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Veröffentlicht am 14.11.2017

spannendes Abenteuer gegen ein Monster, das alles Futter gestohlen hat...

Das Monster mit dem Gockelkopf
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Kurz zum Inhalt:

Oh nein, am Hendlhof gibt es kein einziges Körndl mehr, und die Hendln drohen zu verhungern.
Dann erfahren sie, dass ein grauenvolles Ungeheuer daran Schuld ist - der Basilisk, der alle ...

Kurz zum Inhalt:

Oh nein, am Hendlhof gibt es kein einziges Körndl mehr, und die Hendln drohen zu verhungern.
Dann erfahren sie, dass ein grauenvolles Ungeheuer daran Schuld ist - der Basilisk, der alle zu Glas-Statuen erstarren lässt.
Die Hendln machen sich auf, den Basilisken zu besiegen und das Futter zurückzuholen. Doch niemandem gelingt es, nicht einmal Sir Lanzelot vom See, Ritter der Tafelrunde. Erst der kleine Hendlbub Carmelito schafft es...

Meine Meinung:
Dies ist der letzte Teil einer Reihe über die kleinen Hendln, der wie die anderen Bände eigenständig gelesen werden kann.
Der Schreibstil ist kindgerecht und witzig, mit kurzen Sätzen und großer Schrift, also sehr gut geeignet für Leseanfänger.
Ich finde sehr gut, dass diese Ausgabe nur österreichische Ausdrücke beinhaltet.
Viele große bunte witzige Bilder untermalen das Gelesene.

Man lernt, dass man mit guten Ideen und Einfallsreichtum auch viel größere und mächtigere Gegner besiegen kann.

Am Schluss gibt es noch Begriffserklärungen zu Sir Lanzelot, Ritter der Tafelrunde und Basilisk.

Fazit:
Witzig geschriebene, aber auch lehrreiche Story mit Happy End und vielen lustigen bunten Illustrationen. Ein Muss für alle "Die kleinen Hendln"-Fans!

Veröffentlicht am 13.11.2017

ein cooler junger Geisterjäger...

Johnny Sinclair - Beruf: Geisterjäger
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Kurz zum Inhalt:
Der 12-jährige Johnny Sinclair lebt auf der alten Burg Greyman Castle in Schottland, in der es massiv spukt.
Eines Tages findet Johnny im Moor einen tätowierten Totenschädel, der sprechen ...

Kurz zum Inhalt:
Der 12-jährige Johnny Sinclair lebt auf der alten Burg Greyman Castle in Schottland, in der es massiv spukt.
Eines Tages findet Johnny im Moor einen tätowierten Totenschädel, der sprechen kann. Dessen Name ist Erasmus, er hat viel Ahnung von Geisterbekämpfung und verrät Johnny alle Tricks.
Gemeinsam mit Erasmus und seinem besten Freund Russell macht Johnny sich auf, die Geister auf der Burg zu bekämpfen...


Meine Meinung:
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen; die Geschichte ist witzig, spannend und unterhaltsam und für Kinder im Alter von ca. 10 Jahren gut geeignet. Etliche schwarz-weiß Bilder untermalen das Gelesene.
Eine Karte von Greyman Castle und der Umgebung findet man auf der letzten Doppelseite.
Ein Glossar für die Fachausdrücke wäre noch wünschenswert gewesen, denn ich denke nicht, dass 10-jährige Kinder mit Begriffen wie Voodoo und Séance etwas anfangen können.
Toll ist das Cover mit den gruseligen Details und der neongelben Schrift; diese Farbe findet man auch am Buchschnitt wieder, was dieses Buch optisch außergewöhnlich macht.


Fazit:
Eine spannende, aber auch humorvolle Geisterjägergeschichte mit einem witzigen sprechenden Totenkopf, die nicht nur Kinder bestens unterhält! Kann ich nur wärmstens empfehlen für alle, die Gespenstergeschichten mögen!

Veröffentlicht am 13.11.2017

Spannende Suche nach den Apfelmännchen

Petronella Apfelmus - Hexenbuch und Schnüffelnase
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Kurz zum Inhalt:
Petronella Apfelmus, die kleine Apfelhexe, lebt im Garten der Familie Kuchenbrand.
Es sind Herbstferien, und die Zwillinge Lea und Luis bekommen den Hund Bello von Lea's Freundin zur Urlaubspflege.

Petronella, ...

Kurz zum Inhalt:
Petronella Apfelmus, die kleine Apfelhexe, lebt im Garten der Familie Kuchenbrand.
Es sind Herbstferien, und die Zwillinge Lea und Luis bekommen den Hund Bello von Lea's Freundin zur Urlaubspflege.

Petronella, die Zwillinge, der Hirschkäfer Lucius und die fünf Apfelmännchen basteln herbstliche Kürbisköpfe; doch am nächsten Tag sind die Apfelmännchen verschwunden.
Ein Kürbis im Fischteich und ein sonderbarer Fußabdruck bringen Petronella und die Zwillinge auf die Spur des Entführers.
Bello kann die Fährte aufnehmen, und gemeinsam retten sie die Apfelmännchen vor einem grantigen Gesellen.


