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Veröffentlicht am 09.04.2022

Die 3.Dimension: Kometeneinschläge, Herausforderungen und überraschende Freundschaften!

Das Erbe der Lilith
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Der Schreibstil, der schon in Band 1 gefallen hat, ist wieder fesselnd und spannend, man kann sich in die Geschichte fallen lassen und alles miterleben.

Das Cover zeigt einen Mann (Pluto, mit einem Sperr ...

Der Schreibstil, der schon in Band 1 gefallen hat, ist wieder fesselnd und spannend, man kann sich in die Geschichte fallen lassen und alles miterleben.

Das Cover zeigt einen Mann (Pluto, mit einem Sperr mit zwei Spitzen) in einem Flammenmeer, dadurch wirkt es warm, aber auch bedrohlich. Es passt in Stil und Farbe zur Handlung des Romans.

Der Klappentext macht neugierig auf einen Fortsetzungsband der Reihe.

Fazit:
Wir begleiten die siebzehnjährige Lizzy, weiter in die nächste (3.) Dimension, in der sie sich wiederfindet. Zeit für Erholung oder um Verletzungen zu heilen, bleiben ihr auch diesmal nicht.
In dieser Dimension bekommt sie es mit einem mächtigen Gott (Pluto = Satan) zu tun, der wirklich alles daran setzt jeglichen Widerstand bzw. Aufstand gegen ihn unterdrücken.

In dieser Dimension werden die Bewohner von ständigen Kometeneinschlägen bedroht. Ein Leben ist nur dauerhaft unter der Erde möglich. Viele finden im Tempel des Pluto, dem Herrn der Unterwelt, eine neue Heimat – aber das hat einen Preis.
Als Nichtmitglied dieser Gemeinschaft landet man in der Arena. Auch Lizzy und Mathias landen dort und werden anschließend voneinander getrennt. Aber es gibt noch andere Wesen, die alle Bewohner angreifen. Wird Lizzy in dieser Dimension ihre Aufgabe erfüllen können? Werden ihre Entschlossenheit und ihr Mut reichen um gegen Satan, der diese Welt regiert zu bestehen?

Aber man konnte sich gut in Lizzy und Mathias hineinversetzen, nicht nur in die Handlung, sondern auch in ihre Gefühle füreinander. Und der Roman enthält Spuren von Schmetterlingen (Romantik), Magie, Ablehnung, Verrat und überraschenden Verbündeten / Freunde.

Auch der 3.Band der Reihe kann mit einer faszinierenden Handlung, realistischen Protagonisten (nicht nur der beiden Hauptprotagonisten, man trifft auf andere bekannte Namen und Figuren) und wunderbaren Wesen / Kreaturen aus der Anderswelt punkten. Es gibt jede Menge Abenteuer, Geheimnisse und überraschende Wendungen, auch der Spannungsbogen steigt kontinuierlich an – bis zum Finale. Ich vergebe 5 Sterne und bleibe gespannt auf die Reise von Lizzy in die nächste Dimension. Darauf freue ich mich als Ägypten Fan ganz besonders.

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Veröffentlicht am 08.04.2022

Magischer Urban Fantasy Roman der uns in eine andere Welt entführt!

Die Weltenpendlerin
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Diese Rezension bezieht sich auf die erste Auflage des Buches, die unter dem Namen „Eonvár – Zwischen den Welten“ in einem anderen Verleg erschienen ist, auch das Cover wurde für die neue Auflage überarbeitet.

Der ...

Diese Rezension bezieht sich auf die erste Auflage des Buches, die unter dem Namen „Eonvár – Zwischen den Welten“ in einem anderen Verleg erschienen ist, auch das Cover wurde für die neue Auflage überarbeitet.

Der Schreibstill ist flüssig und gut zu lesen, genau richtig, um dranzubleiben.

Das Cover mit der grauen Straße wie wir sie aus jeder Stadt kennen und einem alten Torbogen, der nicht so recht zum Rest zu passen scheint, hinter wir auf eine andere Welt blicken können. Auch der Schriftstil passt wunderbar zum Cover bzw. Inhalt des Romans und wirkt harmonisch.

Der Klappentext macht neugierig auf das Leben und die Abenteuer von Elisa und ihrem Jugendfreund Gabriel.

Fazit: Im Roman lernen wir Elisa kennen die kaum durch etwas zu stoppen ist. Auch die Hürden und Hindernisse des Alltags in einer Großstadt werfen sie nicht aus der Bahn. Dann taucht ihr jahrelang verschollener Jugendfreund Gabriel auf und mit ihm die Möglichkeit, in einer magischen und fantastischen Welt voller Abenteuer einzutauchen. Und dann steht Elisa vor einer schweren Entscheidung. Nur wer sich vollkommen von der irdischen Welt trennt, darf in Eonvár bleiben. Doch ist das Leben als Hexe und ohne Rollstuhl wirklich das, was sie sich wünscht? Kann sie die Menschen, die sie liebt, zurücklassen? Statt eine Wahl zu treffen, beginnt Elisa ein gefährliches Doppelleben zwischen den Welten.

