Ein supertoller Reihenauftakt
Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kannInhalt
Quinn und Matilda können sich nicht leiden. Doch dann hat Quinn einen Unfall und kann sich nur Matilda anvertrauen, weil sie ihm nichts bedeutet. Schließlich wurde er von gruseligen Wesen verfolgt ...
Inhalt
Quinn und Matilda können sich nicht leiden. Doch dann hat Quinn einen Unfall und kann sich nur Matilda anvertrauen, weil sie ihm nichts bedeutet. Schließlich wurde er von gruseligen Wesen verfolgt wurde. Die beiden begeben sich in ein aufregendes Abenteuer und fangen an Gefühle für einander zu entwickeln.
Cover
Das Cover von Vergissmeinnicht gefällt mir persönlich ziemlich gut. Es sind viele verschiedene Elemente zu sehen, die dann insgesamt ein großes Ganzes ergeben, welches dann hervorragend harmoniert. Auch unter dem Schutzumschlag sieht, das Buch echt toll aus. Ich habe auch noch die tolle Ausgabe mit dem Farbschnitt, was dem ganzen nocheinmal eine ganz eigene Note gibt.
Schreibstil
Wie schon aus ihren anderen Jugendbüchern gewohnt, ist Kerstin Giers Schreibstil auch hier wieder echt richtig gut. Sie schreibt locker, leicht und sehr humorvoll. Und ich muss es nocheinmal hervorheben, sie ist die einzige deren Fantasy-Bücher ich lese, weil ich sonst echt kein Fan davon bin. Aber ihre liebe ich dafür.
Charaktere
Kann Spoiler zum Buch enthalten
Matilda mochte ich sehr gerne. Sie hatte es aufgrund ihrer Familie nicht immer leicht. Sie ist das schwarze Schaf der Familie und wird auch dem entsprechenden behandelt. Ansonsten ist sie noch in Quinn verliebt und die beiden erleben jetzt ein Abenteuer, wie aus einem ihrer Fantasy Romane. Leider war sie immer ein bisschen außen vor, was mir für sie doch etwas leid tat.
Quinns Verhalten Matilda anfänglich gegenüber war echt unter aller Sau. Im Laufe der Geschichte wurde es zum Glück besser. Er tat sein bestes um nach seinem Unfall wieder gesund zu werden. Er erlebte im Saum viele spannende Dinge und ich bin gespannt, was noch so passiert in den nächsten Büchern.
Ich habe mich sehr gefreut wieder einen Wasserspeier zu haben und habe mich gefreut, dass da sogar eine Anspielung auf Rubinrot drin war.
Was ich etwas untypisch für Kerstin Gier fand, war das die Protagonistin eine so unfreundliche Familie hatte, weil sonst ja höchstens einer böse war und nicht die ganze Familie, aber so war das Mal etwas anderes.
Fazit
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Kerstin Gier ist der Auftakt sehr geglückt und ich freue mich jetzt schon auf alles was da noch kommt. Ich kann dieses Buch wirklich jedem nur empfehlen!
Ich bedanke mich ganz herzlich bei Lovelybooks, dass ich dieses Buch im Rahmen einer Leserunde bekam. Es hat meine Meinung, aber natürlich in keinster Weise beeinflusst.