Jede Vergangenheit holt einen irgendwann ein!
Eiszeit für BeckNick Beck fühlt sich in Nordbek eigentlich ganz wohl. Nach den Geschehnissen des letzten Sommers hat er sein Alkoholproblem im Griff und in dem beschaulichen Ort hat er seine Ruhe. Doch dann geschieht ...
Nick Beck fühlt sich in Nordbek eigentlich ganz wohl. Nach den Geschehnissen des letzten Sommers hat er sein Alkoholproblem im Griff und in dem beschaulichen Ort hat er seine Ruhe. Doch dann geschieht in Hamburg ein Mord und die Vergangenheit holt ihn ein.
Dies ist der zweite Fall mit Nick Beck und Cleo Torner. Nachdem im ersten Band schon die Gründe für seinen Streifendienstposten in Nordbek beschrieben wurden, kam ich in diese Geschichte schnell hinein. Aber auch ohne die Vorgeschichte zu kennen, kann man dieses Buch verstehen. Im Laufe der Geschichte wird diese nämlich erwähnt. Der komplette Kriminalroman ist von Anfang bis Ende spannend verfasst. Immer wieder gibt es neue Details über den Elbripper und die Morde.
Die Geschichte hat verschiedene Stränge. Einmal den der Ermittlungen, sowie Teile des Privatlebens von Cleo und Nick, die aber auch wichtig für die Story sind. Außerdem Einer aus Sicht des Mörders, wie er seine Opfer überwältigt. Und dann handelt ein Strang über den Elbripper und sein Familienleben. Alle Personen wurden meiner Meinung nach sehr realistisch dargestellt.
Fazit: Dieses Buch ist ein spannender Krimi, der mir sehr gut gefallen hat, da er an keiner Stelle langezogen wirkte. Daher kann ich dieses Werk nur weiterempfehlen. Der erste Nick Beck war schon gut, aber dieser ist nochmal eine Spur besser. Man kann, aber muss „Hundstage für Beck“ nicht unbedingt vorher gelesen haben.