Der Debüt Roman der Autorin führ uns in mit der Protagonistin Elisa in die fantastische und magische Welt von Eonvár. Ist Elisa in der normalen Welt trotz aller Widrigkeiten in ihrem Leben toughe muss sie sich dort anderen Aufgaben und Abenteuer stellen. Ihr zur Seite steht ihr Jugendfreund Gabriel der wohl ein Geheimnis vor ihr verbirgt.

Die Protagonisten sind realistisch und liebevoll beschrieben. Dadurch kann man sich gut in sie hinein versetzten und erlebt die Welt Eonvár hautnah. Was auch sehr schön ist und gefällt die Tiervielfalt auf Eonvár.

Sehr gelungener, nicht nur optisch, fantastischer und magischer Urban Fantasy mit einer bisschen Romantik. Einer Liebevoll und detailreich dargestellten Welt, realen und ansprechenden Protagonisten und einer schönen Tiervielfalt. Ich hoffe die Autorin schreibt noch mehr Roman und auch gerne über Eonvár.

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Veröffentlicht am 05.04.2022

Eine Abenteuerliche Reise mit Feinden und so manch anderer Überraschung!

Eowyn: Das Erwachen der Jägerin (Eowyn-Saga I)
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Der Schreibstil ist wie immer bei der Autorin: magisch, fantastisch, spannend, flüssig geschrieben und unterhält gut

Das Cover überrascht, bin eher doch dunklere Cover gewöhnt, weiß und steinig (marmoriert) ...

Der Schreibstil ist wie immer bei der Autorin: magisch, fantastisch, spannend, flüssig geschrieben und unterhält gut

Das Cover überrascht, bin eher doch dunklere Cover gewöhnt, weiß und steinig (marmoriert) ist echt ein mutiger Schritt. Dafür hat Eowyn dann ganz in schwarz ihren Auftritt als Jägerin. Auch das Schriftbild fügt sich wunderbar in Konzept.
Für die Taschenbuch Käufer, das Taschenbuch hat eine Klappbroschur, im inneren findet man eine wunderschön gestaltete Karte von Arlion. Und ein Teil der Schrift und Elemente ist glänzend gestaltet. Ein echter Hingucker diesmal!

Der Klappentext macht neugierig auf eine neue Fantasy Reihe der Autorin.

Fazit:
Wir verfolgen weiter den Weg der 19-jährigen Eowyn, kennenlernen durften wir sie schon im Prequel Eowyn: Geboren aus Nebel und Stahl. Dort verlor sie ihren Vater und war auf der Flucht. Inzwischen sind 5 Jahre ins Land gegangen und Eowyn gehört zu den Besten im angesehenen Orden der Jägerinnen. Eine harte Ausbildung liegt hinter ihr und Gefühle sind nicht Eowyns Welt.

Als sie den Auftrag übernimmt, zwei Männer aus der Stadt Xinda sicher ins Nachbarreich zu bringen, ahnt sie nicht, dass sie damit zur Gejagten wird. Die beiden gegen sich als Student mit Leibwächter aus. Aber so ganz kann das Eowyn nicht glauben. Eine abenteuerliche Reise mit vielen Gefahren wartet auf sie und ihre Begleiter. Denn der Gegner lässt sich nicht abschütteln. Welche Ziele er hat, sie oder einer ihrer Begleiter bleibt zunächst im dunklen. Und in welchem Zusammenhang die heutigen Ereignisse mit denen vor Jahren stehen, die ihr den Vater und die Heimat genommen haben – bleibt unklar – aber ein Zusammenhang scheint es zu geben.

Eowyn war schon im Prequel eine starke junge Frau, mittlerweile hat sie eine fundierte und harte Ausbildung bei dem Orden der Jägerinnen erhalten, die sich der 14-jährigen Waisen angenommen haben. Sie ist sich selbst sicher in ihrem Tun und Handeln, reagiert schnell und bedacht. Dabei bleibt sie immer liebenswert und man begleitet sie gerne auf ihre Abenteuer durch Arilion. Allerdings versteckt sie ihre Andersartigkeit fast perfekt – Kontaktlinsen – um die auffällige Lila Augen zu verdecken. Ob sie den Rest auch lange verstecken kann.

