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Veröffentlicht am 25.06.2022

Junge Frau trifft auf Vampir und eine für sie neue Welt!

Kriegsgeflüster
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Der Schreibstil ist spannend, flüssig, fesselnd, macht Spaß enthält ein paar verstreute erotische Szenen.

Das Cover wirkt sehr dunkel - ein Nachthimmel in dunkelblau, mit Sternen und dem Vollmond. Man ...

Der Schreibstil ist spannend, flüssig, fesselnd, macht Spaß enthält ein paar verstreute erotische Szenen.

Das Cover wirkt sehr dunkel - ein Nachthimmel in dunkelblau, mit Sternen und dem Vollmond. Man sieht in schwarz die Zinnen einer Burg bzw. einer Mauer. Man sieht einige fliegende Fledermäuse und Federn, sehr schön auch die Mondsichel aus kleinen funkelnden Sternen. In großer Schrift ist der Titel des Romans zu lesen: Kriegsgeflüster Traumfänger. Es stellt sehr gut mit Farben und Stil die Stimmung des Romans da.

Der Klappentext macht neugierig auf den Folgeband zu einer Fantasy / Romantasy Reihe der Autorin.

Fazit:
In einer Welt, in der es zwei Verbündete Gruppen (Engel und Vampire, Werwölfe und andere Wesen) gibt, wo die Zündschnur recht kurz ist und Auseinandersetzung an der Tagesordnung sind - dort hinein legt die Autorin ihre Handlung um eine wunderbare magische Romanze.

Wir treffen auf diesmal auf Mareike, ihr Vater führt einen Gasthof, die Mutter ist vor einigen Jahren verstorben. Aber manchmal fühlt sich Mareike anders und nicht zugehörig. Sie lebt nicht mehr bei ihrem Vater aber besucht ihn regelmäßig und diesmal läuft sie dem neuen Kellner in die Arme. Riven ist unheimlich attraktiv und er fasziniert sie vom ersten Moment an. Und es wird beiden recht schnell klar das Mareike seine Gefährtin ist und nicht nur das: sie ist auch kein Mensch! Mit Riven zusammen beginnt sie die Dimensionen zu durchqueren, um nach Nightclaw seiner Heimat zu kommen. Doch dort beginnt der eigentliche Kampf, denn Mareikes wahrer Vater, der Erzengel Marakehl, begehrt nichts mehr als seine Tochter. Wir begegnen aber auch einigen Protagonisten die wird aus Band 1 kennen und schätzen gelernt haben.

Nach dem Lesen des 1.Bandes, der mir gutgefallen hat, bin ich auf den 2.Nand aufmerksam geworden und wollte ihn unbedingt lesen. Allein das Setting, die Charaktere und Kreaturen (unterschiedlichen Spezies), denen wir begegnen - sind bildhaft, detailreich und ausführlich beschrieben. Die wechselnden Perspektiven halten den Roman flüssig und spannend man fühlt sich mit hineingenommen und erlebt die Geschehnisse und die Gefühle der Protagonisten hautnah.

Aber es macht auch aufmerksam „auf anders sein“ und sich doch zu vertragen - sogar verlieben zu können - und damit die Grenzen der eigenen Gesellschaft zu sprengen und in Frage zu stellen. Freundschaft, das füreinander da sein ist ein hohes Gut aber damit lassen sich auch gewaltige Mauern einreißen und Welten verändern.

Ein Genre Mix zwischen Fantasy und Dark Romance der gelungen ist und Lust auf mehr davon macht. Unerwartete Wendungen und Entwicklungen halten die Protagonisten und uns auf Trab, es gelingt auch gut in die Gefühlswelt einzutauchen. Und echt langweilig wird es Riven an Mareikes Seite auch nicht werden.
Von mir 5 Sterne für den Folgeband - nebenbei Band 3 ist schon in Planung.

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Veröffentlicht am 23.06.2022

Interessante Geschichte einer jungen Frau auf der Suche!

Ksenia
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Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich gut lesen.

Das Cover ist in verschiedenen Grüntönen gehalten, in der Mitte sieht man die Umrisse einer jungen Frau mit einem Bogen. Auch der Stil der Schrift ...

Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich gut lesen.

Das Cover ist in verschiedenen Grüntönen gehalten, in der Mitte sieht man die Umrisse einer jungen Frau mit einem Bogen. Auch der Stil der Schrift passt wunderbar ins Gesamtbild.

Der Klappentext macht neugierig auf einen neuen Fantasy Roman.

