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Veröffentlicht am 09.03.2021

Reise in die Unterwelt und Freunde!

Federn über London 2
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Der Schreibstil ist modern, spannend, fesselnd und fantastisch.

Das Cover ist in sehr hellen Farben gehalten, Blau und Weiß. Es zeigt einen Engel mit geöffneten weißen Flügeln über den Dächern von London. ...

Der Schreibstil ist modern, spannend, fesselnd und fantastisch.

Das Cover ist in sehr hellen Farben gehalten, Blau und Weiß. Es zeigt einen Engel mit geöffneten weißen Flügeln über den Dächern von London. Sehr passend zum Romaninhalt und den Protagonisten.

Der Klappentext macht neugierig auf einen Fortsetzungsband dieser neuen Fantasy Reihe.

Fazit:
Ihr habt schon mitbekommen dies ist nicht der erste Roman der Autorin den ich gelesen habe, immer wieder kann sie mich mit ihnen überzeugen und fesseln. So auch mit dieser neuen Reihenfortsetzung die ich nicht verpassen wollte.

Beim Thema Engel bin ich immer erstmal skeptisch, ich mag halt nicht diese christliche Verklärung selbiger, da habe ich sogar keine Lust drauf. Und ich war schon von Band 1 angenehm überrascht

Auf der einen Seiten haben wir Schutzengel sie bewahren Menschen vor Schaden. Todesengel, eine eher seltene Gattung, sie begleiten die Seelen zum Seelentor. Dann gibt es noch gebrochene und gefallene Engel. Noch zu erwähnen wären die Vellas, gefallene Sterne, die ihre Macht den Engeln zu Verfügung stellen.

Diesmal kennen wir ja schon die meisten Protagonisten schon etwas. Vor allen Dingen Clear den besonderen Todesengel. Sie hat diesmal völlig unerwartet ihren ersten Schub und wird so ein Engel im zweiten Trimester. Dies ist natürlich mit Änderungen verbunden – zum Beispiel kann sie jetzt mit den anderen Todesengeln die Seelen Verstorbener einsammeln. Aber bleibt das die einzige Änderung für sie?

Diesmal führt uns die Handlung in die Unterwelt, anschaulich in verschiedene Ebenen gegliedert begeben wir uns mit auf das Abenteuer und der Suche. Rätsel werden gelöst, Verbündete gefunden und Gefahren besiegt. Spannender und actionreicher als Band 1.

Noch dazu findet sich Clear zwischen zwei jungen Männern wieder: Ease, eher zurückhalten aber immer für sie da, auf der anderen Seite der verführerische attraktive Daimion. Für wen wird sie sich entscheiden?

Geschrieben ist der Roman aus der Sicht von Clear, Ease, Lance und Aura. Man bekommt so einen guten Einblick in die Gedanken der Protagonisten und zu den Geschehnissen. So kann man, Sorgen und Kummer, Freude und Kameradschaft, vielleicht auch mehr, noch besser nachvollziehen. Die Kapitel beginnen immer mit den Namen aus wessen Sicht es geschrieben ist. Der Text wird mit kleinen Zeichnungen, Handzeichen zu den Vellas , aufgelockert.

Die Protagonisten sind trotzdem sie sehr unterschiedlich sind, einfach toll und man schließt sie schnell ins Herz. Am meisten haben mich allerdings Zerus und Sonas beeindruckt – lesen. Nicht zu vergessen der tolle begeisternde Schreibstil der Autorin die uns ja schon aus der „Melody von Eden“, „Azur“, „Mederia“ und der „Greifenreiterin“ Reihen bekannt ist.

Viel zu schnell war der Fortsetzungsband gelesen und nun heißt es warten, bis Band 3 Suche im Mai erscheint. Für mich ein ganz klare Leseempfehlung zu einem gelungenen spannend fantastischen Reihenauftakt, weit ab von der sonstigen Vorstellung von Engeln. Gerne vergebe ich hierfür 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.03.2021

Alles nicht so einfach!

Grantham Global
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Der Schreibstil ist flüssig, sehr gut zu lesen, fesselnd und selten soviel Seiten in so kurzer Zeit durchgelesen.

