Wenn Fan-liebe zu weit geht
Idol in Flammen"Idol in Flammen" ist das erste Buch, welches ich von der Autorin Rin Usami gelesen habe.
Ich bin mir leider nicht sicher, was ich von dem Buch halten soll. Deshalb fällt mir diese Rezension auch sehr ...
"Idol in Flammen" ist das erste Buch, welches ich von der Autorin Rin Usami gelesen habe.
Ich bin mir leider nicht sicher, was ich von dem Buch halten soll. Deshalb fällt mir diese Rezension auch sehr schwer.
Das Cover passt gut zum Roman und spiegelt Details aus dem Buch wieder. Es hebt sich definitiv von anderen Covern ab.
Das ganze Buch ist aus Akaris Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben.
Leider hatte ich vor allem am Anfang Schwierigkeiten dabei, die Geschichte zu verstehen. Das lag vor allem am Schreibstil der Autorin. Ich möchte keinesfalls sagen, dass dieser Stil schlecht ist, aber es ist einfach nicht der Stil den ich sonst so lese. Vielleicht ist auch genau das der Grund, weshalb ich mich leider nicht in die Protagonistin hineinversetzen konnte.
Das Ende war mir zu ungewiss.
Alles in einem, konnte das Buch leider keinen positiven Eindruck bei mir hinterlassen. Dennoch bin ich froh, dass ich es gelesen habe und einen anderen Schreibstil kennenlernen durfte.
Handlung:
Der Roman handelt von dem Thema "Japanische Fankultur". Es geht um eine Schülerin namens Akari und ihr Pop-Idol Masaki. Akari ist so sehr von Masaki besessen, das sie Ihm ihre ganze Zeit und Aufmerksamkeit widmet und dabei gar nicht merkt, dass ihre Psyche und ihr normales Leben darunter leiden. Akaris Umfeld scheint nicht besonders interessiert an Ihrem leben und ihrer Gesundheit zu sein, was ich sehr schade finde.