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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.03.2022

Das Schicksal in den Händen mit Blüten und Bonbons bestückt!

Blüten und Blut
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Der Schreibstil ist rasant erzählt, an manchen Stellen sehr schnelle die Entwicklung von Gefühlen und auch in der Handlung geht es rasch voran.

Das Cover hat wohl einen dunklen Hintergrund wirkt aber ...

Der Schreibstil ist rasant erzählt, an manchen Stellen sehr schnelle die Entwicklung von Gefühlen und auch in der Handlung geht es rasch voran.

Das Cover hat wohl einen dunklen Hintergrund wirkt aber durch die vielen Blüten (brauch die Bonbonhexe) ansprechend. Zwischen der Schrift ist ein Vogel zu sehen und unten ein Drache beide werdet ihr im Roman kennen und lieben lernen. Auch die Ausarbeitung der Schrift passt zum übrigen Cover.

Der Klappentext macht neugierig auf die Bonbonhexe und mehr.

Fazit:
Liv als Bonbonhexe wächst einem sofort an Herz, über Negatives sieht sie wohlwollend hinweg, ihre Bonbons machen gute Laune bei ihrem gegenüber. Sie kämpft um das was ihr wichtig ist mit vollem Einsatz, mutig und stark. Konsequenzen erstmal egal – das bringt einen auch mal in schwierige Situationen.

Victorian ist wohl ein starker Charakter, aber auch etwas unsicher, in seinen Gefühlen und mit seiner Herkunft. Das ihn Liv mit ihrer Art am Anfang verunsichert ist klar. Ansonsten hätte man bei einer Entwicklung etwas Tempo herausnehmen können – wäre für mich realistischer gewesen.

Griffin – wir brauchen einen Fanclub für den Drachen – wer macht mit? Aber auch Krächz darf nicht fehlen, einfach wunderbar. Tierische Protagonisten sind wunderbar und bereichern eine Handlung sehr.

Dann ist da noch Tallatilla – die gefürchtete Blutfüßige – sie möchte aus ihrem Gefängnis raus und die Welt erobern, Wen sie ich dafür aussucht und ob das Klappt müsst ihr schon lesen – ich verrate doch nicht die ganze Story.

Bis auf die Schnelle Emotionsentwicklung, der einzig Punkt, der mir nicht zusagte, hat mir der Roman gut gefallen. Romantasy Fans werden voll auf ihre Kosten kommen und die beiden Protagonisten plus Griffin und Krächz lieben. Es gibt alles was das Herz sich wünscht: Liebe, Freundschaft, etwas Erotik, Fantasy und Spannung verpackt in einem ansprechenden Äußeren. Von mir 4 Sterne für den 1.Band und ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 20.03.2022

Aus Feinden werden Freunde – vielleicht auch mehr

Aurox
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Der Schreibstil ist interessant und abwechslungsreich, lässt sich flüssig lesen und ist spannend – von zwei Autorinnen geschrieben.

Das Cover ist dunkel gehalten in schwarz und grün, Blitze (mit denen ...

Der Schreibstil ist interessant und abwechslungsreich, lässt sich flüssig lesen und ist spannend – von zwei Autorinnen geschrieben.

Das Cover ist dunkel gehalten in schwarz und grün, Blitze (mit denen hat es etwas Besonderes auf ich) kommen aus den Wolken und entladen sich im Wald. In großer beherrschender Schrift lesen wir „Aurax“ und im unteren Teil den Titel dieses Bandes „Liam & Silvan“. Es passt wunderbar zum Roman und einem Inhalt.

Der Klappentext macht neugierig auf Fantasy mit etwa Romantik und Erotik (Warnung zwischen Männern).

Fazit:
Das Autorinnen Paar entführt uns in eine Welt voller Magie und auch Gewalt. Blutelfen sind die Herren dieser Welt, Goldkrieger stehen ihnen zur Verfügung und die Aurox. Diese führen ein Leben in Sklaverei – abhängig durch ein Mal auf ihrer Brust - durch den Goldkönig. Die Druiden führen am Rand der Welt Jiltoryas ein hartes Leben und Sterben langsam aus, denn ihre Welt ist so karg, dass sie keine echte Magie entwickeln können, um den König in die Quere zu kommen, aber auch nicht genügend, um zu überleben. Ein toller Plot der uns mitten hinein führt, bildlich und detailliert ausgeführt.

Silvan ist Druide und hat seine angewiesene Zone verlassen, um eine Veränderung für sein Volk zu erwirken. Einen echten Plan hat er allerdings nicht als er auf Liam trifft und denkt das sein Leben jetzt sein Ende findet. Kann es ihm gelingen diesen Aurox auf eine Seite zu ziehen? Und warum schlägt sein Herz schneller, wenn er in dessen Silberaugen schaut?