Das Cover zeigt ein paar eng umschlungen vor einem recht dunklen Hintergrund, die Frau ...

Der Schreibstil ist flüssig, sehr gut zu lesen, fesselnd und selten soviel Seiten in so kurzer Zeit durchgelesen.

Das Cover zeigt ein paar eng umschlungen vor einem recht dunklen Hintergrund, die Frau ist mit Sicherheit Alice, aber wer ist der Mann - Jason? In großer Schrift ist der Titel „Dark Alley“ zu lesen. Darunter kann man entnehmen das es sich um Staffel 2 handelt, also noch mehr geben wird. Ich finde es recht passend zum Romaninhalt.

Der Klappentext mach neugierig auf eine etwas andere Dark Romance Reihe.

Fazit: Ich hatte ja schon das Vergnügen die Autorin persönlich und in einer anderen Reihe (unter anderem Namen) kennenzulernen so war einfach gespannt auf diesen Roman bzw. Reihenauftakt. Als Buch Luch Blogger hätte ich auch ein Rezensionsexemplar Anfragen können, leider hatte ich aber zum Erscheinungstermin schon sehr viel anderes zu lesen. So kaufte ich mir das Taschenbuch und habe es jetzt erst gelesen.

Eins vorab – nimm dir Zeit, wenn du den Roman anfängst – die Handlung, die Geschichte, die Leidenschaft, die Protagonisten – werden dich so fesseln das du nur als weiterlesen willst.

Die Protagonisten sind gut vorstellbar und real beschrieben, es macht Spaß ihrem Charakter- und Beziehungswachstum beizuwohnen. Sie bleiben ihren Rollen treu und verstellen sich nicht. Ganz besonders Alice mag ich, sie ist ehrlich und das gnadenlos, anderen gegenüber aber auch sich selbst. Man kann auch alle Höhen und Tiefen der Charakter nachfühlen und durchleben – hautnah.

Die erotischen Szenen waren gut in die Handlung eingebaut und obwohl es ja ein Erotikroman ist recht niveauvoll und abwechslungsreich.

Auch die Spannung wird gut bedient, durch überraschende Wendungen und neue Situationen, es kommt keine Langeweile auf. Und man wird feststellen eine Beziehung ist doch mehr als nur Leidenschaft auch für Alice und Jason. Wenn man im Rampenlicht steht und sogenannte Journalisten (eher Sensationsreporter) einem an den Füßen kleben wird es um noch einiges schwerer. Aber ich glaube Alice und Jason werden das Schaffen.

Eine überaus gelungene Fortsetzung der Staffel die eigentlich alles hat was man sich als Leser nun mal wünscht: ansteigende Spannung, düsteres Ambiente (die Dark Alley), nicht vorstellbare Beziehung, interessante Protagonisten, packende Leidenschaft, alles für ein tolles „Kopfkino“ – insgesamt einfach nur fesselnd. Und es macht Lust auf die gerade frische erschienene 3.Staffel Scarlett Hall – wie die Geschichte zwischen Alice und Jason weitergehen wird. Von mir 5 Sterne für diesen Roman.

Es gibt keine Trigger Warnung – aber 18+ und den Klappentext – räumen jedes vielleicht entstehende Missverständnis aus.

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Veröffentlicht am 04.03.2021

Schaurige Nervenanstalt, verwirrte Frauen und ein charismatischer Arzt!

Grabschwestern
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Der Schreibstil ist bildhaft und spannend, unterhält gut und versetzt einen in eine schaurige und gruselige Stimmung.

Das Cover zeigt ein altes Gebäude (so ähnlich könnte die Nervenanstalt mal ausgesehen ...

Der Schreibstil ist bildhaft und spannend, unterhält gut und versetzt einen in eine schaurige und gruselige Stimmung.

Das Cover zeigt ein altes Gebäude (so ähnlich könnte die Nervenanstalt mal ausgesehen haben) in einer eher dämmrigen Beleuchtung. Davor ist ein Gewässer zu sehen, vermutlich Loch Laggandhu. Schön wirkt auch der Romantitel, der sich im Wasser spiegelt. Mit den Farben, dem Stil und der Aussagekraft stellt das Cover den Romaninhalt und die Atmosphäre gut dar.