Auch der sorglose Student und sein Leibwächter können im Verlauf der Handlung punkten. Sie zeigen ihr wahres Gesicht, sind nützlich – also ein Überraschungspaket. Ich mag bei sehr und auch die Gefühle, die der Leibwächter für Eowyn entwickelt, wodurch er sie ganz schön durcheinanderbringt.

Die Welt von Arilion spricht einen sehr an, sie ist in mehrere Länder aufgegliedert, mit verschiedenen Königshäusern und deren Herrschern. Geheimnisvoll bleibt die Nebelbarriere, die das übrige Land von Eowyns Heimat und den fremden Eroberern trennt. Auch das mehr mittelalterliche und nordische Setting finde ich gelungen umgesetzt.

Auch treten diesmal einige fantastische Kreaturen auf den Plan, die anders und doch interessant sind. Da hoffe ich in weiteren Bänden noch auf mehr und auch über die Fremden sowie ihre Herkunft, ganz besonders was dies alles mit Eowyn zu tun hat.
Eigentlich war das Prequel für mich persönlich schon der Einstieg in die neue Reihe der Autorin, aber in diesem offiziellen 1.Band kommt voll in den Genuss ihrer langjährigen Schreiberfahrung und ihres unnachahmlichen Stils. Diesmal überrascht sogar das Cover mit hellen und ansprechenden Farben, der Klappentext macht sehr neugierig und der Roman verspricht wunderbare Lesestunden. Ich bin wieder voll begeistert und freue mich jetzt schon auf eine Fortsetzung der Reihe – für Band 1 auf jeden Fall 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 28.03.2022

Wird es ein Wiedersehen geben oder haben die Götter etwas anderes vorgesehen!

Götterflüstern. Verlorene Liebe
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Der Schreibstil ist einfach nur fantastisch und märchenhaft zugleich, auch wenn es diesmal in Richtung Götter und Mythologie geht. Es lässt sich wunderbar und gut lesen. Aber auch der Humor kommt wie immer ...

Der Schreibstil ist einfach nur fantastisch und märchenhaft zugleich, auch wenn es diesmal in Richtung Götter und Mythologie geht. Es lässt sich wunderbar und gut lesen. Aber auch der Humor kommt wie immer nicht zu kurz.

Das Cover ist wieder wundervoll gestaltet, in hellen und ansprechenden Farben. Wir sehen einen jungen Mann, der neben einer großen Sanduhr mit goldenem Sand kniet, dahinter ist eine Ruine zu sehen. Immer inneren der Sanduhr, im unteren Teil sehen wir einen Stab, um den ich eine Schlange windet. Über das Cover sind rote Rosenblätter verteilt. Es passt alles so gut zusammen: die Farben, die Elemente, der Stil der Schrift.

Der Klappentext macht gespannt und neugierig auf einen wunderbaren Reihenauftakt.

Fazit:
Wir begleiten weiter Elli, die junge Archäologin die wir in Band 1 bei den Ausgrabungen in Delphi, wo sie immer die letzten Sommer war, kennen.
Dieser Band setzt ohne Unterbrechung bei den Geschehnissen an, die wir im vorherigen Band erlebt haben, gemeinsam mit Elli und Stephanos.

Elli ist wieder zurück in der Gegenwart. Eigentlich wollte sie die Auszeit in Athen nutzen, um sich zu erholen, doch sie kann die Erlebnisse nicht vergessen. Akribisch versucht sie zu recherchiert, um herauszufinden, was hinter all dem steckt. Allerdings hat ihr Verlobter Phil andere Pläne, in denen die Recherche keinen Platz hat. Er versucht sie mit allen Mitteln für sich zu gewinnen. Er weicht ihr nicht mehr von der Seite, aber er ist nicht der für den er sich ausgibt und zeigt bald ein wahres Gesicht.
Elli schwebt in höchster Gefahr als plötzlich merkwürdige Dinge geschehen.
Als sie dann auch noch jemanden sieht, mit dem sie nicht gerechnet hat, weiß sie, dass es nur ein Ziel geben kann. Sie muss einen Weg finden. Einen Weg zurück in die Antike.

Anhand der Beschreibung können wir uns sowohl das heutige Athen als auch das aus der Antike / Mythologie gut vorstellen, mehr will ich euch nicht erzählen – aber ihr werdet überrascht sein – taucht einfach ein in diesen wundervollen Roman. Man kann sich voll in die Situation und die Gefühle der beiden Hauptprotagonisten hineinversetzen – großartige und humorvolle Gespräche inklusive.

Der 2.Band beginnt gleich spannend, die Idee und die Handlung sind wunderbar, fast zu gut, um nur erdacht zu sein. Wie immer, wenn Götter ins Spiel kommen und die Menschen auf einem erdachten Spielfeld verteilen, bleibt kein Stein aufeinander und niemand verschont. Immer wieder neue Wendungen und Richtungen unterhalten einen gut.