Fazit:
Gemeinsam mit Ksenia erkunden wir Menoar, sie hat eine Vorliebe für alkoholische Getränke und hübsche Mädchen – Männer mag sie augenscheinlich nicht. Oft wirkt sie grimmig und übellaunig für ihre Umwelt, vielleicht muss sie sein bei den Aufträgen, die sie allein ausführt. Solch einen neuen dubiosen Auftrag erhält sie auch diesmal, sie soll eine verschwundene Seherin finden, sie weiß allerdings noch nicht, wo sie anfangen soll zu suchen – die Informationen waren recht dünn.

Eine Spur findet sich nicht, allerdings rettet sie ein Jungen und der bringt ihre Pläne gehörig durcheinander.

Der Roman braucht ein wenig, bis er in Schwung kommt, dann steigt die Spannung bis zum Ende hin. Denn der Junge hat so seine eigene Geschichte mit überraschenden Wendungen. Diese schreit direkt nach einem Fortsetzungsband da die Geschichte nicht zu Ende erzählt wird.

Ansonsten befindet man sich wie so oft in einem Fantasy Roman in einem mittelalterlichen Setting. Eine Frau als Hauptprotagonistin ist mal etwas anderes und macht die Geschichte interessant. Von mir 4 Sterne für diesen Roman, weil er mich einfach nicht ganz so begeistern konnte – irgendwie fehlt da noch was!

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Veröffentlicht am 21.06.2022

Ein Ende mit Schrecken – Hoffnung kaum noch möglich!

Stillstand
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Der Schreibstil ist spannend, brutal und die Bilder, die im Kopf entstehen sind nicht für jedermann.

Das Cover ist hauptsächlich in Braun- und Gelbtönen gehalten, als wirkt stumpf und Tod sogar der Himmel. ...

Der Schreibstil ist spannend, brutal und die Bilder, die im Kopf entstehen sind nicht für jedermann.

Das Cover ist hauptsächlich in Braun- und Gelbtönen gehalten, als wirkt stumpf und Tod sogar der Himmel. Am Horizont sieht man die Silhouette von Gebäuden im Dunst dahinter scheint die Sonnen. Vorne sieht man ganz verloren und einsam eine Person stehen. Und dazwischen die Umrisse von Händen die sich aufeinander zu bewegen. Selbst die Schrift scheint dreckig zu sein und ist riesig zu lesen. Das Cover passt hervorragend zum Romaninhalt / -handlung.

Der Klappentext macht neugierig auf einen brutalen und düsteren dystopischen Roman.

Fazit
In diesem knallharten, brutalen und nicht beschönigenden dystopischen Roman der Autorin bekommen wir hautnah unsere Fehler aufgezeigt. Die Klimapolitik aller Länder hat versagt, vielleicht sogar noch die Armut vermehrt, aber nicht den Klimawandel aufgehalten. Die Erde wird immer unfruchtbarer und immer mehr Wüsten entstehen. Die Weltbevölkerung explodiert im Gegenzug und durchbricht die 14 Milliarden Grenze, Wasser, Nahrung und Wohnraum für alle nicht mehr möglich. Gewalt, Krankheit und Tod sind an der Tagesordnung – die Erde droht an ihren eigenen Bewohnern zu Grunde zu gehen. Wassermangel und mangelnde Hygiene führt zu längst in den Griff bekommen Krankheit wie Ruhr, Cholera und Co.
Die Zeichen stehen auf Untergang und Auslöschung der Menschheit – und immer noch gibt es welche die daran ihr Geld verdienen wollen. Sie vergessen das Geld keine Nahrung oder Wasser ersetzen kann.

Ein Szenario, das uns das Fürchten lehrt und entsetzt zurücklässt.

Inmitten dieses Geschehens lernen wir Olivia kennen die mit ihrer Tante in einer Garküche versucht die Mittel- und Obdachlosen wenigstens mit einer Mahlzeit am Tag zu versorgen. Olivia versucht sich, ihre Tante und die Garküche mit ihrem Kurierdienst (per Fahrrad) über Wasser zu halten. Aber auch ihnen bleibt im Laufe der Zeit nur die Aufgabe – denn Nahrungsmittel auch in schlechter Qualität sind unbezahlbar Dabei lernt sie Menschen kennen, denen sie später viel verdankt – vielleicht sogar das Überleben – wenn es diese Möglichkeit überhaupt gibt und wenn sie sich darauf einlässt.