Der Klappentext kling vielversprechend, schaurig und ich war sehr gespannt darauf.

Fazit:
Im Roman treffen wir auf die Friedhofsenthusiastin Violet Grave aus der erfolgreichen Highland-Hexen-Krimi-Serie der Autorin. Diesmal soll Violet dabei helfen menschliche Überreste auf dem ausgetrockneten Grund eines Sees in Schottland (Loch Laggandhu) zu identifizieren. Dabei lernt sie den Knochenexperten David Bennett kennen und es entwickelt sich etwas mehr, allerdings hält er sie nicht für die Nachforschungen geeignet, im Gegenteil er unterstellt ihr psychische Probleme.

Dass die Autorin ausgiebig recherchierte ist gut nachzuvollziehen und sollte man anerkennen. Psychische Erkrankungen und die vermeintliche Verbindung sowie der Zusammenhang mit dem weiblichen Geschlecht zeigt sich in der Entwicklung von den sogenannten "Irrenhäusern" (Wohlwollende auch Nervenanstalten genannt) gerade im ausgehenden 18. Jahrhundert und zu Beginn des 19.Jahrhundert ist interessant, genau wie die geschichtlichen Hintergründe, die einen sehr erschrecken. Feminismus und Gleichberechtigung sind echte Fremdworte, die Unterdrückung der Frau steht im Vordergrund. Auch wichtig und informativ fand ich die Arbeit eines Knochenexperten wie in diesem Fall David Bennett, einiges war mir in dieser Form noch nicht bekannt. Ich finde es gibt alles einen recht guten Rahmen für den Roman ab – für manche Leser/innen aber vielleicht zu viel Informationen und zu wenig Handlung.

Die bildliche Schreibweise, die ich schon aus den Fantasy Romanen der Autorin kenne, Kommen hier zum Tragen. Man kann sich die Schauplätze vor Ort in Schottland (Ruinen des Sanatoriums, den Friedhof und Loch Laggandu) mit ihrer bedrückenden, dunklen und schaurigen Stimmung gut vorstellen.

Immer wieder gibt es Szenen, in den Violet ganz in die Vorfälle der ehemaligen viktorianischen Nervenheilanstalt eintaucht und sich völlig verliert. Die psychische Entwicklung von Violet ist packend geschrieben, die Selbstzweifel an ihrer Gabe und das Verhalten von ihr anderen gegenüber. Die Grenzen zwischen Realität scheinen zu verschwimmen und nahtlos an Träume anzuknüpfen.

Als Protagonistin gefällt mir Violet, sie lernt sich auf ihre Gabe zu verlassen, auch wenn es andere nicht als positiv empfinden. Vielleicht sogar lachhaft, weil sie nichts damit anfangen können oder es sich vorstellen können das es sowas gibt. In Violets Vergangenheit gibt es immer wieder kleine Anspielungen aber nur recht oberflächlich – ich hoffe da mehr zu erfahren in Band 2 Grabgesang. David Bennett hingegen kommt zumeist recht arrogant und besserwisserisch rüber, obwohl er wie es sich zeigt auch anders sein kann. Aber Violet gegenüber wirkt er recht blass und schwach als Charakter inklusive seiner Vorurteile.

Als Fan von Mystery Romanen bin ich auf meine Kosten gekommen allerdings Leser/innen die sich mehr eine Thriller Atmosphäre erhofft haben werden enttäuscht sein. Es erinnert mich stark an die Serie „Ghost Whsiperer“. Und es ist viel Zeit in Recherche verwandt worden – was ich recht interessant finde. Von mir 5 Sterne für den Auftaktband und ich bleibe gespannt auf Band 2 Grabgesang im Sommer.

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Veröffentlicht am 01.03.2021

Ewiger Kampf zwischen Licht und Schatten als dunkles Märchen!

Die Drachenhexe (Band 1): Licht und Schatten
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Der Schreibstil lässt sich gut lesen, ist spannend und die Sprache ist der Geschichte angepasst – im mittelalterlichen Vokabular gehalten. Außerdem abwechseln in der Ich-Perspektive der Hexe und des Engels ...