Ellie ist einfach wunderbar, offen, ehrlich, humorvoll, mutig, sie kann aber auch ängstlich, wütend und hilflos sein – sie lebt alle Gefühle offen aus.

Stephanos dagegen scheint ein Geheimnis zu haben und nicht ganz ehrlich gegenüber Ellie zu sein. Wer oder was ist er? Und welche Rolle spielt er?

Und was beabsichtig Phil ihr Verlobter, welche Rolle spielt er? Bestimmt aber keine guten Absichten gegenüber Elli.

Ein geheimnisvolles Abenteuer voller Magie, Liebe und Spannung beginnt und schickt uns auf die Reise in das antike Griechenland. Eine Reihenfortsetzung der Autorin die wie immer überzeugen und punkten kann und dies nicht nur optisch. Es bleiben viele offene Fragen und die Reise wird in Band 3 weitergehen. Von mir gerne wieder 5 Sterne dafür.

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Veröffentlicht am 27.03.2022

Interessantes Setting und magische Buchhändler!

Die magischen Buchhändler von London
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Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich verhältnismäßig gut lesen, bei den Wesen und Örtlichkeiten sehr gut beschrieben, bei den Protagonisten eher zurückhaltend (außer Merlin).

Das Cover ist schon ...

Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich verhältnismäßig gut lesen, bei den Wesen und Örtlichkeiten sehr gut beschrieben, bei den Protagonisten eher zurückhaltend (außer Merlin).

Das Cover ist schon ein Hingucker, mir kommt es allerdings mehr auf den Inhalt an. Aber in einer Buchhandlung wird es seinen Weg damit gehen.

Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, da ich gespannt war auf das London Setting und die magischen Buchhändler.

Fazit:
Wir lernen die 18-jaährige Susan kennen, sie zieht nach London, um ihren unbekannten Vater zu finden und eine Kunststudium zu beginnen. Einziger Anhaltspunkt ist der mysteriöse Onkel Frank, der immer den Kontakt zu ihr und ihrer Mutter gehalten hat. Durch ihn kommt sie unverhofft in Kontakt mit der Alten Welt, den magischen Buchhändlern und von Merlin, einem linkshändigen Buchhändler. Dieser rettet ihr das Leben. Diese Buchhändler verkaufen nicht nur Bücher, sondern kümmern sich auch darum, dass die magische Welt nicht außer Kontrolle gerät. Abhängig davon, ob sie Links- oder Rechtshänder sind, kämpfen sie gegen die Wesen oder nutzen ihren Intellekt für hilfreiche Nachforschungen oder Beschwörungen. Eigentlich erwarten alle Beteiligten das Susan nach der Begegnung (fast) wie zuvor weiterleben kann, doch seltsame Ereignisse verfolgen sie und schnell wird klar, dass ihr Schicksal, mit dem der magischen Welt zusammenhängt.

Ich hatte diesen Fantasy Roman nach dem Klappentext und der Auszeichnung als bester Fantasy Roman mit dem Aurealis Award (eine australische Auszeichnung) angefragt. Ich hatte das die Messlatte schön hoch gehängt bzw. meine Erwartung an den Roman.

Leider konnte mich der Roman nicht so fesseln, obwohl ich den Plot sehr interessant fand. Selbst der Humor konnte nicht darüber hinwegtäuschen das gerade das erste Drittel etwas langatmig war. Klar man lernte eine Menge magische Wesen kennen und gerade Merlin ist schon ein „schriller“ Protagonist, sage nur Kleidungsstil. Die Wesen wurden gut beschrieben, so dass man sie sich gut vorstellen konnte. Das Setting der 80er Jahre in London war gut getroffen. Handy frei, für unsere jüngere Generation bestimmt eine Erfahrung für sich!

Auch bei dem einzelnen Protagonisten*innen wäre etwas mehr Tiefe auch nicht schlecht gewesen und hätte eventuell da Ganze noch spannender gemacht. Auch eine kleine Liebesgeschichte ist enthalten, diese ist aber ein kleiner Nebeneffekt.

Ein weiteres Plus, mal keine Reihe wo man wieder wartet auf den nächsten Band und eventuell geht es gar nicht weiter, weil für den Verlag nicht lukrativ genug.

Ein Urban-Fantasy Roman, verpackt in ein sehr ansprechendes Cover, der uns viel über die Alte Welt zeigt, magische Buchhändler mit mehr als den normalen Fähigkeiten eines Buchhändlers. Und ein Abenteuer der besonderen Art, bei dem sich erst die Spannung im Laufe der zweiten Hälfte zeigt. Deswegen nur 4 Sterne von mir.

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