Meine Meinung:
"Hexenbuch und Schnüffelnase" ist der 5. Teil einer Reihe, der aber selbständig gelesen werden kann.
Die Geschichte ist wie die Vorgänger-Bände kindgerecht und witzig geschrieben, viele detailreiche schwarz-weiß Illustrationen untermalen das Gelesene. Auf jedem Bild gibt es sehr viel zu entdecken.
Drei eigenständige Handlungsstränge verbinden sich zu einem Ganzen - der Hund Bello, der zur Urlaubspflege kommt; die gemeine Hexobine Höckerbein, die Petronella beschuldigt, ihr Hexenbuch verloren zu haben; und die Entführung der Apfelmännchen. Die Geschichte ist sehr spannend und witzig zu lesen!


Fazit:
Dieses neueste Abenteuer von der kleinen Apfelhexe und den Zwillingen Lea und Luis ist ein Muss für alle Petronella-Fans und passt perfekt in den Herbst!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover "Petronella Apfelmus"
  • Cover "Johnny Sinclair"
  • Bastelspaß
Veröffentlicht am 08.11.2017

Die Olchis erleben ein Weihnachtsabenteuer...

Die Olchis feiern Weihnachten
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Kurz zum Inhalt:
Die Olchis, diese kleinen grünen stinkenden Lebewesen, die auf der Müllhalde von Schmuddelfing leben, erfahren, dass es Weihnachten gibt.
Sofort machen sie sich daran, besondere Präsente ...

Kurz zum Inhalt:
Die Olchis, diese kleinen grünen stinkenden Lebewesen, die auf der Müllhalde von Schmuddelfing leben, erfahren, dass es Weihnachten gibt.
Sofort machen sie sich daran, besondere Präsente zu basteln und Stinkerkekse zu backen, um diese am Weihnachtsmarkt gegen Fischgräten und Schuhsohlen zu verkaufen. Doch dieser Ausflug auf den Weihnachtsmarkt verläuft nicht so, wie die Olchis sich das vorgestellt haben...

Meine Meinung:
Der Schreibstil ist wie bei allen Olchi Geschichten leicht und flüssig auch für Leseanfänger zu lesen. Die Geschichte ist witzig und die lustigen Olchis tappen in so manches Fettnäpfchen.
Viele bunte, oft seitendeckende Bilder untermalen das Gelesene.

Fazit:
Ein lustiges weihnachtliches Abenteuer, perfekt für alle Olchi-Fans!

Veröffentlicht am 08.11.2017

Wer kannte den Toten auf dem Friedhof?

Umkehrschuss
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Kurz zum Inhalt:

Mitten am Friedhof auf der Kehr, einem beschaulichen Grenzgebiet, wo Belgien, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz aufeinander treffen, liegt ein Toter. Niemand kennt ihn, niemand ...

Kurz zum Inhalt:

Mitten am Friedhof auf der Kehr, einem beschaulichen Grenzgebiet, wo Belgien, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz aufeinander treffen, liegt ein Toter. Niemand kennt ihn, niemand hat ihn je gesehen.

Die Spuren führen zur "Einkehr", ein Lokal, welches von Katja Klein und ihren Freunden mit viel Liebe betrieben wird, da im Magen des Toten Bestandteile eines außergewöhnlichen Gerichts dieses Lokals gefunden wurden .
Wer war der Tote und wer hat ihm die Henkersmahlzeit serviert?


Meine Meinung:

Der Einstieg in das Buch fiel mir nicht ganz so leicht, ich habe immer wieder Personen durcheinander gebracht. Zum Glück gibt es am Anfang nicht nur eine kurze Beschreibung des Grenzgebiets samt Karte, sondern auch ein hilfreiches Personenverzeichnis.
Vor jedem Kapitel findet man eine Kurz-Zusammenfassung, die man jedoch erst nach Lesen des Kapitels versteht. Zu Beginn eines jeden Kapitels findet sich ein spezielles Frühlings-Gericht. Und jedes Kapitel endet mit einem spannenden Cliffhanger.

Für meinen Geschmack beginnen die Ermittlungen nur schleppend und es ist anfangs teilweise etwas langatmig, auch wird viel über die Geschichte und das Gebiet geschrieben, was den Spannungsaufbau immer wieder unterbricht.
Aber es wird jedoch immer spannender und lässt sich flüssiger lesen; die teilweise schrulligen Personen kommen in verzwickte und witzige Situationen; und Katja und ihr Freund, der Polizist in Belgien ist, klären den Fall durch außergewöhnliche Ermittlungsmethoden; und mit dem Ausgang hätte ich so nicht gerechnet.


Fazit:
Ein Krimi mit außergewöhnlichen Ermittlern in einer besonderen Region - ich freue mich schon auf den ersten Teil, wo ich erfahren werde, wie es Katja in dieses Grenzörtchen verschlagen hat.