Dieser dystopische Roman ist eine der härtesten die ich bisher gelesen habe, brutal und real – nichts für Weicheier. Es entstehen Bilder im Kopf die noch lange nachhallen – die Frage ist bleibt uns noch die Zeit zu handeln um dieses Szenario nicht Wirklichkeit werden zu lassen. Für diese Dystopie kann man nur 5 Sterne vergeben.

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Veröffentlicht am 20.06.2022

Klone, Verbrecher und ein tödlicher Wettlauf gegen die Zeit!

Der Klon
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Der Schreibstil ist spannend man will nur noch dranbleiben, weiter der Handlung folgen.

Das Cover ganz in glänzendem Rot gehalten, zeigt in der Mitte eine Eizelle mit einem Embryo in weiß und schwarz. ...

Der Schreibstil ist spannend man will nur noch dranbleiben, weiter der Handlung folgen.

Das Cover ganz in glänzendem Rot gehalten, zeigt in der Mitte eine Eizelle mit einem Embryo in weiß und schwarz. In großer Schrift ist der Titel des Romans zu lesen. Ein auffälliges Cover, aber ich fand für mich persönlich den Klappentext ansprechender und neugierig machender.

Fazit:
Nach dem Lesen des Klappentexts stand für mich fest, diesen Roman musst du lesen. Es geht um sehr brisante Themen und das zeitgemäße Auseinandersetzen damit: das (illegale) Klonen von Menschen, Auswirkungen des Klimawandels (das Gegensteuern durch die Politik) und seine Auswirkungen sowie der politischen Kontroverse um das Errichten bzw. Vermeiden eines 4.Reiches.

Die Haupthandlung spielt vorwiegend im Berlin 2033 es gibt aber immer wieder auch Rückblenden ins Jahr 2007. In einem Handlungsstrang lernen wir ein deutsches Ehepaar, das seine Zwillinge bei einem tragischen Unfall verloren hat und nun bei dem koreanischen Biologen diese illegal klonen lässt. Im Laufe der Handlung wird noch viel mehr von der Familie offengelegt, denn sie sind nicht das erste Mal bei dem Biologen zu Gast.

Der zweite Handlungsstrang dreht sich um Besucher aus Deutschland die einen Klon von einem 60 Jahre alten Zahn haben wollen.

Im Berlin 2033 hat eine Journalistin (Mara Erhardt) herausgefunden, dass ein koreanischer Biologe jahrelang illegal Menschen geklont hat. Eine Spur führt nach Berlin, zu zwei Studenten. Doch als sie die jungen Männer ausfindig macht, überstürzen sich die Ereignisse. Denn es gibt noch einen weiteren Klon in Deutschland – denn des größten Verbrechers der Geschichte: Adolf Hitler. Die Auftraggeber sind nicht daran interessiert, dass dessen Identität zu früh enttarnt wird. Es beginnt ein tödlicher Wettlauf gegen die Zeit, denn es droht auch eine große politische Gefahr, bei der es um eine verhängnisvolle Wiederholung der deutschen Vergangenheit geht. Noch ein Problem: nicht einmal der Klon weiß wer er wirklich ist.

Wir erleben einen politischen Umbau und den innerhalb von relativer kurzer Zeit, von einer Demokratie in ein Vorstadium zum Errichten eines 4.Reiches. Gekonnt wird manipuliert und gelogen, um das Ziel zu erreichen. Die Ausgangslage könnte nach einem Umbau der Wirtschaft zum Erhalt des Klimas nicht besser sein, viele Arbeitslose, Armut und Unzufriedenheit in der breiten Bevölkerung ebenen den Weg zusätzlich.

Vielleicht sollte unsere jetzige Regierung mal den Roman lesen unter der Prämisse: was sollte ich tunlichst vermeiden damit wir nicht solche Situationen schaffen.

Anhand der Einzelschicksale fragt man sich: ist das Schicksal in den Genen vorgegeben? Oder haben auch die Erlebnisse, Erfahrungen und Schicksale des Lebens eher einen maßgeblichen Einfluss auf unsere Charakterentwicklung? Und gibt es Erinnerung an Erlebnisse eines schon einmal erlebten Lebens (Tod oder anderes)?

Sehr deutlich wird dies an den Zwillingen oder dem einzeln lebenden Klon. Man erlebt, wie sie mit der Tatsache umgehen nicht natürlich gezeugt worden zu sein. Sind die Liebe und die Erlebnisse stärker als die Gene? Kann man damit Leben und umgehen?

