nicht nachvollziehbar. Sehr gut nachvollziehbar fand ich hingegen ihre Angst, ebenso an einer psychischen Krankheit zu leiden wie ihr Vater, der auch Stimmen hörte und sich damals deswegen das Leben genommen hat. Denn niemand glaubt ihr, dass Electra zu ihr spricht. Und für böse Hassmails und ein leergeräumtes Konto gibt es ja erklärbare Gründe.
Doch als sich langsam alle Freunde und Bekannten von ihr abwenden, beginnt Jo sich zu wehren - das fand ich extrem toll, stark und mutig. Auch wenn sie immer wieder mal in ihre Angst zurückfällt, doch auch an Schizophrenie zu leiden wie ihr Vater...

Mir war von Anfang an klar - da dies ja keine Gruselgeschichte ist - dass ein Mensch hinter den Manipulationen durch Electra stecken muss. Derjenige, den man so oft verdächtigt hat, weil er ein offensichtliches Motiv hat, konnte es meiner Meinung nach nicht sein - das wäre ja zu offensichtlich gewesen. Der Autor hat es jedoch sehr gut geschafft, dass ich absolut nicht drauf gekommen bin, wer es war. Erst, als dieses Rätsel aufgelöst wurde, wusste ich jedoch sofort den Grund für diese Taten. Auch wenn ich es ein bisschen an den Haaren herbeigezogen fand.

Mit diesem Thriller, der übrigens mein erster von S.K. Tremayne war, bestätigt der Autor meine Überzeugung, kein Smart-Teil in welcher Art auch immer im Haus haben zu wollen. Schon gruselig, wenn man geheim ausspioniert wird, entweder nur abgehört oder auch per Video... brrr… Und wenn es noch so praktisch ist. Denn wenn dadurch sein Leben plötzlich derart auf den Kopf gestellt werden kann - gar nicht auszudenken. Da stehe ich lieber auf und gehe zum Lichtschalter/Radio/Heizung, und stelle alles selber an und aus und habe dafür ein friedliches Leben.


Fazit:
Aufstehen und selbst die Geräte bedienen bricht euch keinen Zacken aus der Krone. Dafür kann euch keiner euer Leben zur Hölle machen. 4 Sterne für diese gruselig-schaurige Geschichte mit einer nicht ganz so überzeugenden Protagonistin, die jedoch durchaus wahr werden könnte...

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Veröffentlicht am 11.10.2020

ein total witziges Körper-Tausch-Abenteuer

Arthurs wildes Hundeleben
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Kurz zum Inhalt:
Arthurs allergrößter Wunsch ist es, einen Hund zu haben. Doch seine Eltern glauben, dass er noch nicht die Verantwortung dafür übernehmen kann.
Bis eines Tages Lucky für eine Woche zur ...

Kurz zum Inhalt:
Arthurs allergrößter Wunsch ist es, einen Hund zu haben. Doch seine Eltern glauben, dass er noch nicht die Verantwortung dafür übernehmen kann.
Bis eines Tages Lucky für eine Woche zur Pflege zu ihnen kommt und Arthur auf Lucky aufpassen darf. Arthur ist überglücklich!
Doch dann geschieht eines Morgens etwas völlig Unfassbares: Arthur und Lucky wachen im jeweils anderen Körper auf!?
Wie können sie diesen Tausch bloß wieder rückgängig machen?


Unsere Meinung:
"Arthurs wildes Hundeleben" ist eine total witzige Geschichte über einen tierischen Körpertausch: Arthur erwacht plötzlich im Hundekörper und kann sich nur noch bellend mitteilen, und Hund Lucky muss auf zwei Beinen zurechtkommen und sogar in die Schule gehen.
In jedem Kapitel gibt es einen Teil aus Sicht von Arthur erzählt, und einen Teil aus Sicht von Lucky, jeweils in ich-Form. Das macht das Ganze noch lustiger und man kann sich somit sowohl in Arthur als auch in Lucky ganz toll hineinversetzen!
Das Buch ist an junge Leser ab 8 Jahren gerichtet. Es ist natürlich auch super zum Vorlesen geeignet und dadurch, dass jedes Kapitel nochmal in einen Arthur- und Lucky-Teil untergliedert ist, kann das Buch auch problemlos von ungeübten Lesern gelesen werden, denn man kann nach jedem dieser eher kürzeren Teile eine Pause einlegen. Weil man unbedingt wissen will, was die beiden im jeweils anderen Körper erleben und wie sie wieder zurücktauschen können, mag man sowieso immer weiterlesen.