Der Schreibstil lässt sich gut lesen, ist spannend und die Sprache ist der Geschichte angepasst – im mittelalterlichen Vokabular gehalten. Außerdem abwechseln in der Ich-Perspektive der Hexe und des Engels gehalten.

Das Cover wird von der Drachenhaut im Hintergrund und dem golden Riss darin beherrscht. In zwei Ecken sind goldene Ornamente zu sehen zusammen mit der Schrift (Die Drachenhexe) runden sie das Gesamtbild stimmungsvoll ab.

Der Klappentext macht neugierig auf einen Reihenauftakt.

Fazit: Im Buch lernen wir Freyja kennen die als Kind schon verflucht wurde und jetzt ihr Schattenreich als Drachenhexe in Finsternis stürzt. Sie ist nicht zimperlich und wenn etwas Blut fließt, dann ist es so und bereit ihr Freude.
Parallel wächst Lucien mit der Aufgabe auf die Hexe zu töten und das Land wieder ins Licht zu bringen, damit ein normales Leben möglich ist.

Natürlich treffen die beiden im Laufe des Romans aufeinander und es endet anders als die beiden erhoffen, auch als der Leser bestimmt zu Anfang annimmt. Den der eigentlich Kampf beginnt erst danach ....

Das der Roman in einer rechten schnellen Geschwindigkeit geschrieben ist – also Jahre in Sekunden vergehen ist gerade zu Anfang etwas gewöhnungsbedürftig zu lesen. Diese Zeitsprünge kennen wir eher aus Märchen oder Adaptionen davon. Nachteil gerade zu Anfang gehen Detail verloren die aber anscheinende nicht relevant für die Erzählung sind. Man bekommt mehr Einblick in die Gedankengänge der Protagonisten, ihre Ängste und Zweifel, weniger in die Details von der Umgebung, das wirkt interessant!

Schön finde ich, obwohl aus Sicht der beiden Protagonisten, sowie in der Ich-Perspektive geschrieben, erfährt man die Handlung nicht doppelt – sondern es geht dann einfach weiter nahtlos weiter. Das ist angenehm, man bekommt nicht alles doppelt erzählt, was auch zu Langeweile führen kann.

Die Thematik und der Kampf zwischen Licht und Schatten wird gut herausgearbeitet, man kann der Geschichte gut folgen. Manches ist allerdings sehr klischeehaft – die böse Drachenhexe und der gute Engel. Und der Drache ist mehr Nebensache und Statist – Reittier. Im Ganzen halt die uralte Geschichte zwischen Gut und Böse, Hell und Dunkel. Die Liebesgeschichte, ja die gibt es, ist recht dezent gehalten was ich gut finde. Da ich, ja nicht so der Fan von Liebe und mehr in der Fantasy bin.

Wenn man auf düstere Märchen in einem mittelalterlichen Setting, der klassischen Geschichte zwischen Gut und Böse, sowie Drachen und Magie steht – ist man hier absolut richtig. Das Ende lässt uns überrascht und gespannt auf die Fortsetzung: Band 2 Die Drachenhexe – Krone und Ehre kann schon vorbestellt werden (Erscheinungstermin 26.März 2021). Von mir 5 Sterne für wunderbare Lesestunden.

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Veröffentlicht am 27.02.2021

Die mechanischen Katzen und ihr Geheimnis!

Die mechanischen Katzen
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Cover:
Das Cover zeigt eine Katze im Steampunk Look, aus Metall mit Uhren, Zahnrädern usw. Es passt prima zum Inhalt des Romans.

Fazit:
Spannender Mystery Krimi mit Steampunk Elementen. Hintergründig ...

Cover:
Das Cover zeigt eine Katze im Steampunk Look, aus Metall mit Uhren, Zahnrädern usw. Es passt prima zum Inhalt des Romans.

Fazit:
Spannender Mystery Krimi mit Steampunk Elementen. Hintergründig und gut aufgemacht, mit tollen Wendungen und interessanten Charakteren. Überaschende Idee super umgesetzt.
Von daher 5 Sterne für ein Taschenbuch aus dieser Reihe.

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