Ich hatte mir von diesem Roman ehrlich gesagt etwas mehr erhofft und muss gestehen, dass ich ihn insgesamt doch recht oberflächlich und ereignislos fand.
Die Story konnte mich einfach nicht abholen, was vermutlich auch daran lag, dass ich mit der Protagonistin Violett nicht wirklich warm geworden bin. Außerdem hat es mir an Spannung, Emotionen und Tiefe gefehlt.
Das Buch war einfach nicht meins…

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„Northern Nights“ ist der zweite Band der Rosenborg-Saga; das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden.
Die Geschichte nimmt einen mit in eine Welt voller Glamour, Macht und Intrigen. Im Mittelpunkt steht ein packendes Familiendrama rund um Louise, die Erbin der Luxus-Hotel-Kette Rosenborg.
Obwohl die Handlung wirklich spannend und die Charaktere komplex und charismatisch sind, konnte mich das Buch nicht vollends begeistern, da die Welt der Rosenborg-Saga doch sehr oberflächlich ist.
Gut gefallen hat mir jedoch, dass Louise sich gegen ihren strengen, manipulativen Vater auflehnt. Auch die Liebesgeschichte zwischen ihr und Mads hat mir gefallen.

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Ich bin hin- und hergerissen, was ich von diesem (Hör-)Buch halten soll.
Einerseits haben mir die Charaktere, ihre Intrigen und Machenschaften begeistert. In fünf Kurzgeschichten begleitet man die Protagonist*innen bei ihren Abenteuern. Obwohl die Kurzgeschichten zusammenhängen (der genau Zusammenhang zeigt sich erst am Ende einer Kurzgeschichte) , sind sie nicht chronologisch geordnet.
Andererseits wirkte das Gesamtkonzept etwas chaotisch und verwirrend. Was zum großen Teil auch daran gelegen haben mag, dass man mitten in die Handlung geworfen wird und sich erst einmal einen Überblick verschaffen musste.
Mein Lieblingszitat:
„Teufel noch mal! Der Dämon, der sich mit diesen Junghexen herumschlagen muss, tut mir jetzt schon leid!“

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Das Fallen Princess falsch vermarktet wurde ist in zwischen hinreichend bekannt – von Romance war jedenfalls (fast) keine Spur.
„Fallen Princess“ ist ein Low-Fantasy-Buch dessen Story absolut vorhersehbar ist. Für mich persönlich enthielt die Handlung keinerlei unerwartete Wendungen bereit. Zudem konnte ich bis zu Letzt nicht wirklich mit der Protagonistin warm werden: Zoey ist unsicher, unselbstständig und naiv. Ihr gesamtes Handeln ist von der Meinung ihrer Mutter abhängig und sie ist selten in der Lage, eigene Schlüsse zu ziehen – wie oft heißt es „… hatte recht“?!
Auch der Sprach- und Erzählstil konnten mich nicht überzeugen, da sich viele Tempus-Fehler finden.
Insgesamt bin ich von dem Buch sehr enttäuscht, vergebe aber einen Extrastern für die Gestaltung und komme so auf 2,5 von 5 Sternen.

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Ich bin hin und hergerissen, was ich von diesem Buch halten soll: Zum einen fand ich die Handlung außergewöhnlich tiefsinnig, schockierend und berührend. Der Umgang mit diesem sensiblen Thema ist meiner Meinung nach sehr gut geglückt.
Zum anderen hat sich das Buch etwas gezogen und die Handlung wirkte teilweise sehr monoton. Ereignisse wurden hier stupide aneinander gereiht, so dass kaum Spannung aufkam und ich nicht das Bedürfnis hatte, die Geschichte unbedingt weiter verfolgen zu wollen.
Ginny will unbedingt anders sein, als andere Mädchen, was ich verstehen kann, doch leider konnte sie mein Herz nicht vollends erwärmen.

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