Liam ist ein Aurox des Goldkönigs und ein Mörder, als er Silvan bei seiner Mission begegnet bringt er es nicht über Herz diesen zu töten – obwohl dies seine Aufgabe wäre. Im Gegenteil er findet ihn sympathisch und nimmt ihn mit ins Schloss.

Ein wunderbarer Roman, der mit viel Gefühl punkten kann, nicht nur zwischen den beiden Hauptprotagonist, auch die Freund- und Kameradschaft der Aurox überzeugt.
Denn aus Feinden können Freunde werden und mehr …

Wie, das lest ihr mal selbst und kommt in den Genuss eines spannenden Fantasy Romans mit einem kleinen Erotikanteil, der aber weniger eine Rolle spielt, mehr das Gefühl der beiden (Liam & Silvan) zueinander.

Für mich ein gelungenes gemeinsames Romandebüt, mit ansprechendem Cover, einem neugierig machenden Klappentext und einem Roman der punkten kann. Von mir 5 Sterne für den 1.Band und ich freue mich schon auf Band 2.

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Veröffentlicht am 19.03.2022

Jede Freiheit hat ihren Preis – bist du bereit ihn zu zahlen!

Die Goldene - Unter grauen Schatten
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Der Schreibstil nimmt einen gefangen und lässt einen nicht mehr los, spannend von Anfang bis Ende. Ein dystopischer Roman, der fesselt und nachdenklich zurücklässt.

Das Cover in vielem Grün mit etwa weiß, ...

Der Schreibstil nimmt einen gefangen und lässt einen nicht mehr los, spannend von Anfang bis Ende. Ein dystopischer Roman, der fesselt und nachdenklich zurücklässt.

Das Cover in vielem Grün mit etwa weiß, zeigt eine junge Frau mit wilden Haaren um sie herum scheint es grün zu sein. hinter dem Schriftzug „Die Goldene“ sieht man das Zeichen des Systems. Es passt sehr schön im Stil zum Roman.

Der Klappentext mach neugierig auf den Fortsetzungsband einer neuen dystopischen Trilogie.

Fazit:
Die Autorin gibt uns Einblick in eine Welt, die genau eingeteilt ist, es gibt drei offizielle Bereiche bzw. Zuordnungen innerhalb des Systems: die Goldenen, die Silbernen und die Bronzenen. Und dann gibt es noch die Gruppe der Systemlosen, sie leben außerhalb des Systems, in den Wäldern ohne jegliche Unterstützung, wirklich ohne? Ein Präsident regiert das System mit harter und brutaler Hand. Des Systems wählt deinen Partner aus, Anziehung ist gefährlich und Liebe eine Illusion.

Auch den zweiten Band der Trilogie hielt mich gefangen und ich konnte ihn nicht mehr aus den Händen legen, ich wollte wissen, wie es mit Liah und Zayne weitergehen wird. Vor allem auch wie Arjan auf ihren Weggang reagieren wird – ich denke mit noch mehr Gewalt gegen sein Volk, um sie zur Rückkehr zu zwingen.

Liah findet endlich die Freiheit, die sie sich erhofft hatte, dass die aber ihren Preis hat, wird ihr auch recht schnell klar. Sie muss sich gegen ihr altes Leben und damit gegen das System stellen, dies hat Folgen für ihre Familie und auch Freunde im System. Sie muss rausfinden, ob sie Zayne vertrauen kann und was er vor ihr verheimlicht.

Zayne ist ein echter Sympathieträger, man möchte ihn kennenlernen und die beiden auf ihrem Weg raus aus dem System auf neuen Wegen begleiten. Aber er ist auch Inhalt düsterer Prophezeiung die Liahs Leben und Weg begleiten sollen. Wird ihre Liebe, die überstehen?
Und Arjan holt mit einem alten Geheimnis zu einem großen Schlag gegen Liah, Arjan und den Widerständlern aus. Wir ihm gelingen den Zusammenhalt zu zerstören und den Widerstand aufzuhalten?

Der Roman zeigt aber auch Möglichkeiten auf eingetretene Pfade zu verlassen, den Mut sich gegen alles zu stellen was man kennt – und Neues an sich zu entdecken. Und dort Fähigkeiten und andere Menschen kennenzulernen die diesen Weg auch gehen.

