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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.07.2022

Langweilige Story ohne Tiefe

BLISSFUL HIGH – Das Leben kann tödlich enden
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Auf dieses Buch bin ich aufmerksam geworden, da mir die Grundidee sehr gut gefallen hat und ich mir viel Spannung und eine interessante Welt erhofft hatte.

Leider war es für mich nicht leicht in die Geschichte ...

Auf dieses Buch bin ich aufmerksam geworden, da mir die Grundidee sehr gut gefallen hat und ich mir viel Spannung und eine interessante Welt erhofft hatte.

Leider war es für mich nicht leicht in die Geschichte reinzukommen, da bereits im ersten Kapitel viel zu viele Namen durcheinander geworfen wurden. In den ersten 150 Seiten passierte kaum etwas und für mein Empfinden wurden nur belanglose Gespräche geführt. Insgesamt hatte ich dauerhaft das Gefühl, dass die Handlung irgendwie nicht vorangeht.

Ein zusätzlicher negativer Aspekt war für mich, dass seltsame Begriffe genutzt wurden, die einfach nicht richtig erklärt wurden. Man musste sie sich dann aus dem Kontext erschließen. Hier ein paar Beispiele: Grille, Close-Up, Missiv, 10+, "verratschen", Doppel-A. Außerdem gab es zu viele Wortwiederholungen, die mich wahnsinnig gemacht haben. Dieses "Verratschen" stand gefühlt auf jeder zweiten Seite.

Erst nach etwa 250 Seiten wurde es etwas interessanter, aber richtige Spannung konnte nicht erzeugt werden. Auch Emotionen kamen bei mir nicht an, was bei der Thematik wirklich zu erwarten gewesen wäre.

Dieses Buch war eher eine vor sich hin plätschernde Lovestory ohne Tiefe - mit unsympathischen Nebencharakteren, seltsamen Wortwiederholungen und einem enttäuschenden unspektakulären Ende. Weder die Welt, in der die Geschichte spielt, noch der Gesamtkonflikt wurden ausreichend erklärt.

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Veröffentlicht am 04.07.2022

Eine süße Geschichte für zwischendurch, mit einem tollen Setting in New York City

Zwei Herzen unter acht Millionen
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Diese Geschichte handelt von einer witzigen Begegnung zwischen den Protagonisten Franny und Hayes in der New Yorker Ubahn, aus der zufällige Momente werden, die sich zu einer Lovestory entwickeln.

Die ...

Diese Geschichte handelt von einer witzigen Begegnung zwischen den Protagonisten Franny und Hayes in der New Yorker Ubahn, aus der zufällige Momente werden, die sich zu einer Lovestory entwickeln.

Die erste Hälfte des Buches liest sich wie eine RomCom - hat viele witzige Szenen, freche Sprüche, peinliche Momente und lässt sich super angenehm und flüssig lesen.

Frannys Art hat mir sehr gut gefallen. Einerseits ist sie teilweise schüchtern, andererseits haut sie manchmal Sprüche raus, ohne nachzudenken, was ihr im Nachgang dann total unangenehm ist.

Um die Story zu mögen, finde ich es persönlich nicht nur toll, sondern auch notwendig auch aus Hayes' Sicht zu lesen. Denn aus Frannys Sicht alleine, würde man ihn zunächst für ziemlich versnobt und arrogant halten. Da man jedoch direkt zu Beginn auch aus seiner Sicht lesen kann und auch in seine Gefühlswelt blickt, wird er direkt sympathischer.

Außer dem ersten Aufeinandertreffen, das im KT angeteasert wird, wusste ich nicht wirklich, worauf diese Story rauslaufen wird. Letztendlich gab es weitere zufällige Begegnungen, aus denen sich dann eine Liebesgeschichte entwickelt hat. Ein bisschen klischeebeladen, aber völlig passend für die Story.

Die zweite Hälfte des Buches hatte leider weniger witzige Szenen und auch die frechen Sprüche ließen etwas nach. Bis die beiden Protagonisten sich endlich aufeinander eingelassen haben, zog es sich für meinen Geschmack etwas hin.

Was mir aber sehr gut gefallen hat, war die Freundschaft zwischen Franny und ihren zwei besten Freundinnen. Die beiden haben viele Szenen herrlich amüsant gemacht.
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Insgesamt ist es eine süße Geschichte für zwischendurch, mit einem tollen Setting in New York City, ohne all zu viel Drama und auch ohne viel Tiefe, die ich sehr gerne gelesen habe.

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Veröffentlicht am 04.07.2022

Eintönige Story ohne viel Tiefgang

Right Here (Stay With Me)
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Right here ist eine sehr ruhige Geschichte, in der es um die Protagonisten Jules und Lucy geht.

Der Einstieg war für mein Empfinden etwas langweilig. Jules und Lucy treffen zufällig aufeinander und verabreden ...

Right here ist eine sehr ruhige Geschichte, in der es um die Protagonisten Jules und Lucy geht.

Der Einstieg war für mein Empfinden etwas langweilig. Jules und Lucy treffen zufällig aufeinander und verabreden sich anschließend ein paar Mal. Die Gespräche waren für mich belanglos und ich konnte keine Verbindung zu den Protagonisten aufbauen.

