Der Schreibstil ist flüssig und wunderbar zu lesen – wie schon Band 1 nimmt der Roman uns gefangen – spannend und ideenreich.

Das Cover zeigt sich uns in Geld und Schwarz, in der oberen Hälfte sieht man einen Mann und unten eine Frau in einem wunderschönen Kleid. Es passt mit allen optischen Elementen wieder super zum Romaninhalt und der Handlung / Personen.

Der Klappentext macht neugierig auf das Finale der Reihe.

Fazit:
Nach dem spannendem und fantastischen Auftaktband Mondfluch und der Weiterführung Rache der Dunkelseelen geht es im dritten Band am Ende von Band 2 und der Geschehnisse weiter.

Auch hier werden wir immer wieder im Rahmen der Handlung überrascht mit nicht vorstellbaren Wendungen und Personen. Also nicht langweilig und vorhersehbar eher das Gegenteil auch alte Fantasy Hasen werden noch überrascht.

Noch Erwähnung finden sollten auch die leicht aus Personenansicht angehauchten Kapiteleinführungen. Mal was anderes als der übliche Mainstream.

Tiefgründige und charaktervolle Protagonisten (vor allem Thy und Koraj) und die spannende Handlung führen gelungen durch den Roman. Dieser hat aber auch eine klare Botschaft: nicht nur immer dem ersten Eindruck zu vertrauen, sondern hinter die Gesichter (Masken) zu sehen. Man kann nicht alles mit seinen Augen sehen, manches kann man nur mit dem Herzen erfassen. Denn wenn man den Hintergrund erkannt hat, dann ist überlegtes und mutiges Handeln angebracht.

In Mondfluch 3 geht es um die Erde, nachdem die ersten beiden Bände vom Mond und der Sonne gehandelt haben. Natürlich stehen die drei (Erde, Sonne und Mond in einer Beziehung zueinander.

Und von dem Ende will ich euch ja nichts erzählen, das nimmt ja die Überraschung. Aber ich fand es gelungen und passend zur Trilogie.

Alles in allem ein mitreißender, dunkler und spannender Finale Band einer Trilogie, mit ansprechendem Cover und einem neugierig machenden Klappentext zum Roman.
Verdiente 5 Sterne und hier auch eine Leseempfehlung für Fantasy Fans für die komplette Reihe.

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Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, fesselnd und spannend, inklusive einer Ladung Humor.

Das Cover ist in Hell- und Dunkelbereiche (bläulich) gehalten, unten ist ein Segelschiff zu sehen. Auch der Rahmen und die Schrift passen wunderbar zum Gesamtkonzept, wie so oft vom Coverdesigner Alexander Kopainski. Das Cover passt sehr gut zum Romaninhalt.

Der Klappentext macht neugierig auf eine Fantasy Fortsetzung zu einer Trilogie aus der gemeinsamen Feder der Weltenbauer.

Fazit:
Das zweite gemeinsame Weltenbauer3 Roman, die Fortsetzung von Schattenstaub – Die Suche von Sam Feuerbach, Mira Valentin und Greg Walters.

Einfach toll was die drei zusammen auf die Beine gestellt haben – Fantasy pur. Spannend, ansprechend und man muss schwer überlegen wer hat hier was geschrieben. Es fließen die verscheiden Schreibstile nahtlos ineinander und ergeben ein Gesamtwerk was mit überraschenden Wendungen, Humor und einer fesselnden Handlung begeistert.

Die drei Protagonisten können einem den letzten Nerv rauben, mit ihrer Naivität und ihrem Optimismus (Dott, der Ziegenhirt), der Übellaunigkeit und wasserscheuen Art (Marl, der alte Mönch) und der temperamentvollen halsstarrigen Amazonenhaften Ader (Fehris, die betrunkene und spielsüchtige Räuberin). Aber trotz ihren Fehlern und manchmal recht merkwürdigen Verhalten bringen sie einen zum Lachen und Versuchen nach anfänglichen Startschwierigkeiten weiter ihrer Aufgabe gerecht zu werden.

Klar ist auch das es weiter so geht bei ihren eher skurrilen Abenteuern, Gefahren so mancher Art: Stürme, Sklaverei, Zeitreise und Begegnungen mit Piraten. Es bringt ihre Freundschaft an die Grenzen und darüber hinaus. Sie sind wie kleine Stehaufmännchen und trotzen allem – wieder erwarten! Und sie sind ihrem Ziel und dem Finden der Kinder auch schon nähergekommen, zu mindestens bei einem.

Aber auch Grolli der Grolldrummel und die Pferde – allen voran Haserl – einem ans Herz. Sie haben auch ihre Aufgaben und Herausforderungen – die sie auch meistern. Man konnte mit ihnen bangen, leiden und mitfiebern. Schon nach diesem Auftaktband sind sie einem alles ans Herz gewachsen.