Für mich ein fesselnder Auftakt zu einer dystopischen Trilogie, die nicht nur optisch als Print (Cover, Klappenbroschur mit schöner Gestaltung) punkten kann. Auch der Inhalt unterhält und bewegt einen, mit zum großen Teil sympathischen Protagonisten, klar es gibt auch die Schlange im Paradies in Form von Arjan. Von mir 5 Sterne für den Roman.

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Veröffentlicht am 17.03.2022

Gefangen im System ohne Ausweg!

Die Goldene - Gefangen im System
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Der Schreibstil nimmt einen gefangen und lässt einen nicht mehr los, spannend von Anfang bis Ende. Ein dystopischer Roman, der fesselt und nachdenklich zurücklässt.

Das Cover in vielem Rot mit etwa weiß, ...

Der Schreibstil nimmt einen gefangen und lässt einen nicht mehr los, spannend von Anfang bis Ende. Ein dystopischer Roman, der fesselt und nachdenklich zurücklässt.

Das Cover in vielem Rot mit etwa weiß, zeigt eine junge Frau mit wehenden Haaren. hinter dem Schriftzug „Die Goldene“ sieht man das Zeichen des Systems. Es passt sehr schön im Stil zum Roman.

Der Klappentext mach neugierig auf den Auftakt einer neuen dystopischen Trilogie.

Fazit:
Die Autorin gibt uns Einblick in eine Welt, die genau eingeteilt ist, es gibt drei offizielle Bereiche bzw. Zuordnungen innerhalb des Systems: die Goldenen, die Silbernen und die Bronzenen. Und dann gibt es noch die Gruppe der Systemlosen, sie leben außerhalb des Systems, in Wäldern ohne jegliche Unterstützung. Ein Präsident regiert das System mit harter und brutaler Hand. Des Systems wählt deinen Partner aus, Anziehung ist gefährlich und Liebe eine Illusion.
Liah wächst als Goldenen heran, ihre Freunde sind Brenda und Arjan, der Sohn des Präsidenten. Sie vertraut dem System, bis Arjan dem zukünftigen Präsidenten als Partner zugeteilt wird. Die einstige Freundschaft der Kinder- und Jugendtage zerbricht und sie hat nur noch Verachtung für in übrig. Erst recht als Brenda zur Bronzenen degradiert wird und ihre Loyalität gegenüber dem System ins Schwanken gerät. Aber sie versucht sie weiter in die Rolle der fügsamen Frau zu zwingen, bis sie auf den geheimnisvollen Zayne trifft der sie in seinen Bann zieht.

Liah muss herausfinden, ob das System unfehlbar ist und gerät dabei in einen Strudel aus Verrat, Rache und düsteren Geheimnissen.

Nach dem ich den Roman angefangen hatte zu lesen konnte ich ihn nicht mehr aus den Händen legen, ich wollte wissen wie sich Liah entscheiden wird. Das sichere Leben im System an der Seite des verhassten Arjan und sich immer mehr selber zu verlieren oder schlägt ihr Herz doch für Zayne und sie wird ihrem bisherigen Leben den Rücken zu kehren.

Liah, kommt zu Anfang erstmal als verwöhnte Tochter daher, aber man merkt schnell das sie sich in ihrer Rolle nicht wohl fühlt, sogar dagegen ankämpft – das macht sie mir echt sympathisch. Erst recht als Zayne in ihr Leben tritt, man spürt die Luft knistern zwischen den beiden. Es bleibt abzuwarten, ob das Vertrauen in ihn ihr die Kraft und Mut gibt aus dem System auszubrechen. Auch die Erwartungen, die ihre Familie und Arjan im speziellen an sie haben zurückzulassen, im Gegenteil diese heftig vor den Kopf zu stoßen.

Der Roman zeigt aber auch Möglichkeiten auf eingetretene Pfade zu verlassen, den Mut sich gegen alles zu stellen was man kennt – und Neues an sich zu entdecken. Und dort Fähigkeiten und andere Menschen kennenzulernen die diesen Weg auch gehen.

Zayne ist ein echter Sympathieträger, man möchte ihn kennenlernen und die beiden auf ihrem Weg raus aus dem System auf neuen Wegen begleiten. Aber er scheint auch Geheimnissen zu haben die sich nach und nach zeigen.

Für mich ein fesselnder Auftakt zu einer dystopischen Trilogie, die nicht nur optisch als Print (Cover, Klappenbroschur mit schöner Gestaltung) punkten kann. Auch der Inhalt unterhält und bewegt einen, mit zum großen Teil sympathischen Protagonisten, klar es gibt auch die Schlange im Paradies in Form von Arjan. Von mir 5 Sterne für den Roman.

