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Veröffentlicht am 18.01.2022

Liebe zwischen Menschen und Dämonen in Zeiten von Krieg und Intrige!

Wüstenkönigin - Conquer my Soul
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Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und gut zu lesen, durchsetzt mit Humor und Liebe. Geschrieben aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten Yvaine und Lorcan.

Das Cover ist wieder zauberhaft und ...

Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und gut zu lesen, durchsetzt mit Humor und Liebe. Geschrieben aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten Yvaine und Lorcan.

Das Cover ist wieder zauberhaft und zeigt Yvain in einem Lila Kleid vor dem Palast von Sisun in der Wüste. Auch die Farbgebung und der Schriftstil passen perfekt.

Der Klappentext macht uns gespannt auf eine neue Reise in Welt von Àedh.

Fazit:
Wir befinden uns wieder in der Welt von Àedh und doch kann der Roman unabhängig von „Die Winterprinzessin“ gelesen werden. Aber ich denke man hat etwas mehr davon, wenn man diesen Roman kennt, den einige Protagonisten wie Cieran und Meira begegnen uns hier wieder.

Diesmal begeben wir uns in das Wüstenland Sisun, vor 13 Jahren wurde es von den Dämonen überrannt und seitdem von ihnen besetzt gehalten. Vor einem Jahr begann Cieran, der Dämonenkönig, den Versuch Allianzen mit den Menschen zu schließen, um einen Frieden zu ermöglichen. Er will kein Besetzer mehr sein, aber die Menschen sind misstrauisch und nicht bereit dies zu glauben. Als Zeichen des Friedens durfte Sisun wieder ein Oberhaupt haben und so kam Yvain auf den Thron. Sie ist die Tochter des verstorbenen Königs und ihr oberstes Ziel ist ihr Land zu schützen. Und sie denkt das funktioniert am besten, in dem die Dämonen auf immer vertrieben werden würden.

Yvain, Tochter des verstorbenen Königs, ist eine starke und selbstbewusste Frau. Der Dämonenkrieg herrscht schon lange Jahre und sie hat viel verloren. Sie ist voller Hass und will nichts lieber als alle Dämonen zu verscheuchen. Sie hält gar nichts von dem Friedensversuch des Dämonenkönigs Cieran und als der Dämonengeneral Lorcan, der auch als Schrecken der Wüste bekannt ist, nach Sisun geschickt wird, ist sie wenig begeistert. Doch Lorcan überrascht die sture Königin, denn Monster können doch nicht so…menschlich aussehen?

Lorcan hat vor 20 Jahren viel schreckliches erlebt, genauso wie die anderen Dämonen auch. Voller Hass und Wut begann er mit seinem König an der Spitze den Krieg gegen die Menschen und macht sie einen Namen als Schrecken der Wüste. Doch Jahre später hat Lorcan gelernt, dass nicht alle Menschen böse sind und das die selbstlosen es verdienen beschützt zu werden. Als Lorcan das letzte Mal in Sisun war, hat er einen schrecklichen Fehler begangen und viel Schaden verursacht. Lorcan ist mehr als der blutrünstige Krieger von damals. Er hat sich verändert und will wirklich Frieden. Und er ist bereit alles dafür zu tun, dass Königin Yvain ihm das glaubt.

Lorcan und Yvain zusammen sind eine explosive Mischung. Sie ist temperamentvoll, voller Hass und sieht in allen Dämonen nur Monster. Lorcan ist voller Reue, einem starken Willen. Schon das erste Aufeinandertreffen der beiden war ein großer Spaß, denn die Chemie der beiden passt perfekt – doch das wollen die beiden noch nicht sehen – das wird ein langer und steiniger Weg.

Der Autorin gelingt es wieder wunderbar einen spannenden Roman, eine Liebesgeschichte und Botschaften wie Vorurteile, Rachedurst, Angst, Hass und deren Überwindung in den Focus zu stellen. Humorvolle Wortgefechte zwischen Yvain und Lorcan inklusive.

Also wie immer aus ihrer Feder gewohnt unterhaltend und 5 Sterne wert.

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Veröffentlicht am 17.01.2022

Ewigkeitsknoten bilden kein Fundament fürs glücklich sein!

Die Knoten der Ewigkeit
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Der Schreibstil ist wunderschön, ausführlich, man merkt nicht das zwei Autorinnen am Werk waren.

Das Cover wirkt vom Hintergrund sehr dunkel, im Vordergrund sieht man ein Schwert mit den zwei Elementen ...

Der Schreibstil ist wunderschön, ausführlich, man merkt nicht das zwei Autorinnen am Werk waren.