In mehreren Szenen hatte ich kurzzeitig das Gefühl, dass es besser wird, hatte auf Herzklopfen und Bauchkribbeln gehofft, aber dann ist es sofort wieder abgeflacht.

Irgendwie hatte das gesamte Buch für mich keinen roten Faden. Es ist einfach nichts passiert - und ich meine nicht nur die Handlung, sondern auch die Beziehungsentwicklung. Es ging einfach nicht voran. Dann gab es zum Teil seltsame Gespräche, die ich nicht verstanden habe und die fast schon unangenehm zu lesen waren.

Gegen Ende hatte ich noch auf eine Verbesserung gehofft, aber leider bleibt die gesamte Story so eintönig, ohne viel Handlung, ohne Tiefgang, ohne Emotionen. Die Story plätschert so vor sich hin, aber es passiert einfach nichts. Es gibt keinen Konflikt, keinen Spannungsaufbau, kein Ziel.

Ich habe mich mehrmals gefragt, wo die Story eigentlich hinführen soll....und ganz ehrlich?
Ich frage es mich immer noch!
Was habe ich da gelesen?
Was war denn jetzt die Handlung dieses Buches?

Ich mag ruhige Geschichten eigentlich, wenn sie sehr emotional und tiefgründig sind. Leider war dies hier für mich nicht der Fall. Weder die Story noch die Protagonisten konnten mich berühren. Ich musste mich gegen Ende wirklich durchkämpfen.

Nachdem Love NXT ein absolutes Highlight für mich war, bin ich leider sehr enttäuscht von diesem Buch.

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Veröffentlicht am 04.07.2022

spannende Romantasy-Geschichte mit Vampir-Vibes

Blutbraut
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Diese Geschichte glänzt durch ein traumhaftes Setting auf dem Anwesen »Santa Reyada« in der kalifornischen Wüste. Mich hat die Story sofort in ihren Bann gezogen. Für Luz ist Joaquín die Verkörperung des ...

Diese Geschichte glänzt durch ein traumhaftes Setting auf dem Anwesen »Santa Reyada« in der kalifornischen Wüste. Mich hat die Story sofort in ihren Bann gezogen. Für Luz ist Joaquín die Verkörperung des Bösen, weshalb sie panische Angst vor ihm hat. Aber durch sein Verhalten, seine Art und seine Taten war ich von der ersten Sekunde an total begeistert von ihm. Die vielen spanischen Kosenamen und andere kleine Wortspiele lassen Joaquín nicht nur authentisch, sondern auch unglaublich attraktiv erscheinen.

Lucinda ist lange Zeit eher unruhig, nervös und ängstlich. Im Laufe der Geschichte wird deutlich, weshalb sie so abweisend gegenüber Joaquín ist. Obwohl er liebevoll, zuvorkommend, charmant und unglaublich toll zu ihr ist, bleibt ihre Angst bestehen. Für meinen Geschmack hat sich ihr Misstrauen etwas zu lange hingezogen, vor allem als sie einige Dinge über sich, ihn und ihre Vergangenheit erfährt, hätte ich mir eine frühere Wendung in ihrem Verhalten gewünscht.

Insgesamt wird sehr viel Spannung aufgebaut und trotz des Umfangs von über 700 Seiten wird es zu keiner Zeit langweilig.

Das Ende war dann für mich keine Überraschung, sondern genau das, was ich erwartet habe. Es war wunderschön, aber doch auch etwas kurz gehalten und ich hätte mir einfach ein früheres Zusammenkommen und mehr innige Momente zwischen den beiden gewünscht.

Von mir gibt es dennoch eine klare Leseempfehlung für eine spannende Romantasy-Geschichte mit Vampir-Vibes.

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Veröffentlicht am 04.07.2022

Enemies-to-Lovers pur!!!

It was always you
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Der Einstieg in die Geschichte beginnt mit sehr krassen Abneigungsvibes zwischen den Protagonisten Asher und Ivy. Asher war mir zu Beginn mit seiner überheblichen, abweisenden Macho-Art super unsympathisch. ...

Der Einstieg in die Geschichte beginnt mit sehr krassen Abneigungsvibes zwischen den Protagonisten Asher und Ivy. Asher war mir zu Beginn mit seiner überheblichen, abweisenden Macho-Art super unsympathisch. Ivy mochte ich auf Anhieb sehr.

Bei diesen negativen Vibes habe ich mich wirklich gefragt, wie die beiden sich je lieben sollen. Aber natürlich hat Nikola Hotel es geschafft, die Stimmung zu verändern. Die knisternde Chemie zwischen den beiden war mit jeder Seite mehr und mehr spürbar - trotz der Abneigung, trotz der Wortgefechte, trotz grumpy Asher (jaa er hat echt genervt).

Es gab so viele witzige Momente und auch ein paar von diesen oh-mein-Gott-das-hat-er-nicht-wirklich-gemacht-Momenten, die mich beim Lesen sehr zum Grinsen gebracht haben.

Asher und Ivy sind dickköpfig und stur, doch als sich die Missverständnisse zwischen den beiden endlich klären, sprühen die Funken umso mehr und wir erleben wunderschöne Momente, Leidenschaft, tiefgehende Zuneigung und Liebe.

Auch wenn ich Asher am Ende doch noch sehr mochte, hat mich ein gewisser anderer Chaot viel mehr überzeugt: Noah!

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