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Veröffentlicht am 16.03.2022

Dystopisches Rotkäppchen, anders als erwartet!

Die Chroniken von Rotkäppchen - Allein im tiefen, tiefen Wald
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Der Schreibstil ist flüssig, lässt sich gut lesen, spannend und packend wie die fast alle anderen Bände der Reihe.

Das Cover zeigt den großen Umriss eines Wolfes (wirkt von der Farbe her wie Blut), in ...

Der Schreibstil ist flüssig, lässt sich gut lesen, spannend und packend wie die fast alle anderen Bände der Reihe.

Das Cover zeigt den großen Umriss eines Wolfes (wirkt von der Farbe her wie Blut), in klein darin eine Person (in weiß) mit einer Axt über der Schulter, dahinter sieht man Verästelungen von Pflanzen oder Blutbahnen. Es passt gut zum Roman und in die Reihe, vom Stil und der Gestaltung.

In der Klappe sieht man dann den Text: Mutter hat gesagt komm nicht vom Weg ab .. (zu sehen sind Ströme von Blut, Klekse und ein Handabdruck) und endet im Roman hinten mit: … doch was, wenn er in den Tod führt. Auch den Buchschnitt zieren Blutflecken und Handabdrücke. Sehr schöne Gestaltung und mal was anderes. Passt sehr gut zum Roman und seinem Inhalt.

Der Klappentext macht neugierig auf eine etwas andere Version von Rotkäppchen.

Fazit:
Ich glaube viel sind vom Roman enttäuscht, wenn man eine Erzählung die stark an die ursprüngliche Erzählung des Märchens erwartet hat.

Mir hat allerdings der Plot in einem dystopischen Umfeld gut gefallen. Und beim genaueren Lesen und Erfassen konnte man Spuren des alten Märchens entdecken, halt nur Spuren.

Rotkäppchen in diesem Fall Red (eigentlich Cordelia) mit ihrer Liebe zu roten Kapuzenjacken, wächst in einer Familie mit Eltern und Bruder auf. Aber dann kommt eine Epidemie und Menschen sterben an grippeähnlichen Symptomen. Die einzige Hoffnung besteht sich zu ihrer Großmutter durchzuschlagen. Leider sind ihre Eltern nicht dabei, nur ihr Bruder Adam. Er ist ein typischer amerikanischer Junge, allein den Weg zu Fuß zu gehen schmeckt ihm nicht und auf vieles verzichten zu müssen noch viel weniger. Aber er macht sich mit auf den Weg.

Red ist erschreckend klar, sie packt ihren Rucksack mit Kalkül, nichts Überflüssiges kommt hinein. Meist kommt sie einem besserwisserisch und arrogant vor. Allerdings scheint das in diesem Fall gut zu sein. Auch wie sie mit vielen sich ergebenden Situationen umgeht. Ganz besonders haben mir aber die Szenen mit Riley und Sam gefallen – Red kann noch Menschlichkeit, Mitleid und Hilfsbereitschaft empfinden.

In vielen Handlungen konnten wir erleben wie skrupellos und brutal Menschen nach solch einer Katastrophe handeln, nur das eigene Überleben steht im Vordergrund. Es werden dunkle Sehnsüchte ausgelebt, niedere Beweggründe und böse Hintergedanken. Und auch Red fürchtet sich nicht vor den Wesen des Waldes, den wilden Tieren, sondern eher vor den sich zusammenfindenden Gruppen von Menschen (Männern) und der Miliz (Regierung). Den Männern in Uniform, die mehr wissen als sie vorgeben. Töten möchte sie eigentlich niemanden, aber wer allein in den Wald geht, muss sich verteidigen können.

Im Roman ist klar der Weg zur Großmutter das Ziel, weniger was sie dort erwartet (sie geht davon aus das ihre Großmutter auf jeden Fall dort sein wird).
Die Herausforderungen auf dem Weg – das ist der böse Wolf – in allen nur möglichen Formen begegnet er ihr und sie muss zeigen das sie stärker, intelligenter und ein Stück weit skrupelloser ist.

Für mich war der Roman sehr lesenswert – auch wenn recht wenig vom Urmärchen erhalten wurde – es hat überraschende Wendungen im Paket, wobei nicht alle Fragen, die entstehen beantwortet wurden. Ein schönes Lesepaket, das natürlich schon mit einer interessanten Aufmachung / Gestaltung daherkommt. Auch der Plot konnte mich im großen Ganzen Begeistern, man muss sich halt darauf einlassen. Der Kampf gegen das Böse steht im Vordergrund. Von mir 5 Sterne für diesen Roman der Reihe.

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