Das Cover wirkt vom Hintergrund sehr dunkel, im Vordergrund sieht man ein Schwert mit den zwei Elementen Feuer (links) und Wasser (rechts). Auch der Stil der Schrift für Titel und Autoren wirkt stimmig.

Der Klappentext macht gespannt auf einen Roman um die Ewigkeitskonten.

Fazit:
Der Roman führt uns zu dem Volk Himminjörds diese leidet unter der Herrschaft ihres Königs, der ist ein wahrer Tyrann. Auch seine Tochter Yrsa ergeht es nicht besser, denn er verachtete sie da er gegen seine Willen seine Unsterblichkeit auf sie übertragen hat. Sie kann aber die daran gebundene Macht nicht nutzen. Daher fängt er an in den Schatten nach einer anderen Lösung zu suchen, einer alchemistischen. Yrsa versucht hinter diese Geheimnisse zu kommen.

In den Wäldern lebt Joran, er ist Jäger und Unsterblich. Für ihn ist es mehr Fluch den Segen. Und selbst als die Hunde des Königs seinen Wald unsicher machen, findet er nicht den Tod.

Es zeigt sich mal wieder das, wenn Menschen nach der Unsterblichkeit suchen, in diesem Fall der Herrscher, müssen sich die Bewohner des Reiches auf einiges gefasst machen. Er ist in seinem Wahn brutal rücksichtslos und schreckt vor keiner Tat zurück.

Dieses Buch ist mit Sicherheit nichts für Harmoniesüchtige – selbst das Ende lässt einen Fassungslos zurück. No Happy End inklusive. In diesem Buch erwartet dich Gewalt, Hass, Blut, Verbrechen - Brutalität nichts für weiche Gemüter.

Aber den beiden Autorinnen ist es gelungen ihre Schreibstile so ineinander zu verweben, dass man kaum weiß, wer hat was geschrieben. Fasst wie auch einem Guss erzählen uns die beiden Protagonisten Yrsa und Joran ihre Geschichte. Der Fantasy Anteil ist nicht so hoch, mit Magie, aber die Personen im Roman kann man dafür sehr intensiv kennenlernen: die Guten wie die Bösen, obwohl auch dies mehr fließend ist.

Die Hauptrolle kommt aber ganz klar den Ewigkeitsknoten bzw. den Träger/innen zu. Für Beide ist dies mehr Fluch als Segen. Gerade Joran mit seinem langen Leben scheint gerade zu Anfang des Buches genug zu haben. Aber er beginnt trotz alledem Hoffnung zu schöpfen als ihm Yrsa begegnet. Ich mochte ihn sehr und seine ganze Art.

Yrsa dagegen ist ein kleiner Hitzkopf, immer mit dem Kopf durch die Wand, dies hat ihr gerade bei ihrem Vater nicht Pluspunkte verschafft. Eher lässt er sie dafür noch mehr leiden. Aber trotz der Folter, die ihr Vater schon jahrelang auf sie ausgeübt hat, sowohl körperlich als psychisch behauptet sie sich und gibt nicht auf.

Die Anziehung zwischen Yrsa und Joran kommt gut an, auch wenn sie nur von kurzer Dauer ist. Beide sind sich eine Stütze und stärken sich, um ihre Rolle in der Handlung einnehmen zu können. Ich hätte mir etwas anderes für die beiden gewünscht aber auch in unserem Leben läuft nicht immer als gut und wie gewünscht.

Ein toller Roman über ein Leben in dem die Weichen durch das Erbe schon gestellt waren. Mit gelungenen, sympathischen und realen Hauptprotagonisten (Yrsa und Joran). Einem spannenden Plot und einer Handlung voller überraschenden Wendungen. Ich vergebe 5 Sterne für diesen Roman.

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Veröffentlicht am 15.01.2022

Eine Liebe die Zeiten überdauert oder ist Reininkarnation nicht echt!

Das Geheimnis des Windes
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Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und flüssig.

Das Cover hat recht helle Farben, in der Mitte sehen wir eine Riesensanduhr. Im oberen Teil sieht man einen Baum dessen Stamm den Griff des Schwertes ...

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und flüssig.

Das Cover hat recht helle Farben, in der Mitte sehen wir eine Riesensanduhr. Im oberen Teil sieht man einen Baum dessen Stamm den Griff des Schwertes bildet und ganz unten mit seiner Klinge in Laub endet. In der Mitte sieht man ein Auge, das eine geteilte Pupille mit zwei Farben hat, die Wimpern gehen in die Wurzeln des Baumes über. Es passt gut zum Thema des Romans, sowohl von den Elementen, dem Stil und den Farben.

Der Klappentext macht neugierig auf ein Fantasy Roman, wo man schon merkt, bestimmt nicht Mainstream.