Wir hatten eigentlich ja erwartet, dass wenn sich drei Autoren, die schon mit ihren Einzelwerken überzeugen konnten und Preise geholt haben, es einfach nur herausragend werden kann – und man kann es einfach auch nur so sehen.

Nach diesem Fortsetzungsband will man eigentlich nur eines – weiterlesen und wissen wie es weiter geht mit unseren unerwarteten Helden. Hoffen wir das Band 3 nicht zu lange auf sich warten lassen wird.
Schon für mich eigentlich erwartete 5 Sterne.

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Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, spannend und unterhaltend – immerhin schon in Band 6 – immer noch Lese Spaß pur.

Das Cover wirkt diesmal etwas heller (türkisfarbener Hintergrund) in der Mitte sieht man das titelgebende Juwel. Man sieht einen Steinfußboden im Hintergrund wie in einem alten Tempel. In der oberen Hälfte ist groß der Titel „Das Juwel“ und darunter der Titel des Bandes „Forbidden Artefacts“. Auf der unteren Hälfte ist der Name der Autorin zu lesen. Passt gut zum Roman und seinem Inhalt.

Der Klappentext macht neugierig auf einen spannenden Mystery Reihen Fortsetzung.

Fazit: Die Autorin führt uns mit ihrer Reihen Fortführung in die dunkle und zum Teil magische Welt der Geheimbünde, so geht es auch Band 6.

Daria hat so manche Entwicklung durchgemacht, Erkenntnisse gesammelt, doch Ruhe kehrt trotzdem nicht ein für sie. Ein weiteres Artefakt magisches Artefakt spielt diesmal eine wichtige Rolle: das Juwel. Aber freiwillig macht sie das nicht. Wenn sie sich weigert, stirbt ihr Ziehvater Richard.

In diesem Band geht es aber nicht nur um ein neues Artefakt, sondern auch um die Gefühlswelt von Daria. Noch mehr als in den Bänden davor. Sie macht sich Gedanken zu ihrer Rolle aber auch den menschlichen Gefühlen. Vor allen Dingen denen gegenüber Tom und einem gewiesen anderen Mann, den sie schon verloren gegeben hatte.

Aber mir sind mittlerweile auch Bastet, Dorias besondere Katze und Kallisto, die Fee ans Herz gewachsen. Beide spielen immer wieder eine wichtige Rolle in der Handlung und führen manchmal auch zu einer gewissen „Situationskomik“.

Und dann ging es diesmal um einen ägyptischen Tempel (ich bin absoluter Fan) dem Ausgrabungsort des Juwels. Ich liebe die Szenen – auch wenn das Juwel jetzt vielleicht nicht das „super duper“ Artefakt ist. Und zum Ende will ich mal nichts sagen, nur es dauert wieder so lange bis es weitergeht.

Es handelt sich um einen Genre Mix aus Mystery, Thriller und Fantasy. Da es sich um einem 6.Band handelt, wird uns die Autorin bestimmt noch mit einigem anderen Bänden (6 mindestens) und Artefakten überraschen, ich bin auf jeden Fall gespannt darauf und würde dann gerne weiterlesen.

Ein ansprechendes Lesepaket mit einem dunklen Cover, einem ansprechenden Klappentext und einem spannenden Roman. Ich bleibe weiter begeistert! Wie auch schon für die vorherigen Bände (1 – 5) vergebe ich auf für diesen Band 5 Sterne.

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Das Cover zeigt eine rote Katze vor einem bunten Hintergrund. In großer Schrift ist der Titel des Romans zu lesen.

Fazit:
Also das war einer der ganz wenigen Romane, die mich jetzt leider nicht überzeugen konnte, weder der Schreibstil, Spannung, noch die Handlung waren jetzt so meines. Ich weiß nicht, ob es am Handlungsort lag, mit viel Schnee und Kälte oder am Protagonisten, es war einfach nicht meins.

Ein nicht so gelungenes Taschenbuch der Katzenreihe das mich auch nicht so ganz überzeugen konnte von der Story her, von mir gibt von daher nur 3 Sterne.

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Das Cover zeigt vor einem orangen Hintergrund einige Katzen wie zu einem Chor aufgestellt – dabei kann es sich nur um die Rooftop-Singer handeln. In schöner passender Schrift ist der Titel zu lesen.

Fazit:
Eine Katzentruppe die als Gesangstalente unterwegs sind und noch gewiefte Detektive mit einer Portion Humor behaftet sind – das kann doch nur spannend sein. Die Autorin führt uns in zwei Handlungssträngen an die Geschichte um Entführungen und Diebstahl im großen Stil da beliebt der Gesangswettbewerb etwas auf der Strecke.

Ein sehr gelungenes Taschenbuch der Katzenreihe von mir gibt es dafür 5 Sterne.

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