Ende mit Cliff
A Touch of MaliceDas Cover ist auch bei Band drei wieder eine Augenweide, es verrät zwar auch wie die Vorgänger wenig über den Inhalt, jedoch drückt es alles aus, was aus dieses Buch ausmacht: Düster, magisch und verheißungsvoll.
Natürlich ...
Das Cover ist auch bei Band drei wieder eine Augenweide, es verrät zwar auch wie die Vorgänger wenig über den Inhalt, jedoch drückt es alles aus, was aus dieses Buch ausmacht: Düster, magisch und verheißungsvoll.
Natürlich wollte ich wissen, wie es mit Hades und Persephone weiter geht, auch wenn ich zugeben muss: Ein unendlicher Fan dieser Reihe werde ich wohl nicht mehr. Aber ich bleibe ein Fan von griechischer Mythologie und deshalb "musste" das Buch sein.
Größter Kritikpunkt bleiben für mich die vielen, teilweise einfach unnötigen Sex-Szenen. Ich lese diese grundsätzlich wirklich gerne, aber hier hatte man auch wieder das Gefühl: es muss einfach ständig sein und es war teilweise einfach absolut nicht notwendig für den Fortgang der Handlung.
Während ich sonst mit dem Schreibstil auch gut zurecht kam hat es sich für mich bei den Szenen dann leider wieder verabschiedet.
Mein Herz habe ich definitiv weiterhin an die Nebencharaktere verloren, Hermes und Hekate sind einfach großartig.
Hades gefällt mir auf jeden Fall auch immer besser, nur mit Persephones Art bin ich weiterhin nicht wirklich warm geworden.
Der Cliff am Ende..hm ich hätte mir gewünscht es hätte ihn nicht gegeben, einfach weil ich bei einer Trilogie gerne einen "Abschluss" gehabt hätte, aber gut, es geht weiter mit den Göttern, sie haben eben einfach noch viel zu erzählen und zu erleben.
Insgesamt bin ich gut unterhalten worden und würde es trotz aller Kritikpunkte weiter empfehlen.