Thyri, die Seherin und Gilgamesch eine tödliche Mischung!
DIE EWIGEN. Gilgamesch und die SeherinMein Name ist Thyri. Ich lebe ewig. Solange ich zurückdenken kann, bin ich auf der Erde. Ich suche nach meiner Liebe. Und ich suche nach dem Tod. Gemeinsam werden wir eine Antwort finden auf die Frage: ...
Mein Name ist Thyri. Ich lebe ewig. Solange ich zurückdenken kann, bin ich auf der Erde. Ich suche nach meiner Liebe. Und ich suche nach dem Tod. Gemeinsam werden wir eine Antwort finden auf die Frage: Wer bin ich? Ich kann nicht sterben. Ich darf nicht lieben. Ich bin Thyri."
2556 v. Chr.: Thyri hat es in die paradiesische Metropole Uruk in Mesopotamien verschlagen. Als Geschichtenerzählerin ist sie am Hofe des Königs Gilgamesch zwar gern gesehen, doch dieser lässt keine Gelegenheit aus, sein Volk in Angst und Schrecken zu versetzen. Entschlossen, Gilgameschs Tyrannei ein Ende zu bereiten und gleichzeitig eine Erklärung für ihre Unsterblichkeit zu finden, sucht Thyri die mysteriöse Seherin Ken-gir auf, nicht ahnend, wie weitreichend die Folgen eines Blicks in die Zukunft tatsächlich sein können. Und das Gilgamesch-Epos nimmt seinen Anfang …
Der Schreibstil ist unterhaltend und flüssig – gut zu lesen.
Das Cover in hellem rot und weiß (oben) und unten in dunklem rot gehalten zeigt in der Mitte in einem Kreis ein Menschenkopf und schafft hiermit einen ganz klaren Bezug zum Romaninhalt. In der unteren Hälfte ist groß der Reihe Titel „Die Ewigen“ und darunter etwas kleiner die Titelfolge „Gilgamesch und die Seherin“ zu lesen, Ganz oben steht der Autorenname.
Der Klappentext macht interessiert und neugierig.
Fazit:
Und noch mal Thyri! Darüber freue ich mich besonders!!
Und auch diese Folge konnte mich überzeugen. Ich mag Thyri irgendwie einfach lieber als Simon. Sorry. Und habe lieber von ihr gelesen.
Ob die Reihe zu Ende ist weiß ich nicht – Stoff gäbe es wohl noch einigen und ob die beiden sich jemals finden werden?