...und direkt wieder Hochspannung inklusive.
Zugegeben, ich hatte gar nicht unbedingt mit einem weiteren Teil gerechnet, habe mich aber absolut gefreut als ich diesen entdeckt habe, immerhin war ich schon traurig die Protagonisten ziehen lassen zu müssen!
Die Handlung schließt sich direkt an den ersten Band an und man kommt sofort wieder gut in den Pot of Gold und die Welt ringsum.

Besonders begeistert hat mich auch hier wieder Leslie, die mit ihrem Wortwitz und ihrer unkonventionellen Art alles kräftig durcheinander wirbelt.
Schön fand ich die Fortsetzung mit Viktor, die zwei sind einfach ein tolles Gespann!

Der neue Fall setzt dieses mal Ciara als Reporterin etwas mehr in den Fokus und dieser hat es auch wirklich in sich, eine Banshee hat den Tod einer Person vorausgesagt. Doch wer stirbt ist noch absolut unklar. Die Idee einen Fall vor dem Eintritt des Falls zu lösen war spannend und kreativ. Allerdings mussten Leslie und ihr Team erstmal eine ganze Weile im Dunkeln tappen. Die Spannung bliebt das komplette Buch über erhalten.

Ein rundum gelungenes Buch, welches ich uneingeschränkt weiter empfehlen kann!

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Vom Orientexpress bin ich schon immer fasziniert gewesen, damit war ein Griff zu diesem Buch vorprogrammiert.
Die packende Handlung hat mich von Anfang angefesselt. Es ist eine spannend aus der Sicht des Erfinders diese Reise machen zu können.

Die unterschiedlichen Protagonisten wurden wunderbar gezeichnet, der gut lesbare und bildhafte Schreibstil hat alle sehr gut greifbar gemacht.
Ein rasantes Abenteuer mit tollen Ermittlungen, immerhin gab es einen Mordanschlag. Den wahren Täter zu finden stellte sich als gar nicht so einfach heraus, irgendwann war von fast jedem überzeugt, dass er es gewesen sein könnte. Sehr gelungen!

Dem Autor ist es gelungen eine gute Mischung aus Realität und Fiktion zu schaffen, welche auch so absolut glaubhaft abgelaufen sein könnte.

Einziges Manko für mich: Die Liebesgeschichte rund um Georges und Hubertine war für mich nicht zwingend notwendig. Sie war zwar toll zu lesen, allerdings war das Buch auch ohne den Exkurs zu den Frauenrechten schon spannend und ereignisreich gefüllt.

Kann das Buch auf jeden Fall nur weiter empfehlen!

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Wow, nachdem ich bei Band eins noch etwas unsicher war hat mich Band zwei nahezu überrollt und geflasht.
Die Geschichte nimmt hier extrem an Fahrt auf und es kommt zu einem spannenden Finale.

Devin entwickelt sich enorm weiter und steht für sich und ihre Meinung ein.
Kassian, als Inkubus verschrien hat mir schon in Band eins besser als Caleb gefallen, auch wenn Caleb wie der perfekte Freund gewirkt hat. Aber ein bisschen Bad Boy ist einfach toll, vor allem wenn man an diesem Image immer mehr vorbei schauen kann.

Der Schreibstil hat mich wie schon im ersten Band gefesselt und da er sehr bildreich ist auch in eine wunderbare Unterwasserwelt entführt.

Das warten auf den zweiten Band hat sich definitiv gelohnt und ich kann ihn jedem nur ans Herz legen!

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Eine Zeitreise in die DDR ist immer gut, diesmal geht es ins quirlige Berlin.
Mit Hanna, Trudi und Babs dürfen wir das Leben in Berlin kennenlernen. Während Trudi unbeschwert das Leben genießt sind Hanna und Babs erstmal vorsichtiger unterwegs.

Kati Stephans Schreibstil hat mir schon bei "Mauerträumen" gefallen und auch hier schafft sie es wunderbar die Unterschiedlichkeit der drei Freundinnen, aber auch ihre Freundschaft realistisch dar zu stellen.
Man kann wunderbar in die damalige Zeit und das Lebensgefühl eintauchen, auch wenn man natürlich immer wieder den Kopf über die ein oder andere "Regel" in der DDR schütteln kann.

Eine unterhaltsame Geschichte, über Freundschaft, Liebe und was das Leben für einen bereithalten kann.
Gelungen und damit auf jeden Fall eine Leseempfehlung!

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Die Lage in Olympus spitzt sich im sechsten Band dieser Reihe immer weiter zu.
Die Angriffe häufen sich und niemand kann sich mehr sicher fühlen.

Katee Robert hat hier eine für mich absolut unvorhersehbare und spannende Wendung eingebaut, endlich wird der Gegenspieler entschlüsselt, welcher den Fall von Olympus vorantreibt. Wobei ich Hermes schon ein bisschen Recht geben muss, bei all den hervorragenden Spionen, Beschützern usw. (so wird es zumindest immer dargestellt) hat es verdächtig lange und Unterstützung von Außen gebraucht herauszufinden wer derjenige ist.
Ich bin jetzt noch gespannter auf die Fortsetzung, immerhin dürfte der "große Kampf" jetzt unmittelbar bevorstehen.

Die Geschichte um Orpheus, Eurydike und Charon konnte mich dagegen nicht ganz so begeistern. Hier bin ich aber vermutlich auch zu sehr im "korrekten" mythologischen verhaftet und sehe Orpheus und Eurydike einfach als Einheit. Charon passt für mich nicht wirklich dazu, auch seine Motive bleiben für mich nicht immer nachvollziehbar.

Dennoch ein gelungener Band, den ich gerne weiterempfehle!

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