In der Geschichte ist ganz viel Wortwitz enthalten: zB nennt Lucky die Kinder "Zweibeinerwelpen".
Und eine Szene fanden meine Tochter und ich total amüsant: Als sich Lucky im Jungenkörper an der roten Ampel auf den Boden setzt. Denn als Hund muss er bei der roten Ampel ja auch immer "Sitz" machen ;)

Die Geschichte hat viele wichtige Themen: Freundschaft, Hilfsbereitschaft, Respekt, Verständnis und natürlich Hundehaltung. Man lernt auf spielerische Weise, wie man richtig mit einem Hund umgeht und wie man sich Hunden gegenüber verhält. Auch was sie nicht fressen dürfen und die Gesundheit und Pflege kommen zur Sprache. Wir als nicht-Hunde-Kenner haben somit sehr viel gelernt!
Natürlich gibt es, nicht nur mit dem Rücktausch (auf dessen Lösung wir nicht gleich gekommen wären ;) ein ganz tolles Happy-End! :D

Betonen möchten wir auch die tollen schwarz-weiß Illustrationen, die das Gelesene noch mal Untermalen und die viele witzige Szenen in Bilder fassen! Somit muss man beim Lesen UND beim Bild betrachten schmunzeln :D


Fazit:
Ein ganz tolles, spannendes und aufregendes tierisches Körpertausch-Abenteuer mit viel Humor, bei dem man nebenbei spielerisch ganz viel lernt - nicht nur über Hunde. Ganz klare Leseempfehlung!!

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Veröffentlicht am 11.10.2020

Mord via Skype beobachtet - der zweite Fall für DCI Jonah Sheens und sein Team

Wer auf dich wartet
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Kurz zum Inhalt:
Aidan will via Skype seiner Freundin Zoe nah sein - sie ist nicht zu sehen, jedoch aus dem Bad zu hören. Plötzlich hört er jemanden zur Haustür hereinkommen und sieht einen Schatten ins ...

Kurz zum Inhalt:
Aidan will via Skype seiner Freundin Zoe nah sein - sie ist nicht zu sehen, jedoch aus dem Bad zu hören. Plötzlich hört er jemanden zur Haustür hereinkommen und sieht einen Schatten ins Bad huschen. Danach Kampfgeräusche im Hintergrund. Der Schatten verschwindet wieder. Von Zoe ist nichts zu sehen.
Aidan informiert anonym die Polizei. Diese kann am nächsten Tag jedoch nur noch die Leiche der jungen Frau bergen und geht zuerst von Selbstmord aus.
Wieso hat Aidan die Polizei nur anonym informiert; was hat er zu verbergen?


Meine Meinung:
"Wer auf dich wartet" ist der zweite Teil um das Ermittlerteam DCI Jonah Sheens, DC Juliette Hanson, DS Ben Hanson und DS Domnall O'Malley. Es ist schön, wieder die alten Bekannten zu treffen. Der Schreibstil von Gytha Lodge ist wie immer sehr gefällig und rasch zu lesen. Es gibt immer wieder Zeitsprünge zwischen den aktuellen Ermittlungen und zurück in die Vergangenheit, beginnend vor 20 Monaten, wo man über das Leben von Zoe und ihren Freunden erfährt.
Denn mit der Zeit werden all ihre Bekannten zu Verdächtigen; weil diejenigen sich teilweise auch quer stellen, anstatt daran interessiert zu sein, den Mörder ihrer Freundin zu finden. Lange Zeit weiß man nicht, wer der Täter ist; außerdem löst sich erst nach und nach das Rätsel auf, was Aidan zu verbergen hat.
Das Miträtseln macht großen Spaß, jedoch bin ich schon viel früher als die Ermittler auf den Täter gekommen; das hätte man nicht so lang ziehen müssen, da es offensichtlich war.
Die Auflösung ist zwar authentisch, jedoch ist es auch etwas klischeehaft und ich kann das Verhalten des Täters nicht immer nachvollziehen. Außerdem war mir der 'Showdown' etwas zu überzogen.

Im Buchdeckel vorne gibt es eine Übersicht von Zoes Freunden, die alle Verdächtige sind, und hinten im Buchdeckel werden die Ermittler kurz vorgestellt, was ich sehr hilfreich empfinde.


Fazit:
Ruhiger Fall, der auf zwei Zeitebenen spielt, wo sich erst nach und nach alle Beziehungsgeflechte auflösen. Für mich stand der Täter jedoch schon recht früh klar.

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