Fazit:
Fantasy außerhalb des Mainstreams – spannend und anders, mit einem ansprechenden Schreibstil. Leicht System Kritsch aber nicht hetzerisch. Für Fans die verschiedenen Epochen und ihren Stil mögen – sie vielleicht Gedanken machen wie war das Leben früher und dort eintauchen möchten. Vielleicht sogar Erinnerungen an ein früheres Leben verspüren.

Was auch aufhält der Schreibstil ist sehr gut sprachlich der jeweiligen Epoche angepasst. Es gibt nichts Schlimmeres als die Wortwahl modern und dann spielt der Roman Jahrhunderte zurück in der Vergangenheit – es passt dann nicht ins Gesamtbild – aber hier elegant gelöst.

Mir haben die Reisen, anlässlich der Reinkarnation, zurück in andere Zeiten und Epochen gut gefallen. Und doch geht es wie mit einem roten Faden durch den Roman immer um die beiden Protagonisten Freya und Einar.

Mir gefallen die Protagonisten außerordentlich, sie bleiben sich in ihrem Wesen und Charakter treu, quer durch die Zeitalter ist ihre Liebe beständig durch alle Zeiten. Aber auch der Geschichtliche Aspekt kommt im Roman nicht zu kurz – es setzt Recherche voraus – man kann noch etwas lernen.

Der Roman lässt einen nachdenklich zurück, jeder hat im Leben schon mal einen Menschen kennengelernt, den man schon seit ewiger Zeit zu kennen scheint. Und endlich vertraut obwohl dies nicht möglich zu sein scheint. Gibt es etwas was wir nicht mit unseren üblichen Sinnen erfassen können? Haben wir wo möglich auch schon mal gelebt und sind Menschen begegnet, die wieder in unser Leben kommen?

Ein rundum gelungenes Paket, mit einem aussagekräftigen und gelungenen Cover, einem interessanten und spannendem Roman, so wie sympathische und echt wirkende Protagonisten. Von mir 5 Sterne für diesen Debütroman des Autors, offensichtlich ist noch eine Fortsetzung geplant.

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Veröffentlicht am 12.01.2022

Auf der Suche nach der Vergangenheit und der Herkunft!

Naerima
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Der Schreibstil ist fast komplett dem Lesealter (12-14 Jahre) angepasst, bis ca. 2 Wörter, die hätte selbst ich nicht gekannt in diesem Alter. Spannend und flüssig zu lesen.

Das Cover wirkt wie ein Gemälde, ...

Der Schreibstil ist fast komplett dem Lesealter (12-14 Jahre) angepasst, bis ca. 2 Wörter, die hätte selbst ich nicht gekannt in diesem Alter. Spannend und flüssig zu lesen.

Das Cover wirkt wie ein Gemälde, mit der jungen Frau (Naerima) mit dem Bogen auf dem Rücken. Zusammen mit ihrem Pferd und der weißen Wölfin (Jaspis). Im Hintergrund sieht man ein großes Waldstück mit Nebelschwade und einer Schar Vögel am Himmel. Ich finde es sehr passend.

Der Klappentext macht neugierig auf einen Auftaktband um ein junges Mädchen.

Fazit:
Wir lernen Naerima kennen, als Kind wird sie gefunden und das Einzige was sie noch weiß, ist ihr Name, sonst nichts. Sie wird mit ins nahegelegene Dorf mitgenommen und der Dorfvorsteher bestimmt ein Kinderloses Ehepaar mit ihrer Erziehung. Aber sie ist nicht willkommen und wird zur Außenseiterin, statt Aufmerksamkeit und Bildung, ist sie bald im Wald zuhause. Dort lernt sie erst ihre Kameradin, die weiße Wölfin Jaspis kennen und den Seher, der einsam im Wald lebt.
Neben dem Bogenschießen, was sie meisterlich beherrscht und ihrem stummen Freund Taxon hat sie nichts.
Dann wird der Seher überfallen und hinterlässt ihr eine Botschaft mit Hinweisen auf ihre Herkunft. Naerima macht sich auf die Suche nach dem Seher und ihrer Vergangenheit.

Gerne versetzt man sich in Naerima hinein, die sich nicht von ihrem Schicksal fürchtet und sich allein auf einen gefährlichen Weg macht. Man kann gar nicht anders als sie ins Herz zuschließen.

Aber auch ihre tierischen Gefährten, die weiße Wölfin und ihr Pferd, genauso wie Taxon, ihren stummen Freund, schließt man schnell ins Herz und will mit ihnen das Abenteuer, die Suche und Rettung des Sehers erleben.

Aber auch die Handlung, mit allen Wendungen und Geschehnissen kann überzeugen und das über das empfohlene Lesealter hinaus, für jung und alt.

