"Was man bei Licht nicht sehen kann" ist der zauberhafte Auftaktband für eine neue Trilogie von Kerstin Gier.

Mit ihrem wunderbaren Schreibstil entführt Kerstin Gier einen in eine komplett neue Welt und ich möchte gar nicht mehr zurück! Durch die bildhaften Beschreibungen habe ich alles klar vor Augen
Die abwechselnde Schilderung aus Matildas und Quinns Sicht ist super und gibt einem noch mehr verschiedene Einblicke.
Ich habe mein Herz definitiv zusammen mit Matilda an Quinn verloren und, weil ich für kleine Dämonen auch eine Schwäche habe, an Bax!

Definitive Leseempfehlung!

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Der Titel "Frühlingstöchter" und die Erklärung im Buch hat mich zunächst glauben lassen, dass es sich um eine Geschichte mit den Freundinnen im Mittelpunkt handelt, aber der Klappentext hatte es bereits angedeutet: Es geht vielmehr um Standesunterschiede und die Liebe, welche leider nicht immer alle Grenzen überwinden kann.

Sowohl Nora als auch Gesche haben mir als Protagonistinnen sehr zugesagt und ich habe sie in mein Herz geschlossen. Nora ist wilder und ungestümer, kann sich als Komtess aber auch einfach etwas mehr erlauben, als Gesche. Diese ist ruhiger und besonnener.

Das Setting war wunderbar beschrieben und ich habe mich sehr in das Lübeck von damals verliebt.

Am Ende gibt es leider einen sehr unschönen Cliff, den hätte es für meinen Geschmack gar nicht gebraucht, die Geschichte allein hätte mich schon dazu gebracht auf Band zwei zu warten, jetzt fiebere ich noch mehr darauf hin!

Absolute Leseempfehlung!

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Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar, flüssig und ich habe das Buch in einem Rutsch durch gelesen, ist mir schon ewig nicht mehr passiert.
Der Wechsel zwischen den Erzählperspektiven war für mich perfekt, so lernt man einfach am meisten über den jeweiligen Protagonisten. Kann aber auch gleichzeitig dazu führen, weil man ja mehr Wissen hat, dass man beide gerne mal verfluchen möchte ;)



Die Auflösung, warum Trevor nachts in Ceciles Wohnung steht war mir leider zu simpel, auch wenn ich nicht mal sagen kann, was ich spektakuläres und anderes erwartet habe, das aber wohl nicht. Dennoch passend und irgendwie mussten die zwei sich ja mal kennenlernen ;)



Das Knistern zwischen Cecile und Trevor ist spürbar und hat mir gut gefallen. Weniger gut hat mir gefallen, dass Cecile sich gefühlt um 180° gedreht hat, kaum das Trevor in ihrem Leben war. Dieser "Wandel" war bei ihrer Vorgeschichte für mich nicht so gut nachvollziehbar.



Dennoch hat mich die Geschichte absolut gefangen genommen, vor allem das Rätsel um den Unfall auf der Party war für mich lange unlösbar und die Auflösung dann absolut gelungen und stimmig.



Meinerseits auf jeden fall eine Leseempfehlung.

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Wieder ein Besuch in Kirkby. Inzwischen fühle ich mich dort immer mehr zu Hause und freue mich schon die Bewohner des charmanten und quirligen Dorfes wieder zu treffen.

Leider hat mich die Geschichte rund um Paul und Ainslee nicht ganz so gefangen nehmen können wie die vorherigen Bände. Die Quelle und das damit verbundene Wunder haben bei mir leider nur zum Augen-verdrehen geführt, das war mich einfach zu viel des Guten und Unwahrscheinlichen.
Die zwei Pudel sind entzückend und haben mich unglaublich oft zum lächeln gebracht.
Auch Pauls und Marlins Annährung und das man jetzt von Marlin noch ein besseres Bild bekommen hat, war wunderbar und einfühlsam beschrieben.

Insgesamt bin ich trotzdem gut unterhalten worden und habe mich gefreut einen weiteren Band von Kirkby lesen zu können.

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Die Tintenwelt begleitet mich schon sehr lange. Passend zum baldigen und lang erwartetem Erscheinen von Band 4 habe ich mal wieder mit Band 1 gestartet.

Ich bin immer noch fasziniert von der Tintenwelt und den Figuren die Cornelia Funke geschaffen hat.
Zu gerne würde ich Meggie und Mo begleiten und alles mit eignen Augen erleben dürfen.
Mos Gabe ist einfach wunderbar beschrieben und ich muss sagen: So spannend und interessant ich es fände, einigen Bekannten aus meinen Büchern zu begegnen, so sehr finde ich es auch wieder gut, dass die Bösewichte zwischen den Buchdeckeln bleiben, also möchte ich wohl lieber keinen Vorleser in meiner Umgebung ;)

Der Schreibstil von Cornelia Funke ist wunderbar und erweckt viele wunderschöne Bilder in meinem Kopf!

Die immer passend ausgewählten Zitate am Anfang eines jeden Kapitels sind das "gewisse Extra", vor allem weil diese nicht nur von Autoren stammen, sondern auch aus ihren Werken und damit einladen, diese auch zu lesen.
Generell gefällt mir die Wertschätzung und Bücherliebe in diesem Buch sehr, damit kann man sich wunderbar identifizieren.

Absolute Leseempfehlung, nicht nur für Kinder und Jugendliche!

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