Ich kann euch diesen Roman nur ans Herz legen, den die Auseinandersetzung wie weit das Klonen gehen kann ist eine wichtige Frage an uns alle. Auf der einen Seite könnten damit Krankheiten besiegt werden, aber auch Wunschkinder zusammengestellt werden bis hin zu Intelligenz und gutem Aussehen. Dies ist ein Eingriff in eine natürliche Entwicklung und vom ethischen Standpunkt schwierig zu händeln. Vielleicht sind wir als Menschen schon ein Auslaufmodel.

Aber auch der politische Aspekt ist nicht zu verachten und die Weichen kann jeder einzelne Stellen mit Wissen und einem gesunden Menschverstand – haben wir aus der Vergangenheit gelernt oder fallen wir wieder in alte Muster (3.Reich und die Römer haben es uns vorgemacht). Klimawandel über alles ohne Rücksicht auf „menschliche Verluste“. Ist dies das Ziel oder doch anderes?

Und sollte klar sein: eine Klimawende lässt sich nicht mit der Brechstange vollziehen, eine Lücke für „böse“ Wissenschaftler findet sich immer und Politik hat ihre eigenen Gesetze, die wir nicht immer verstehen.

Der Roman ist gut recherchiert und packend, anhand von einzelnen Schicksalen dargestellt nimmt uns der Autor in eine Reise in die Zukunft, aber vielleicht hat sie schon längst begonnen?

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Veröffentlicht am 19.06.2022

Magische Akademie ohne Lehranspruch dafür mit Verschwörungen im Gepäck!

Das Geheimnis der Artigas Akademie
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Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, man kommt gut in den Roman. Geschrieben ist der Roman abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten Lara und Patrick.

Das Cover in dunklem Grün mit goldenen ...

Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, man kommt gut in den Roman. Geschrieben ist der Roman abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten Lara und Patrick.

Das Cover in dunklem Grün mit goldenen Ornamenten, wirkt dunkel und geheimnisvoll. Im unteren Bereich sieht man auch die Akademie. In weißer Schrift kann man den Romantitel lesen. Es passt in Stil und Farbe gut zum Roman.

Der Klappentext macht neugierig auf eine besondere Akademie für magische Schüler.

Fazit:
Als plötzlich Kinder mit magischen Fähigkeiten geboren werden, bleiben die Behörden in Deutschland völlig ruhig. Es werden keine Helden gesucht und keine Auserwählten gefunden. Denn Magie braucht klare Regeln, strenge Ordnung und vor allem: handfeste Formulare.
Es zu kommt Anfeindungen und Auseinandersetzung, erst ein Abkommen zwischen den, die übernatürliche Kräfte (Magie) besitzen und den „Normalos“ bringt eine Art Waffenstillstand. Als Schutz für Magielose wurde jeder der Infrage kommen könnte, auf spezielle Akademien geschickt. Die Absolventen werden überwacht, eingeschränkt, bei kleinsten Vorfällen weggesperrt.

Wir treffen hier auf Lara und Patrick diese werden an die Artigas Akademie geschickt und dort die letzten drei Schuljahre zu verbringen. Sie sollen dort lernen wie sie ihre Fähigkeiten kontrollieren können und am wenigsten in der Gesellschaft auffallen.

Doch die Freude und der Tatendrang wird je in Frage gestellt, als sie einer Verschwörung auf die Spur kommen …

Der Roman benötigt etwas Zeit, bis man versteht in welch einer Welt man gelandet ist. Am liebsten würde man alle Magie verschwinden lassen. Auch die Akademie fördert weniger die Fähigkeiten, der Lehrplan ist langweilig, die Lehrer eher zwielichtig und die Schüler bunt gemischt. Es stehen wohl die üblichen magischen Fächer auf dem Stundenplan, aber man hat das Gefühl man vermittelt mit der Handbremse im Gepäck. Das Weltensystem ist engstirnig und undurchsichtig – irgendwie entscheidungslos!

Erst zum Ende zu gewinnt der Roman an Tempo und Spannung – macht so noch einiges Wett was zu Anfang nicht passt. Lara, Patrick und ihre Clique sind sympathisch und versuchen das Beste aus der Situation zu machen und nebenbei noch eine Katastrophe zu verhindern.

Zu Anfang dachte ich großartig wieder eine Harry Potter Verschnitt, magische Schulen, Colleges und Akademien sind ja seitdem nicht mehr aus der Fantasy wegzudenken.
Zum Glück doch anders als gedacht, allerdings ist hier noch Luft nach oben, gerade im Spannungsaufbau. Schön fand ich auch das der Roman mal nicht in Amerika, sondern hier in Deutschland spielt. Von mir 4 Sterne für den Roman.

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