Der Roman kann mit den Werten, wie Freundschaft, Zielstrebigkeit und Durchhaltevermögen, genauso wie Mut und sich für andere einzusetzen punkten.
Für mich rundum gelungen, sowohl optisch als auch inhaltlich. Über einen zweiten Band und das weitere Leben von Naerima würde ich mich freuen.
Für diesen Band vergebe ich gerne 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.01.2022

Urban Fantasy und Tabuthema (Krebs) – eine absolut gelungene Mischung!

Hinter deiner Wirklichkeit
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Die Schreibstil ist voller Emotionen und Fantasy, liest sich gut und flüssig

Das Cover zeigt eine Art Tor in einem gemauerten Gebäude, darin sieht man am Ende ein helles Licht wie am Ende eines Tunnels. ...

Die Schreibstil ist voller Emotionen und Fantasy, liest sich gut und flüssig

Das Cover zeigt eine Art Tor in einem gemauerten Gebäude, darin sieht man am Ende ein helles Licht wie am Ende eines Tunnels. In der Mitte sieht man das Zeichen für Ärzte den Äskulapstab oder Asklepios stab, er ist von einer geflügelten Schlange umwunden. Man sieht einen roten und grünen Punkt, dieser spielt in der Handlung eine wichtige Rolle. Auch die sonstige Gestaltung passt gut in Stil und Farbgebung.


Der Klappentext macht auf einen anderen Roman aufmerksam, ein schweres Thema und doch fantastisch umgesetzt.

Fazit:
Teil 1 einer Trilogie, mit Tiefgang und viel Gefühl geht der Autor an ein Thema ran, was für Eltern der Alptraum schlechthin ist: das Kind landet auf der Krebsstation. Es ist emotional geschrieben, aber respektvoll.

Im Buch wird fantastisch etwas beschrieben was es offiziell nicht gibt, ein Mensch heilen kann. In diesem Fall krebskranke Kinder.

Wir lernen Markus kennen, auch ein großes Stück schätzen und lieben. Er verbringt Teile seiner Freizeit auf der Krebsstation für Kinder und versucht so ihren Alltag dort durch Vorlesen angenehmer zu gestalten. Aber nicht nur das er hat heilende Fähigkeiten, die er still und heimlich bei den Kindern anwendet. Denn Markus ist kein Held, eher wie jemand von nebenan, unauffällig, nett und hilfsbereit. Ein wahrer Anti-Held, der Alpträume bekommt, wenn er jemanden nicht helfen kann – und das kommt leider auch zu oft vor.

Die Geschichte erzählt in Rückblenden seine Geschichte, wie er zufällig seine heilenden Fähigkeiten entdeckt. Aber dann 10 Jahre später (1998) durch einen Schicksalsschlag die Hoffnung verliert und an eine einmalige Angelegenheit glaubt.

In einer weiteren Rückblende (2004) hat er seinen Weg gefunden und trifft dort auf Daniela und ihre Tochter Elli. Die beiden verbindet eine tiefe Freundschaft, vielleicht auch mehr, auf jeden Fall bekleidet sie ihn über 15 Jahre seines Lebens und er sie.

Man kann gut die Gefühle und Emotionen von Markus: Trauer, Zweifel, Wut und Enttäuschung, aber auch tiefe Freude, starke Liebe, große Gefühle und auch Humor.

Daniela, immer für ihn da, wenn er sie braucht, die Einzige, die sein Geheimnis kennt und an ihn glaubt. Ihn immer wieder aufbaut, wenn er den Mut zu verlieren glaubt. Und ihm in tiefer Freundschaft und Liebe verbunden ist.

Sein Freund und Kollege Benny, immer ober „cool“ und für einen dummen Spruch zu haben. Harte Schale und weicher Kern (Herz) treffen hier zu. Ganz besonders gegenüber seiner Nachbarin Samira.

Aber auch die ganzen Nebenprotagonisten: die Kinder auf der Krebsstation, die Eltern, Pfleger, Krankenschwestern und Ärzte kommen realistisch und sehr menschlich rüber.

Ein gelungener Roman, leicht fantastisch angehaucht – obwohl ich immer sage es ist mehr möglich als wir mit unseren Sinnen erfassen können. Aber auch besser, wenn es im Verborgen weiter bleibt. Mit sehr gut gezeichneten Protagonisten, liebenswert und echt – und wer sagt seine Augen sind gegen Ende des Romans trocken geblieben – der hat keine Gefühle. Der Roman ist nicht immer lustig, aber auch nicht immer traurig. Aber ein Thema das kein leichtes ist. Von mir volle 5 Sterne dafür.

Mittlerweile ist auch der 2.Band „Hinter deiner Wirklichkeit: Das Spiel der Mächte“ erhältlich. Ich stelle ihn euch gerne mal vor.

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